• Seite 49 von 53
Neuen Artikel erstellen
Zeitzeugen Blog -49
Der Augenzeugen Blog der DDR Grenze. Zeitzeugen erzählen ihre Geschichten an der innerdeutschen Grenze und Berliner Mauer.Flucht und Leben in der DDR und an der Grenze
  • avatar
    Dringend Infos benötigt...FDGB Heim Fritz Heckert
    Erstellt 28.10.2012 12:36 von Gelöschtes Mitglied
    Kategorie: Allgemein

    Hallo ich bin auf der suche nach ein paar infos zum FDGB Heim Fritz Heckert...
    wer was weiß zb: besitzer, denkmal ja nein?,wo was war (Raum aufteilung) am besten mit Bildern.

    Danke für eure Antworten....

  • avatar
    Thüringer Allgemeine, Leserseite v. 08.Okt. 2012
    Erstellt 08.10.2012 09:45 von DoreHolm
    Kategorie: Allgemein

    Mich rührte fast der Schlag, als ich heute morgen diese o.g. Seite aufschlug und mir mein Konterfei entgegensah. Vor Monaten hatte ich aus einem damaligen Anlass einen Leserartikel geschrieben und nicht mehr mit einer Veröffentlichung gerechnet. Nun, ich bin gespannt auf die Reaktionen anderer Leser. Das Thema hatten wir schon mal so ähnlich in einem Threat, also die "romantischen" Seiten des Grenzdienstes. Da ich zum Schluß des Artikels auf unser Forum verweise, welches sich wohltuend, abgesehen von wenigen Entgleisungen, von der oft sehr einseitig geführten Debatte über die Grenze abhebt, könnte das eine Art Werbung für unser Forum sein.

  • avatar
    Auch der letzte DDR-Beobachtungsturm vom Typ BT 9 muss weichen
    Erstellt 13.09.2012 14:42 von Gelöschtes Mitglied
    Kategorie: Allgemein

    Auch der letzte DDR-Beobachtungsturm vom Typ BT 9 muss weichen


    Kürzlich haben Arbeiter den letzten DDR-Beobachtungsturm vom Typ BT 9 nahe der früheren innerdeutschen Grenze gesprengt. Der Standort des etwa neun Meter hohen Turms war in der Nähe der sächsischen Ortschaft Blosenberg. Erbaut im Juni 1976 diente der Turm noch bis November 1989, dem Fall der Mauer, den Grenztruppen der DDR als fester Beobachtungspunkt, weiß unser Leser Joachim Vollert, von dem auch das Foto stammt. Vollert ist ein intimer Kenner der innerdeutschen Grenze, hat der Trogener doch selbst hier für den Bundesgrenzschutz lange Jahre Dienst geschoben. Der viereckige Turm mit einer Grundfläche von zwei mal zwei Metern bot einen weiten Ausblick hinein in den Landkreis Hof. Nach 36 Jahren kam für das Relikt aus einer vergangenen Zeit das Aus. Der Turm musste einem neuen Umsetzer für Digitalfunk weichen, der in etwa 50 Meter Entfernung errichtet wird. Heute erinnern damit nur noch zwei runde Türme vom Typ BT 11 und BT 6 im Deutsch-Deutschen Museum Mödlareuth und die beiden ehemaligen etwa elf Meter hohen Führungspunkte (FP) - Grundfläche vier mal vier Meter - an der A 72 bei Heinersgrün und in der Nähe von Tiefenbrunn an die innerdeutsche Grenze gegenüber dem Landkreis Hof. Vollert bedauert die Sprengung dieses "stummen Zeitzeugen": "Mit diesem Relikt aus der DDR-Vergangenheit geht auch ein Stück Wissen verloren, das so wichtig wäre, um es kommenden Generationen weiterzugeben und zu vermitteln." Foto: Vollert
    http://www.frankenpost.de/lokal/hofrehau...art2438,2115183

  • avatar
    wer kann helfen
    Erstellt 03.08.2012 16:00 von hundemuchtel 88 0,5
    Kategorie: Allgemein

    ich hab da mal ne Frage, wer weiß was das für ein Militärobjekt war in Magdeburg/Rothensee, vorn war ein rotes Backsteingebäude, das Objekt bestand hauptsächlich aus Gragen und Werkstätten und hinten befand sich eine Anbindung zu einem Elbekanal.
    Ja, vorn war eine Doppelspurige Strasse und ein stark befahrenes Strassenbahngleis.
    Auf dem Hof hat man ab und zu mit Planen abgedeckte Panzer gesehen. Uns wurde nur gesagt, dass das alles ziemlich Geheim ist und die Panzer mit irgendwelchem Funkzeug nachgerüstet werden.
    Ich war dort für 14 Tage während meiner Zeit im GAR7, zur Objektwache.
    Meine Frage ist, gehörte dieses Objekt zu den Grenztruppen, und warum mussten Soldaten während der Grundausbildung dieses O. sichern?
    Hat jemand event. die Adresse, oder die Koordinaten??

