Flucht in den Osten

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12.03.2013 10:22
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#16
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Hallo Larissa,

danke für Deine spannende Fluchtgeschichte.
Die Tragik daran, die ich herauslese: Deine Flucht mussste "Hals über Kopf" stattfinden, somit waren Deine Chancen, völlig entkräftet den Grenzzaum zu überwinden und zu den Genossen zu gelangen, eigentlich Null.
Es ist natürlich bitter, dass Du anschliessend noch ein Kapitel "BRD-Gefängnis" dranhängen musstest...
Aber: Die BGS-Beamten, die Dich gefunden haben, haben Dein Leben gerettet. Du schriebst, dass Du nach Einschätzung der Ärzte in der Kälte und diesem Zustand der Entkräftung noch etwa eine halbe Stunde überlebt hättest.
So wie sich für mich dieser Bericht liest: Der Grenzaufkärer, der den Sperrzaun westwärts kontrolliert hat, hat Dich nicht bemerkt und konnte Dir nicht helfen. Die Grenztruppen, die dann auf östlicher Seite das Geschehen mit dem Scheinwerfer ausgeleuchtet haben, kamen zu spät. Vielleicht sind sie auch erst durch die Anwesenheit des BGS aufmerksam geworden ?
Wenn Dich der BGS in dieser Nacht nicht gefunden hätte, wäst Du irgendwann tot in dieser Hütte entdeckt worden - als eines der vielen Opfer dieser Grenze. Wäre das -aus Deiner Sicht- die "bessere Lösung" gewesen ?

Gruss Hartmut


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12.03.2013 11:16 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 11:30)
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#17
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Hallo,

kleine Karte dazu:

Edit:

Man darf bei dieser Geschichte eins nicht vergessen: Lt Tante Google heißt das Buch Die Englische Dewuschka.

Lt Vorstellung die Erlebnisse der Ostspionin Larissa in Romanform. Von daher: So einiges muss in einem Roman nicht 1:1 mit den Tatsachen übereinstimmen.

Larissa, bitte nicht böse sein. Ich freue mich trotzdem über Deine Geschichte.

Mfg Berlin

Edit 2

Am 7.3.88, Wetterstation HH Fuhlsbüttel:

Wind 60/km/h, Temp 2,3°, min °0,4, Niederschlag 0,7 mm

Quelle: http://www.wetterzentrale.de/pics/archiv...88/19880307.png

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12.03.2013 16:25 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 16:41)
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#18
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Zitat von berlin3321 im Beitrag #17
Hallo,

kleine Karte dazu:

Edit:

Man darf bei dieser Geschichte eins nicht vergessen: Lt Tante Google heißt das Buch Die Englische Dewuschka.

Lt Vorstellung die Erlebnisse der Ostspionin Larissa in Romanform. Von daher: So einiges muss in einem Roman nicht 1:1 mit den Tatsachen übereinstimmen.

Larissa, bitte nicht böse sein. Ich freue mich trotzdem über Deine Geschichte.

Mfg Berlin

Edit 2

Am 7.3.88, Wetterstation HH Fuhlsbüttel:

Wind 60/km/h, Temp 2,3°, min °0,4, Niederschlag 0,7 mm

Quelle: http://www.wetterzentrale.de/pics/archiv...88/19880307.png






Ich bin nur mit blackberry online, wenn ich ueber eines boese bin.
Ueber aussagen die roman unterstellenwollen. Die meisten leute wissen mehr ueber mich als ich selber. So einfach ist das nicht, mit einer b iografie in romanform. Bin spaeter wieder da, wir sin nicht in moskau mehr, dann antworte ich, hoffe dies ghT durchdas erste satz muss heissen, , NICHT boese sein, uberhaupt nicht boese!!! Bin hier nur mit blackb online, bis spaeter


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12.03.2013 16:41 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 17:11)
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#19
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Hallo Larissa,

eine dramatische Geschichte und warum sollte man an deren Verlauf zweifeln? Für mich ist es jedenfalls sehr interessant und ich bewundere dich für deine Offenheit. Etwas erstaunt war ich natürlich warum das ganze so dramatisch verlief. Klar es lag schon an der "Hals über Kopf-Situation" aber auch da hätte ich von den Führungskräften der östlichen Seite mehr Professionalität und Unterstützung erwartet, auch schon im Vorfeld, d.h. vor der Flucht.

MfG

GKUS64


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12.03.2013 17:22
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#20
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[quote=GKUS64|p238948]Hallo Larissa,

eine dramatische Geschichte und warum sollte man an deren Verlauf zweifeln? Für mich ist es jedenfalls sehr interessant und ich bewundere dich für deine Offenheit. Etwas erstaunt war ich natürlich warum das ganze so dramatisch verlief. Klar es lag schon an der "Hals über Kopf-Situation" aber auch da hätte ich von den Führungskräften der östlichen Seite mehr Professionalität und Unterstützung erwartet, auch schon im Vorfeld, d.h. vor der Flucht.

