Vielfach äußern die "lieben Volksvertreter", dass die BRD ein freiheitlich demokratischer Rechtsstaat sei und die ehemalige DDR ein Unrechtsstaat war. Merkwürdig ist nur, dass die größten Kritiker des sogenannten freiheitlich demokratischen Rechtsstaates BRD aus den Reihen der Juristen kommen.

Zum Beispiel:

Artikel 97 (1) "Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen", so steht es im deutschen Grundgesetz. Doch wie sieht die Realität aus? Der ehemalige Richter am Oberlandesgericht Köln, RA Dr. Egon Schneider, beklagt: „Eine Crux unseres Rechtswesens ist das völlige Versagen der Dienstaufsicht gegenüber Richtern. Welche Rechtsverletzungen Richter auch immer begehen mögen, ihnen droht kein Tadel.“ Siehe Anwaltspraxis, 2005, Seite 49. „Täglich tausendfaches Verfahrensunrecht!“ Siehe ZAP – Report: Justizspiegel, Kritische Justizberichte, 2. Auflage 1999, Seite 4.
Dr. Egon Schneider in der Zeitschrift für die Anwaltspraxis 1994, Seite 155: „Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der Niedergang der Rechtsprechung ist flächendeckend. Was mich persönlich am meisten erschüttert, ist der Mangel an Berufsethik und an fachlicher Scham.“

Richter am Bundesgerichtshof und Verfassungsrichter a. D. Prof. Willi Geiger (DRiZ, 9/1982, 325): "In Deutschland kann man, statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln. [...] Unter den in der Bundesrepublik obwaltenden Verhältnissen von den Gerichten Gerechtigkeit zu fordern, ist illusionär."
"Unsere Justiz darf sich daher nicht wundern, wenn sie sich 'dem Verdacht' aussetzt, daß sie aus falsch verstandener Kollegialität unfähig ist, verbrecherische Urteile von Kollegen zu ahnden." Siehe Günter Spendel, Rechtsbeugung durch Rechtsprechung, de Gruyter, 1984, S.18

Ich kann mich den Eindruckes nicht erwehren, als ob es doch nicht so toll mit dem "freiheitlich demokratischen Rechtsstaat" BRD ist. Kann es sein, dass einige Politiker mit dem Finger auf andere zeigen, um von sich selbst abzulenken?

Siehe hierzu auch: https://www.youtube.com/watch?v=iXKHW8foYiI

In der Thüringische Landeszeitung vom 10.10.2014 ist ein Artikel über die Äußerung vom Stasi-Beauftragten Roland Jahn. erschienen. (siehe Überschrift)
Hat Jahn keine aktuellen Probleme als gelernter Journalist, auch wenn er Stasi-Beauftragter ist, mit denen er
sich beschäftigen sollte.
Jahn spricht in keinem Fall Probleme an, die sich mit der Hartz 4-Problematik befassen. Oder hat er sich mit dem
aktuellen Problem der Einwanderung beschäftigt,
Er beschäftigt sich mit Dingen, die sich nicht mit den aktuellen Problemen befassen. In der Vergangenheit
haben die Bürgerrechtler argumentiert, die DDR Politiker haben nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Aus dem Grund der Begriff der "Betonköpfe" entstanden ist.Außerdem verstehe ich nicht den Begriff Opfer.
Opfer sind für mich die Personen, die in den KZ der Nazis gequält, gefoltert und ermordet worden sind.
Und jetz stelle ich die Frage: Wer verhöhnt Opfer der Geschichte. Wer hat den versucht alle Erinnerungen
an diese auszulöschen. Straßennamen geändert. Denkmale aus der Öffentlichkeit verschwinden lassen.
Also wer verhöhnt Opfer?

Wollte nur mal fragen wielang eine Woche hier dauert? Na meinem Zeitgefühl (unten rechts steht bei mir gerad 11.10.,12:33) sinn'mer schon deutlich drüber!
Der Gesperrte

P.S. (12:53) Danke!
Und achso, interessant das man als 'Gesperrter' Blog-Einträge erstellen kann. Das ist doch sicher nicht so gewollt?

Ralf Kalich ist dort ehrenamtlicher Bürgermeister, wo der Rennsteig endet - oder beginnt. Das ist eine Frage der Sichtweise. Ralf Kalich ist ein Mann, der selbst ganz unterschiedlich betrachtet wird. Die einen sehen in ihm den gestandenen Kommunal- und Landespolitiker in den Reihen der Linken, die anderen blicken vor allem auf seine Vergangenheit......................

weiter hier:

http://www.tlz.de/web/zgt/politik/detail...alls-1971576345

mit ein paar Bildern

http://www.br.de/nachrichten/niederbayer...6af0d868fb.html