Die DDR - eine "Erziehungsdiktatur"

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20.04.2022 11:07
avatar  Dirk
#151
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Das Potential der Schüler/Studenten wird in Ost und West etwa annähernd gleich gewesen sein.
Auch wenn ML im Lehrplan überbetont wurde, konnte man sich auch in der DDR Ingenieurswissen erfolgreich aneignen.
Das bestimmte Typen auf Grund von Vitamin B bei der Prüfung Marscherleichterung hatten, war allgemein bekannt. Für einige war ja der Abschluss mehr ein Sprungbrett für eine andere Laufbahn.


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20.04.2022 11:41
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#152
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Wer zum Bespiel mit halbwegs befriedigenden bis guten Noten als Junge bereits in der 8. Klasse (Beginn der aktiven Werbung in der Schule für Berufssoldaten und Offiziere) sich bereit erklärte, Offizier der NVA oder GT zu werden, konnte auch mit einem Notendurchschnitt deutlich über 2,00 (sogar bis 2,50 möglich) zur EOS (Gymnasium) delegiert werden. Für die Offizierslaufbahn war auch in der DDR das Abitur notwendig.
Bei den anderen Schülern war die Delegierung zur EOS nur mit einem Notendurchschnitt unter 2,00 möglich.


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20.04.2022 12:39 (zuletzt bearbeitet: 20.04.2022 23:00)
#153
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🤷‍♂️.


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20.04.2022 12:46
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#154
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( gelöscht )

Welche Rolle M/L für den einzelnen gespielt hat, muss jeder für sich selber beantworten.
Jedenfalls sind die Bücher der Klassiker weit verbreitet gewesen, da es als Pflichtliteratur galt.
Ich habe aber noch nie von jemenden gehört, dass diese Bücher wirklich lesenswert waren. Einige Fachbücher aus der Zeit habe ich noch, aber diese Schinken habe ich nach dem Studium als Altpapier entsorgt.

R.


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20.04.2022 20:28
avatar  furry
#155
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Kurz zur Auflockerung:

"Es gibt nur zwei Männer, denen ich vertraue: Der eine bin ich - der andere nicht Sie ... !" (Cameron Poe)


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