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Robert Havemann und der Hausarrest

Robert Havermann hat einer herausragende Rolle innerhalb der DDR - Opposition gespielt. Man kann in unzähligen Quellen sich ein Bild über seine Persönlichkeit machen.
http://www.jugendopposition.de/index.php?id=1454
http://www.havemann-gesellschaft.de/index.php?id=399
"Die Ausbürgerung seines Freundes Wolf Biermann verurteilt Robert Havemann scharf. Er begrüßt das Protestschreiben der Schriftsteller und Künstler und schreibt an seinen ehemaligen Brandenburger Zuchthauskameraden Erich Honecker einen Offenen Brief. Der Staats- und Parteichef ordnet daraufhin Hausarrest für den bekanntesten Dissidenten der DDR an. Mehr als zwei Jahre können sich weder Robert Havemann noch seine Familie frei bewegen. Dennoch knüpft er immer neue Kontakte zu jungen Oppositionellen."
Wie war das damals? Wer weiß darüber näheres? Auch interssiert mich, wie dieser Teil DDR - Geschichte heute bewertet wird.
LG von der grenzgaengerin

Zitat von grenzgaengerin im Beitrag #1
Robert Havermann hat einer herausragende Rolle innerhalb der DDR - Opposition gespielt. Man kann in unzähligen Quellen sich ein Bild über seine Persönlichkeit machen.
http://www.jugendopposition.de/index.php?id=1454
http://www.havemann-gesellschaft.de/index.php?id=399
"Die Ausbürgerung seines Freundes Wolf Biermann verurteilt Robert Havemann scharf. Er begrüßt das Protestschreiben der Schriftsteller und Künstler und schreibt an seinen ehemaligen Brandenburger Zuchthauskameraden Erich Honecker einen Offenen Brief. Der Staats- und Parteichef ordnet daraufhin Hausarrest für den bekanntesten Dissidenten der DDR an. Mehr als zwei Jahre können sich weder Robert Havemann noch seine Familie frei bewegen. Dennoch knüpft er immer neue Kontakte zu jungen Oppositionellen."
Wie war das damals? Wer weiß darüber näheres? Auch interssiert mich, wie dieser Teil DDR - Geschichte heute bewertet wird.
LG von der grenzgaengerin
Ist doch klar wie Kloßbrühe.
Havemann verstieß gegen eine Vielzahl von DDR Gesetzen und fiel so wohl oder übel zur Bearbeitung der Genossen vom MfS an.
Alles ganz klar im Kontext der DDR Gesetzgebung. Völlig normal.

er hat wie kein anderer die Gesinnungspolizei auf den Plan gerufen. Bemerkenswert finde ich, dass er Haftkamerad von Honni in Brandenburg war und nun unter dessen Verfolgung stand.
Die Bilder im TV sehe ich heute noch, ständig hielten Polizisten ihre Hand vor Kameralinsen ( ob sie wohl beweisen wollten, dass sie sich die Händen gewaschen hatten ), wenn das Fernsehen R. Havemann besuchen wollte.

@Schnatterinchen
Ich weiß wahrscheinlich mehr über die Zusammenhänge als Du, aber trotzdem finde ich die Fragestellung heute interessant. Zumal ich in einigen Beiträgen hier im Forum auch kritische Äusserungen zur Ausbürgerung von Biermann gelesen habe. Sinngemäß: Es wäre ein Fehler gewesen.
@Gert
Diese Bilder habe ich auch im Kopf. Doch was sagen Bilder aus? Bestimmt keine Gedanken der Polizisten, die damals den Hausarrest durchsetzen mussten.
LG von der grenzgaengerin

