Eine Frage an die älteren Forenmitglieder

Zitat von Larissa
Mensch, weisst Du wie gross die Maiskolben sind in Amerika?
MOMENT! laut Wikipedia aber für einen ganz anderen Zweck ...
Seit den 1860er Jahren werden im US-Bundesstaat Missouri Pfeifen aus dem Innenteil (der sogenannten Spindel) von Maiskolben hergestellt. Für den Pfeifenbau wird eine spezielle Maissorte verwendet, die größer und härter als der bekannte Gemüsemais ist. Der Mais wird ausschließlich zu diesem Zweck angebaut.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakspfeife#Maiskolben
Übrigens, #6 in diesem Thread war bis jetzt ..., also da fehlen mir die Worte. Da könnte ich fast zum 3. werden heut.

Zitat von 94 im Beitrag #119
Die ersten Siedler griffen in Amerika zum Maiskolben.[/i]
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/10810590,10100506.html
Und heute kommt der Mais genmanipuliert mit Wischfunktion auf den Tisch?

Wo Mais in Fertigprodukten drin ist, kann jeder selber nachriechen.

LG von der grenzgaengerin.

Du erzählst vielleicht einen Sch....
Gruß Uwe

Zitat von ABV im Beitrag #124
Du erzählst vielleicht einen Sch....
Gruß Uwe
OT
Zugegeben, das Thema ist Klopapier bei der NVA. Doch beim Lesen der einzelnen Beiträge kommen schon Erinnerungen hoch. Vom Plumpsklo meiner Großeltern bis zum Engpass bei Klopapier im Alltag der DDR.
Doch das ist Schnee von gestern. Und mit den Maiskolben hat 94 das Stichwort gegeben. Befürchten wir nicht immer amerikanische Verhältnisse in Deutschland? Zumindest in der Sozialversicherung sind mir diese Ängste seit 1993 präsent. Und mit dem Mais verhält sich das ähnlich:
"Anders als in den USA hat sich Gen-Food in Europa nicht durchsetzen können. Der Grund dafür sind die Verbraucher, die Gen-Food auf Ihren Tellern ablehnen. Trotzdem sind genmanipulierte Pflanzen in unserer Nahrungskette und unseren Nahrungsmitteln vorhanden. Genmanipulierte Pflanzen wie Soja, Raps und Mais werden als Futtermittel an unsere Nutztiere verfüttert. Zudem werden für die Lebensmittelherstellung Zutaten verwendet, die aus genmanipulierten Pflanzen gewonnen wurden, wie zum Beispiel Maisstärke, Sojalecithin, Sojaöl und Raps-Öl. Diese Zutaten werden häufig bei der Herstellung von Fertigprodukten und Süßwaren verwendet. Die Futtermittel sowie die Zutaten für die Lebensmittelherstellung sind in der EU zugelassen."
http://www.umweltblick.de/ernaehrung/gentechnik
Und da ist mir jedes Mittel recht darauf hinzuweisen.

LG von der grenzgaengerin

In meinen 36 Dienstjahren (LSK ab 72 / Lw ab 90) bin ich viel herum gekommen.18 Jahre mit "Sandpapier" und 18 Jahre mit "Sandpapier".
Das andere Sandpapier war nicht so stabil, wie unser gutes NVA Papier. Es war nur einlagig und man konnte fast Zeitung
durch lesen.
Ich habe nie einen Engpaß erleben dürfen. Bin viel im Norden der Republik herum gekommen. Selbst in Kasachstan hatten wir genug davon.....
Manchmal rief mich (Hfw) der Stabschef an und mokierte, dass im Stabsgebäude auf den Toiletten das Papier und Handtücher fehlten. bzw die Handtücher verschmutzt seien. In der Regel antwortete ich, dass seine Stabsoffiziere wohl wieder den Handtuchtausch auf diesem Wege erledigt hatten, denn wer nicht pünktlich an der BA-Kammer zum Wäschetausch war, nutzte diese Möglichkeit.
Selbst im Feldlager hatte das "Plumsklo" einen kurzen Ast an dem die Rolle hing.