MfG


GKUS64[/quote)

Es waren in schwerer situation meine Fehler, eine tugend von mi
r, auch meinen Kopf durchzusetzen


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12.03.2013 18:02
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#21
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#1 Larissa

Zitat
Heute bitte ich nicht mehr um Verstaendnis fuer meine Einstellung, aber ich wage immer wieder zu wiederholen, wenn ich sage, was ich immer sage: Versucht nicht, den anderen Menschen zu veraendern, sondern versucht, diesen Menschen zu verstehen.



Liebe Larissa, schöner Satz! Je älter ich werde, desto mehr Bedeutung bekommt er für mich.

LG Schuddel

Ey, du hast vergessen die sibirische Kälte mit gen Osten zu nehmen .........
Und das, wo ich doch so schlecht isoliert bin.........


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12.03.2013 19:19
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#22
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Für mich ist die "Englische Djewuschka" kein Roman. "Die englische Djewuschka" ist eine autobiografische Erzählung. Ein Roman lässt aus dramaturgischer Sicht Fiktionen zu. Ich weiß, der eine oder andere ist bemüht seine Biografie zu schönen oder zu relativieren, bei Larissa gibt es davon keine Spur. Was bedarf es fiktiver Dramatik, wenn das Leben spannend genug ist. Larissas "Djewuschka" ist so radikal ehrlich. Ich hab's durchgelesen eine überaus interresante Biografie aber auch nichts für schwache Nerven, diese können ja von mir aus Rosamunde Pilcher lesen oder sonstigen literarischen Kitsch.

Danke, daß ich dieses Buch lesen durfte!

Gruß Hartmut!


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12.03.2013 19:40
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#23
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94

Also Die Muschelsucher zum Beispiel jetzt mal als 'sonstigen literarischen Kitsch' zu bezeichnen, hmm? Hastes wenigstens gelesen oder schließt Du von den zwar hochkarätig besetzten aber seeeehr flachen Inzenierungen des ZDF auf die Autorin.
Die diente übrigens als Wren, also auch nicht soooo ganz ohne *wink*

Was mir an Larissas Erzählstil etwas, hmm, fehlt, ist so eine gewisse romantische Ader. Also da stimmts dann schon, eher Erzählung wie'n Roman.

Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!


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12.03.2013 19:52
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#24
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Hallo @94,

versteh mich nicht falsch auch Kitsch hat seine Berechtigung, es erfreut die Seele!


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12.03.2013 20:00
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#25
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Habe bei mir noch eine Skizze von Larissa gefunden. Sie ist einverstanden das ich es reinsetze.


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12.03.2013 20:00 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 20:01)
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#26
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94

Achso, na dann sag ich mal danke, dass ich das Buch (in diesem Fall Die Muschelsucher) lesen durfte. Und in dem Sinne hoffe ich mal, das die Larissas Dewotschka nicht mal eines Tages verfilmt wird, besser wird's vermutlich dann auch nicht.
Ansonsten geb ich Dir recht, das meiste von ihr ist so auf Konsalik-Niveau, noch nichtmal Clancy.

P.S: Upps, da kam der Schildkröt mit dem Zettel dazwischen, Antwort bezieht sich auf'n Utkieker.

Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!


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12.03.2013 20:19
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Zitat von 94 im Beitrag #26
Achso, na dann sag ich mal danke, dass ich das Buch (in diesem Fall Die Muschelsucher) lesen durfte. Und in dem Sinne hoffe ich mal, das die Larissas Dewotschka nicht mal eines Tages verfilmt wird, besser wird's vermutlich dann auch nicht.
Ansonsten geb ich Dir recht, das meiste von ihr ist so auf Konsalik-Niveau, noch nichtmal Clancy.
P.S: Upps, da kam der Schildkröt mit dem Zettel dazwischen, Antwort bezieht sich auf'n Utkieker.


Die Amis wollen es. Genau aus dem Grunde was 94 schreibt. Es ist noch zu frueh, viel zu frueh. Es gibt vieles was ich noch nicht geschrieben habe.
Ich bin gerade wieder eingeklinkt im Net vernunftig und kann den Laptop benutzen. Meine Manners haben es eben gemacht und nun koennen sie weiterfeiern. Wir sind heute mit dem Auto gefahren fast vier Stunden suedwestlich von Moskau. Ich werde berichten. Fuer mich sogar ist unglaublich was ich hier sehe.
Zum Buch. Danke Utkieker, danke 94. Ich bin sehr romantisch veranlaget aber sicher nicht in diesem Buch. Ich habe so geschrieben wie es aus mir kam. Es hat gekostet viele Traenen das selbst deutlich wieder zu sehen. Ich weiss nicht, ob ein Mann das begreifen kann. Peter hat immer gesagt zu ehrlich waere ich zu dem was ich geschrieben habe. So waere ich sozusagen Freiwild fuer die Gegner. Aber ich wollte ehrlich sein. Aus dem Grund ein biographischer Roman, da mir wurde in Deutschland damals verboten zu schreiben und ich will keinen Aerger, auch heute nicht. Das war ein Ratschlag meines Verteidigers als biographischer Roman zu schreiben, zu dem ich heute noch Kontakt habe. Ich denke darueber anders heute zu dem Geschehen, habe viel Abstand gewonnen und hasse nicht mehr. Von Dummheiten zu machen haben mich meine Russen nach Hause geholt damals. Mir ging es nicht gut, wenn man hasst das ist nicht gut. Man weiss diese Dinge die abgehen und man hat es gewusst, dass die abgehen. Da gibts nix zu ruetteln dran. Das Buch zu schreiben kostete Ueberwindung, mein Leben zu sehen von klein an, wie es wirklich war. Ihr Geschichten haben viele Menschen weit geparkt in ihrem Gehirn und wollen nicht daran denken. Bei einem biographischen Roman sind kleine Aenderungen, so Zeiten und auch Namen erlaubt zu veraendern. Es leben diese Leute noch. Oder auch zu der Arbeit im Metier.