Zitat von Gert im Beitrag #3
er hat wie kein anderer die Gesinnungspolizei auf den Plan gerufen. Bemerkenswert finde ich, dass er Haftkamerad von Honni in Brandenburg war und nun unter dessen Verfolgung stand.
Die Bilder im TV sehe ich heute noch, ständig hielten Polizisten ihre Hand vor Kameralinsen ( ob sie wohl beweisen wollten, dass sie sich die Händen gewaschen hatten), wenn das Fernsehen R. Havemann besuchen wollte.
Das ehemalige Kampfgefährten zu Gegnern wurden weil sie wohl vom wahren Glauben abfielen gab es ja öfters in der DDR.
Möchte da nur an W.Janka erinnern.
An die Volkspolizisten die die Autos von Westjournalisten belagerten erinnere ich mich auch noch . Die waren damals echte Sympatieträger für die DDR.
@grenzgaengerin
ich finde diese Fragen mindestens ebso interessant wie Du.
Zeigt es mir doch wie die Herrschenden in der DDR mit andersdenkenden umgingen und damit dafür sorgten mehr und mehr den Rückhalt im Volk zu verlieren.

Ich stelle hier einmal unkommentiert einige Beiträge aus dem Netz hinein:
http://blogs.taz.de/schroederkalender/20...-wolf-biermann/
http://www.stern.de/politik/deutschland/...ief-587185.html
Man unterstellt auch, dass Prof. Jürgen Kuczynski, wie Robert Havemann ein "Dissident" gewesen sei. Das stimmt nicht, auch wenn Jürgen Kuczynski gegenüber Havemann das Privileg hatte, Erich Honecker gegenüber offen seine kritischen Bemerkungen zu Entwicklungen innerhalb der DDR und der Partei zu äußern.
Wie heißt es auch, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Heute sehe ich den praktizierten Umgang mit Robert Havemann, Wolf Biermann, Stephan Krawczyk, Freya Klier, Manfred Krug u.v.a. kritischen Stimmen als einen der gravierenden Fehler an, die in der DDR unter Verantwortung der SED begangen wurden. Eine "sozialistische Demokratie" muß auch solche kritische Stimmen vertragen - sie sollten eher zum Nachdenken anregen, als sie gleich mit der geballten Staatsmacht mundtot zu machen.
Warum hat man diese Diskussion gescheut ??? Warum hat man die Worte einer Rosa Luxemburg - "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern." - einfach negiert.
Es wird in jeder Gesellschaftsordnung unterschiedliche Auffassungen zu Entwicklungen geben - auch die DDR war nicht eine Insel der "Glückseligen". Gerade der Widerspruch und dessen Lösung sind eine Triebfeder der Entwicklung. Auf der einen Seite berufte man sich auf die Marx´sche Dialektik und im nächstem Moment entsorgt man sie sehr schnell.
Ein sehr interessantes Thema das den Daumen auch auf die Wunde legt und deshalb vielleicht auch etwas schmerzhaft ist.
Vierkrug
PS: Korrigiert bitte die Schreibweise des Namens auf Robert Havemann - danke !!!

Zitat von Vierkrug im Beitrag #6
Ich stelle hier einmal unkommentiert einige Beiträge aus dem Netz hinein:
http://blogs.taz.de/schroederkalender/20...-wolf-biermann/
http://www.stern.de/politik/deutschland/...ief-587185.html
Man unterstellt auch, dass Prof. Jürgen Kuczynski, wie Robert Havemann ein "Dissident" gewesen sei. Das stimmt nicht, auch wenn Jürgen Kuczynski gegenüber Havemann das Privileg hatte, Erich Honecker gegenüber offen seine kritischen Bemerkungen zu Entwicklungen innerhalb der DDR und der Partei zu äußern.
Wie heißt es auch, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Heute sehe ich den praktizierten Umgang mit Robert Havemann, Wolf Biermann, Stephan Krawczyk, Freya Klier, Manfred Krug u.v.a. kritischen Stimmen als einen der gravierenden Fehler an, die in der DDR unter Verantwortung der SED begangen wurden. Eine "sozialistische Demokratie" muß auch solche kritische Stimmen vertragen - sie sollten eher zum Nachdenken anregen, als sie gleich mit der geballten Staatsmacht mundtot zu machen.
Warum hat man diese Diskussion gescheut ??? Warum hat man die Worte einer Rosa Luxemburg - "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern." - einfach negiert.
Es wird in jeder Gesellschaftsordnung unterschiedliche Auffassungen zu Entwicklungen geben - auch die DDR war nicht eine Insel der "Glückseligen". Gerade der Widerspruch und dessen Lösung sind eine Triebfeder der Entwicklung. Auf der einen Seite berufte man sich auf die Marx´sche Dialektik und im nächstem Moment entsorgt man sie sehr schnell.
Ein sehr interessantes Thema das den Daumen auch auf die Wunde legt und deshalb vielleicht auch etwas schmerzhaft ist.
Vierkrug
PS: Korrigiert bitte die Schreibweise des Namens auf Robert Havemann - danke !!!
@Vierkrug,
danke für diesen Beitrag.
Diese Fragen beschäftigen mich am meißten.Hast Du eine Erklärung?

