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Aktuelles aus der Welt der Nachrichten.-
Erstellt 13.04.2017 23:39 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinHallo Freunde,
auch wenn meine Beiträge mich nicht befriedigend mit Antworten gesegnet waren, bin ich noch immer guter hoffnung, bei dem einen oder anderen, Erinnerungen zu wecken. Habt nur Mut und schreibt mir zurück, sollte es etwas an 2Wissen" geben, sei es noch so klein!
Allen ein paar schöne Osterfeiertage, im Kreise der Familie!
kretschigerd -
Erstellt 31.03.2017 14:16 von buschgespenst
Kategorie: AllgemeinBernd Wippert ist der dienstälteste Verwalter einer sächsischen Burg. Dass er 1980 nach Kriebstein kam, war Zufall. Dass er blieb, ein großes Glück. Er, der ab morgen Rentner ist, bewahrte einst das alte Gemäuer vor dem Verfall. Zum Beispiel mit Kinderbadewannen.
Von Gabi Thieme
Bernd Wippert übergibt nach 37 Dienstjahren die Schlüssel der schönsten Ritterburg Sachsens an Susanne Tiesler. Sie arbeitet bereits seit zwölf Jahren auf der Burg und tritt die Nachfolge als Schlossverwalterin an. Sie wird wie ihr Vorgänger auch für die Burg Mildenstein in Leisnig zuständig sein.
Foto: Foto: Wolfgang Thieme
Glückliche Stunden erlebte er 1997 mit der Rückführung des Kriebsteinzimmers, das sich seit 1902 im Kunstgewerbemuseum Dresden befand. Noch heute kann er sich über die Pläne der Straßenplaner in Dresden aufregen, die eine Großbrücke über das Zschopautal und die Burg hinweg bauen wollten. Eine Bürgerinitiative verhinderte das zusammen mit dem Schlosschef. "Die Brücke hätte die Burg auf immer versaut. Das war ein Projekt ohne Sinn und Verstand." Der Leiter der sächsischen Schlösser, Burgen und Gärten, Christian Striefler, spricht aus einem weiteren Grund in höchsten Tönen über den "Ritter von Kriebstein". Als er ihn 2013 fragte, ob er ihm zusätzlich die Burg Mildenstein übertragen könnte, "kam nach einem einzigen Wimpernschlag ohne Zögern das Ja."
Fragt man Bernd Wippert, womit er nun seine Zeit als Rentner verbringen wird, lacht er: "Ich kann den ganzen Tag aus dem Fenster unserer Wohnung auf die Burg schauen, und meine Frau verdient das Geld. Zumindest noch zwei Jahre." Der 65-Jährige lässt sich nicht anmerken, ob ihn ein bisschen Wehmut befällt. In jedem Fall will er erst einmal sein altes BMW-Boxer-Motorrad flottmachen und als Rocker von Burg zu Burg düsen. "An den Wochenenden und im Urlaub schauen wir uns dann gemeinsam in unserem Cabrio die Alpen an. In jedem Fall will ich endlich genug Zeit für meine drei Enkelkinder haben."
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SA...ikel9870564.php -
Erstellt 01.03.2017 18:54 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinWer war 1974 / 1975 im GR 24 Kompanie Riebau Altmark
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Erstellt 11.02.2017 17:05 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: AllgemeinZweiter Teil von "Mein Leben in der DDR".
Diese Geschichte enthält gewissermaßen in Form von ganz kurzen Anekdoten Gedanken , welche mir gerade spontan durch den Kopf gingen. Später wird zu jedem Ereignis natürlich wesentlich Mehr folgen. Alles auch zeitlich entsprechend eingeordnet sein .
"""Ich wollte schon als kleines Kind nur Gärtner werden .Das kam durch meine Großmutter . Ich war auch in der SED . Machte aber den "Fehler" ganz offen Etwas zu sagen . Zur falschen Zeit , am falschen Ort ,das falsche Etwas .Auf der SED - Kreisleitung vor versammelter Mannschaft. Im Grunde das Gleiche , was nach November 1989 auf ein Mal Alle schon lange wussten. Nur sagte ich es 2 Jahre zu früh. Die Empörung war natürlich riesengroß. Am meisten von denen , welche 20 Minuten vorher auf dem Hof noch in übelster Weise über die DDR gelästert haben. Für diese waren Begriffe wie etwa "Fidschi" oder "Brikett" der gewohnte Standard . Was mich ziemlich befremdete und auch Heute noch tut . Es waren gerade Jene , welche Heute die eingefleischtesten Kommunistenhasser sind . Und stolz von ihrem dauerhaften Widerstand gegen die "Zone" und die "Roten" berichten . Jene , wie Einer , welcher meinen Uropa aus Bayern noch kurz vor Kriegsende anzeigte. Er hatte dem "Deutschen Gruß" mit Grüß Gott entgegnet . Jener Melder war nach `45 ein "aktiver Widerstandskämpfer", natürlich gegen den Faschismus . Doch nun weiter : SED - Kreisleitung : .Ich nahm darauf hin mein Parteibuch , stand auf und habe es ganz langsam , ruhig und bedächtig , mit den entspr. Erläuterungen zerrissen . Es dauerte nicht lange , da kam schon mein "Taxi", ein schöner Lada. , sogar mit 3 Fahrern. Anschl. ging es in den "Kurzurlaub". Es hätte auch ein Längerer in der schönen Stadt Bautzen werden können , wie man mir in blumigen Worten vermittelte. Ich verzichtete aber darauf . Schon damals , wie Heute auch wieder hatte Bautzen keinen guten Ruf .
Ich wollte in meinem Beruf immer nur selbstständig arbeiten. Das schaffte ich auch ziemlich schnell. Wenn man Lehre , Meisterabschluss., Studium und Armeezeit berücksichtigt.
Eigene Gärtnerei ging wegen Scheidung leider schief. Blumengeschäft : Gut ! Aber es gab nicht nur genügend Schnittblumen nicht , sondern eben ; ...na ja Du weißt , wie es war.... ! Also eine Idee : Ich entwarf und produzierte 2 Produkte , welche gefragt waren. Nicht nur in der DDR. Die Kunstblume Sebnitz wollte diese gern in ihr Exportsortiment aufnehmen . Ich schaffte jedoch nicht ein mal die Nachfrage des Großhandels der damaligen GPG Karl -Marx-Stadt .( Markt )-wirtschaftliche Gesetze existieren immer und überall, ob sie geschrieben sind oder nicht. Nur wollte das die DDR ( Führung ) leider nicht war haben . Es gibt aber keine "Insel" , welche unabhängig von der Welt existieren kann.
Hier setze ich einen Punkt . Weil ich bemerke wie ein Gedanke an den Anderen andockt.. Sicher könnte ich jetzt noch viele Seiten Schreiben. Werde später noch Einiges in geordneter Form hier unterbringen .""" -
Erstellt 29.01.2017 18:56 von Gelöschtes Mitglied
Kategorie: Allgemein