    Vielen Dank für Eure Antworten, mfg. hundemuchtel 88 0,5

  • avatar
    Freie Meinungsaeusserung, darf ich noch was loswerden?
    Erstellt 12.07.2011 18:02 von Gelöschtes Mitglied
    Kategorie: Allgemein

    So wollte ich etwas zu einem eben offenen Thema schreiben, so kamm der Vater, schlug zu und nahm uns das Thema fort. Einfach so, buh hu. Vielleicht koennen wir hier uns ueber alltaegliche Dinge unterhalten, ueber das was uns aufregt oder nur mal einen Kotzer Wert ist. Sich befreien wirkt manchmal wunder, nicht nur aufm Klo! Gibt es eine freie Meinungsaeusserung in Deutschland, ohne dass man, gleichgueltig wie man denkt, nicht sofort eben angekotzt oder beschimpft wird? Diese Frage stelle ich allen ernstes.

    Da mir der Teppich unter den Fuessen fortgezogen wurde und ich bereits meinen Bericht fertig hatte, schmeisse ich meine ungehobelten Worte hier hinein. Es ist klar festzustellen, auch wenn ich mich wiederhole, dass weder die Todesstrafe, noch anderweitig angedrohte Strafe sinnvoll ist. US Gefaengnisse sind voll belegt, ueberbelegt, so sehr, dass gewaelttaetige Straftaeter frei gelassen werden muessen, da helfen weder Programme noch andere Institutionen; Ganz klar und ich glaube es hat keiner missverstanden: In einem, auch sogenannten Rechtsstaat, muss der genannte Paragraph anwendbar sein fuer Opfer und Taeter, das ist nun einmal so, sonst haetten wir Mayhem (Chaos) im Lande.
    Und zu der angeblichen Rohheit der Indianer in deminzwischen geschlossenen Thema muss ich mich aeussern. Ameisen? Ganz klar, dass die Geschichte verfaelscht wurde wissen wir inzwischen, nicht die Ureinwohner Amerikas, sondern die, die das Land den Ureinwohnern wegnahmen, taten sich als besonders brutal hervor. Wobei wir wieder Aug und Auge sind. Auf den Reservationen bestehen nach wie vor eigene Gesetze und Bestrafungen, Gefaengnisse etc. Alle Staemme der Ureinwohner Anerikas sind strikt gegen die Todesstrafe und weigern sich, 'capital punishment' wie die Todesstrafe so schoen heisst, anzunehmen. Bundesbeamte beteiligen sich zwar AUF den Reservationen bei Kapitalverbrechen; koennen jedoch nicht die Todesstrafe verhaengen, ohne das Einverstaendnis der Stammesaeltesten, die bislang seit bestehen der Reservate noch nie Zustimmung gegeben haben.Und das sind nicht mehr Indianer, die in Zelten oder Huetten sitzen. In der Kultur und Religion der Ureinwohner Amerikas sind die Lehren grundsaetzlich darauf gerichtet 'das Leben aller als wertvoll zu betrachten und niemals den Tod eines Menschen als Rache zu fordern'.

    Ich gehe allerdings mit Dir konform Josy95 mit der Emanzipationswelle. Es gab in den letzten Jahrhunderten Frauen, die in unglaublich frauenfeindlichen Zeiten gekaempft haben. Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen. Aber ob es in der Politik war oder im Ehebett, die Zeiten haben sich und mussten sich aendern. Ich war nie gegen eine Emanzipation aber, sich die Haare kurz zu schneiden und rot zu faerben, das konnte mir nur ein muedes Laecheln abringen, nicht mal. Das hat die Maenner angewidert, und nicht nur Maenner. Wir koennten uns ueber jeden Industriestaat und auch ueber Staaten in der dritten Welt unterhalten. Waehrend diese Feministinnen sich wahnsinnig wichtig vorkamen, wurden und werden bis heute noch Maedchen in Laendern beschnitten, und zwar in Laender, mit denen die groessten Geschaefte von unseren sogenannten zivilisierten Staaten gemacht wurden. Frauen in Indien toeten noch ihre neugeborenen Maedchen, weil sie wissen, dass sie in ihrer Armut niemals fuer die Hochzeit einer Tochter aufkommen koennen. Wir redeten von den Moslems ich habe einiges an Berichten dazu geschrieben. Es ist nicht alles wie es aussieht. Aber eine Atommacht, die Frauen wie Dreck behandeln laesst von ihren Ehemaenner, Maedchen, die mit vier Jahren bereits versprochen werden, und nicht nur das, das alles passiert in unserer guten so freien Welt, business as usual, und nichts, aber auch nichts veraendert sich! Diese Frauen in vielen Laendern dieser Erde, fuehren ein bedauerliches Leben, und sind weit davon entfernt, das minimalste an Emanzipation zu erfahren, diese Frauen haben keine Ahnung haben was Emanzipation bedeutet. Und wenn Maenner in unserer Gesellschaft an die Seite geschoben und getreten werden, nur weil sie Maenner sind, dann brauchen wir uns nicht ueber die Untaten in unserer zivilisierten Gesellschat nicht zu wundern. Wenn nun bei Emanzen die Welt einstuerzt wenn ich das sage, dann ist es so. Wir Menschen bringen leicht einiges ausser Proportion ohne nachzudenken. Nun habe ich mich erleichtert.
    Gruss, Larissa

  • Seite 49 von 53