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #7Zitat von Vierkrug im Beitrag #6
Ich stelle hier einmal unkommentiert einige Beiträge aus dem Netz hinein:
http://blogs.taz.de/schroederkalender/20...-wolf-biermann/
http://www.stern.de/politik/deutschland/...ief-587185.html
Man unterstellt auch, dass Prof. Jürgen Kuczynski, wie Robert Havemann ein "Dissident" gewesen sei. Das stimmt nicht, auch wenn Jürgen Kuczynski gegenüber Havemann das Privileg hatte, Erich Honecker gegenüber offen seine kritischen Bemerkungen zu Entwicklungen innerhalb der DDR und der Partei zu äußern.
Wie heißt es auch, wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Heute sehe ich den praktizierten Umgang mit Robert Havemann, Wolf Biermann, Stephan Krawczyk, Freya Klier, Manfred Krug u.v.a. kritischen Stimmen als einen der gravierenden Fehler an, die in der DDR unter Verantwortung der SED begangen wurden. Eine "sozialistische Demokratie" muß auch solche kritische Stimmen vertragen - sie sollten eher zum Nachdenken anregen, als sie gleich mit der geballten Staatsmacht mundtot zu machen.
Warum hat man diese Diskussion gescheut ??? Warum hat man die Worte einer Rosa Luxemburg - "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern." - einfach negiert.
Es wird in jeder Gesellschaftsordnung unterschiedliche Auffassungen zu Entwicklungen geben - auch die DDR war nicht eine Insel der "Glückseligen". Gerade der Widerspruch und dessen Lösung sind eine Triebfeder der Entwicklung. Auf der einen Seite berufte man sich auf die Marx´sche Dialektik und im nächstem Moment entsorgt man sie sehr schnell.
Ein sehr interessantes Thema das den Daumen auch auf die Wunde legt und deshalb vielleicht auch etwas schmerzhaft ist.
Vierkrug
PS: Korrigiert bitte die Schreibweise des Namens auf Robert Havemann - danke !!!
@Vierkrug,
danke für diesen Beitrag.
Diese Fragen beschäftigen mich am meißten.Hast Du eine Erklärung?
Da diese Problematik auch sehr komplexer Gestalt ist, hier zumindest der Startversuch. Ich will nicht auf die ganze Geschichte der innerparteilichen Auseinandersetzungen innerhalb der SED-Führung eingehen, die es bereits seit ihrer Gründung gegeben hat und der auch für viele ehrliche und andersdenkende Parteifunktionäre zum Opfer fielen. Sie wurden teilweise auch erst 1989 rehabilitiert.
Ich denke, dass man mit der dogmatischen Auslegung der Werke von Marx, Engels und auch Lenin zur alleinigen und wahrhaftigen Lehre, viele andere progressive theoretische Denkansätze bewußt ausgegrenzt hat, wie z.B. von Rosa Luxemburg. Diese Form des Dogmatismus ließ von vorne herein keine anderen Positionen und Auslegungen zu - sie wurden abgeschlagen als Erscheinungsformen des Opportunismus und des Revisionismus und galten somit schädigend und mußten auch dementsprechend bekämpft werden.