Hallo ihr Kämpfer, ich war von Mai 67 bis November 68 in Bobbin. Ich kann mich nicht erinnern, dass es Probleme mit Papier gab. Uns fehlte nur das warme Wasser, mehr für die Reinigung der Kragenbinden, als zum Waschen. Schlafen war damals wichtiger als Waschen.
Es wurde ja jede Woche einmal im Badehaus geduscht.
In dieser Zeit war ich 3 mal im Feldlager in Hintersee. Dort gab es noch weniger. Ich musste früh zeitig aufstehen und das Notstromaggregat anwerfen, damit sich alle Bartschurberechtigten elektrisch rasieren konnten, denn selbst die Offz. bekamen kein warmes Wasser, wenn sie nicht den Zeltofen heizten. Dafür hatten die Offz. am Donnerbalken ein abgetrenntes Abteil. Welcher Luxus!
Der Nächste bitte, Sudokusz


Moin,
bin eben erst auf dieses Thema gestoßen.
Habe nicht erlebt, dass irgendwo das Klopapier fehlte, weder an der Grenze 58-60 , noch auf der OS, oder in den TT in denen ich diente.
Selbst auf den Schießplätzen und TÜP, das waren einige, hingen oder standen immer genügend Rollen zur Verfügung.
Dieser Zottman, habe einige Kapitel seines Machwerkes gelesen, übertreibt maßlos.
#129


Solch Waschtrog führte kein Warmwasser
http://www.d-15344.de/Bild41%20012.jpg
und was das Schleif- äh Klopapier anbelangte, an der Grenze ging es halbwegs, in der Ausbildung mußte die
Volksarmee herhalten
http://vignette4.wikia.nocookie.net/inne...&path-prefix=de
dann hieß es öfer mal "wenn der Abfluß mal verstopft ist..."



Zitat von Heckenhaus im Beitrag #129
Solch Waschtrog führte kein Warmwasser
http://www.d-15344.de/Bild41%20012.jpg
und was das Schleif- äh Klopapier anbelangte, an der Grenze ging es halbwegs, in der Ausbildung mußte die
Volksarmee herhalten
http://vignette4.wikia.nocookie.net/inne...&path-prefix=de
dann hieß es öfer mal "wenn der Abfluß mal verstopft ist..."
Den Waschtrögen im Vordergrund bin ich auch bei der Fahne begegnet. Die Teile hinten links hat wohl die LPG-Baubrigade der Grenzkompanie als Patengeschenk überlassen? Das sind Futteröge.

http://www.d-15344.de/Bild41%20012.jpg
Ich glaube, den Anblick kenne ich aus dem Feldlager!

zum Foto
http://www.d-15344.de/Bild41%20012.jpg
Solche Tröge stehen zB noch in der ehemaligen Grenzkompanie Kaltenwestheim - heute Weidberg-Camping.
http://www.weidberg-camping.de/index.html
Habe ich voriges Jahr mit eigenen Augen dort gesehen.
Die Betreiberin versicherte mir, wenigstens einen Waschraum noch im Original zu erhalten, als Anschauungsmaterial für Besucher. Ich bestärkte sie hierin und outete mich als Ehemaliger (ich war ja im Sommer 79 dort Soldat).
Auch hat sie in einem kleinen Zimmer im Obergeschoss noch eine Mini-Ausstellung von Ausrüstungsgegenständen der GT.
Gruss Hartmut
#134



Zitat von Hansteiner im Beitrag #134
Unsere "Waschgelegenheit" sah genau so aus. Beide Seiten getrennt durch eine gefließte Wand, etwas bessere Installation.
Allerdings die "Tröge", sowas hatten wir nicht.
H.
ja stimmt
GAR 11 im Jahre 76
nur noch mit warmen Wasser die Installation





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