In meiner Bibliothek steht immer noch ein kleines rotes Büchlein mit dem Titel "Die Partei hat immer recht!", ein weiteres mit dem bezeichnendem Titel "Partei - Herz der Klasse" - beide Titel sehr anspruchsvoll. Aber Anspruch und Realität klafften doch sehr gewaltig auseinander.
Wie heißt es den 10 Geboten der Bibel:
"Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“ und weiter heißt es "Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld."
Das war überspitzt ausgedrückt, dann die Realität.
Die DDR, als Mitglied des Warschauer Paktes war nach der Bukarester Erklärung vom 6. Juli 1966 Mitinitiator zur Einberufung einer Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa - der in den KSZE - Prozeß mündete und mit der Unterzeichnung der Schlußakte von Helsinki seinen vorläufigen Abschluß fand.
Ein außenpolitischer Erfolg, wenn da nicht der mißliebige Korb III als zu schluckende Kröte gewesen wäre. Immer mehr DDR-Bürger beriefen sich darauf und forderten Reisefreiheit und die Einhaltung der Menschenrechte (die erstmals im diesem Prozeß erwähnt werden). Damit hatte man nicht gerechnet und schon garnicht mit dem mündigem Bürger, der sich nun sogar dabei auf Rosa Luxemburg beruft. Anfängliche Repressionen seitens der Staatsmacht bewirkten jedoch nicht den beabsichtigten Zweck des Stillhaltens, sondern förderten und forderten den Widerspruch zugleich heraus. Nun waren nicht alle Forderungen so abwegig, sie beinhalteten auch Gedanken zur Modernsierung gesellschaftlicher Prozesse. Und da war man nicht nur teilweise mit überfordert. Gerade die Jugend verband damit viele Hoffnungen und Erwartungen.
In ihrer politischen Qualifizierung haben nicht nur Parteifunktionäre einmal die Aussage von Lenin auf dem III. Komsomolkomgreß gelesen -Lenin sagte: "Es kommt oft vor, dass Vertreter der Generation der Erwachsenen und Alten es nicht verstehen, in richtiger Weise an die Jugend heranzutreten, die sich zwangsläufig auf anderen Wegen dem Sozialismus nähert, nicht auf dem Wege, nicht in der Form, nicht in der Situation, wie ihre Väter."
Ein Bauer würde es noch einfacher definieren und sagen, die Kuh hat vergessen, dass sie selbst einmal ein Kälb´chen war.
Noch problematischer wurde es dann mit dem Amtsantritt von Gorbatschow und der Verkündung von "Glasnost" und der "Perestroika". Da wurden in der DDR viele Menschen noch ermuntert, ihre Gedanken auch öffentlich zu äußern.
Was dann kam, wurde schon vielfach hier im Forum in anderen Themen behandelt.
Vierkrug

Zitat von Gert im Beitrag #3
er hat wie kein anderer die Gesinnungspolizei auf den Plan gerufen.
Und dafür wurde er auch wie kein anderer "bearbeitet".
www.bz-berlin.de/bezirk/prenzlauerberg/5...icle761639.html

Zitat von Kimble im Beitrag #10Zitat von Gert im Beitrag #3
er hat wie kein anderer die Gesinnungspolizei auf den Plan gerufen.
Und dafür wurde er auch wie kein anderer "bearbeitet".
www.bz-berlin.de/bezirk/prenzlauerberg/5...icle761639.html
Das ist der Unterschied. Hier kann man dies einschätzen.
Modrow bekam vor einiger Zeit von den "Behörden der BRD" nur die Antwort, dass es Material über ihn gibt. Angaben zum Umfang ? Leider keine.
Antwort von Modrow auf eine entsprechende Frage :
"In seinem Schreiben an mich bestätigt der Minister, daß das BfV seit 1965 eine Akte geführt hat – in diesem Jahr wurde ich Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED. Ich weiß allerdings, daß ich schon seit 1958 im Blickfeld des BfV stand, das war das Jahr, in dem ich zum Kandidaten des ZK gewählt wurde."

Hoffentlich hab ich nicht den falschen Herrn gegooglt?
http://www.zeit.de/politik/2010-03/rober...mann-geschichte
" Der renommierte Physikochemiker, Hochschuldekan und Abgeordnete der Volkskammer ist ein eifriger Zuträger und Denunziant. Eine 2005 erschienene Studie von Arno Polzin listet 62 Treffen Havemanns mit seinem Führungsoffizier auf. Er übergibt 146 Berichte, schwärzt angeblich 19 Mal andere Personen an, vorwiegend Wissenschaftlerkollegen."
bei der Stasi war er !!
http://www.stern.de/kultur/buecher/inter...hen-608429.html
" Auf Seite 563 erzählen Sie, wie Carmen, Ihre damalige Freundin, einen Abend bei Robert Havemann erlebt: "Auch mein Vater und meine Schwester seien dann zu Bett gegangen ..."
Das brauchen Sie nicht alles vorzulesen.
Warum, sagen Sie mal, erzählen Sie solche unglaublichen Geschichten?
Weil sie wichtig für mich sind. Und mir ist diese Geschichte so erzählt worden. Ich muss sie erzählen, weil meine Liebe zu dieser Frau erklärt, warum ich in den Westen abgehauen bin, warum ich in der DDR verrückt geworden wäre.
Ihre Schwester sieht das ganz anders, sie möchte, dass alle Passagen mit ihr in dem Buch gestrichen werden, denn: "Wie hätte ich mir ausdenken können, dass mein Bruder fähig ist, dem Leser zu suggerieren, mein Vater und ich hätten eine inzestuöse Beziehung gehabt."
Ich suggeriere gar nichts, ich erzähle eine Geschichte so, wie sie mir erzählt worden ist ". - So der Sohn über seinen Vater Havemann im Interview !
Und nun das Rattenscharfe:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/435060
" Unter der Überschrift "Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel ?" berichtet schweizmagazin.ch über Brisantes. Anscheinend hat der WDR ein Foto, das Bundeskanzlerin Angela Merkel in Verbindung mit der Bewachung des Hauses von Robert Havemann bringt. Damals übernahmen Jugendliche die Observation am Grundstück und stellten so sicher, dass der Hausarrest auch vollzogen wurde."
Also, da frage ich mich ganz entsetzt, ob da was drann ist an diesen Geschichten? Die Frau Bundeskanzlerin.............unglaublich !

Der Flori ist clever, schon alleine seiner genialen Flucht wegen.
Wenn er mit Journalisten redet, dann vor allem wegen dem Buch.
Als Autor muß man das wohl. Aber Innerlich glaube ich findet er es zum ko....... das zu müssen.
Was die schöne Pfarrerstochter angeht, da werden wir immer mal wieder ein paar neue Häppchen serviert bekommen.
Also wenn ich Programmierer dieser Stasi Papiersack- Zusammenpuzzlemaschine wäre,
dann würde ich die Texterkennung auf jeden Fall ganz besonders auf diese Decknamen trimmen:
************************* wieder gestrichen wegen Selbstzensur **********************.
- Stammtisch Westsachsen
- Stammtisch Erfurt
- Stammtisch Lübeck
- Stammtisch Dresden
- Stammtisch OST NRW-Nordhessen
- Stammtisch Köln
- Stammtisch Ostprignitz-Ruppin
- Stammtisch Schwerin
- Stammtisch Berlin
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- DDR Staat und Regime
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- Spionage Spione DDR und BRD
- Bundesnachrichtendienst BND
- Staatssicherheit der DDR (MfS)
- Grenztruppen der DDR
- Bundesgrenzschutz BGS
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