Ich sehe Peter hat die Karte eingestellt, es waere fuer mich interessant, wenn einer noch Fotos von dem Zeitraum damals haette. Ich habe einen NVA Mann in Schwanheide und einen in Buechen ausfindig gemacht. Die Sache mit der Frau Lemke und ihrem kleinen Hund, der Name stimmt sogar. Wenn diese Frau nicht gewesen waere, ich wuerde nicht mehr sein. Da ich spaeter fortging in die SU und auch spaeter in die USA lange Zeit, so habe ich nie Gelegenheit gehabt diese ausfindig zu machen. Aber habe immer daran gedacht, wer hat damals diese Frau geschickt in dem Moment wo sie mich hoerte beim Glaseinschlagen. Ich stehe aber mit einer Journalistin dort in Verbindung.
Ich beantworte aber gerne noch Fragen wenn ich kann.
Vielleicht kann einer Bitte was sagen zu der Karte.
Gruesse, Larissa


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12.03.2013 20:23
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#28
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94

Zitat von Larissa
Vielleicht kann einer Bitte was sagen zu der Karte.


Wenn Du's unbedingt willst? Na gut ... zum xten-mal, es gibt kein 'no-mans land' *wink*

Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!


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12.03.2013 20:41
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#29
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Zitat von Schuddelkind im Beitrag #21
#1 Larissa

Zitat
Heute bitte ich nicht mehr um Verstaendnis fuer meine Einstellung, aber ich wage immer wieder zu wiederholen, wenn ich sage, was ich immer sage: Versucht nicht, den anderen Menschen zu veraendern, sondern versucht, diesen Menschen zu verstehen.


Liebe Larissa, schöner Satz! Je älter ich werde, desto mehr Bedeutung bekommt er für mich.

LG Schuddel

Ey, du hast vergessen die sibirische Kälte mit gen Osten zu nehmen .........
Und das, wo ich doch so schlecht isoliert bin.........



Die haben wir hier noch nicht ganz, die sib Kaelte........... heute soeben minus 16, bis Morgen um 5 wird es sein Minus 23. Krabbel bei Andrea unter die Decke, die wird Dich waerrmen. Liebe Gruesse, habe ihr schon geschrieben heute.,


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12.03.2013 21:14 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2013 21:17)
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#30
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Zitat von berlin3321 im Beitrag #7
Hallo Larissa,

schon ein toller Beitrag, eine sehr interessante Geschichte.

Ein wenig kenne ich die Ecke da, direkt an der Stelle, an der Du wohl warst, gab es einen Behelfsbahnübergang für die Grenztruppen. Der Übergang war immer geschlossen, mittels Sprechanlage/ Rufknopf konnte man mit dem Stellwerk in Schwanheide sprechen und die Schranke öffnen lassen.

Zumindest war das nach dem 09.11.89 so, ich kenne die Gegend nur aus der Zeit nach dem 24.12.89, ich schrieb das schon in einem anderen Thread. Mein Vater wurde in Schwanheide geboren, wuchs dort auf.

Wir standen da oft auf westlicher Seite und er schaute mit Sehnsucht in den Augen nach Hause.

Raus kam man in Schwanheide direkt am Dorfrand nach Zweedorf, Bauernend wurde das genannt.

Hmm, aber 8 Std zu Fuß von Büchen bis dahin? Die Entfernung dürfte max 4 km auf den Gleisen gewesen sein, über Büchen- Dorf und Bröthen bis zu der Stelle sind es doch nur knappe (geschätzte) 8 km.

Geht man an der Stelle links, kommt man an das Gartenschäger Eck.

Man erzählt sich, dass es dort (zwischen dem GT- Bahnübergang und dem Gartenschlägereck) eine Schleuse gegeben hat, einen Tunnel. Ist das die Ecke, an der Du sein solltest?

Es soll da im Wald, an der Waldstr. in Schwanheide in Richtung Leisterförde eine Garage im Wald gegeben haben, umgeben von einem geharkten Kontrollstreifen.

Der Grenzbach ist die Riedebeck. Sie mündet südlich von Büchen in einen See.

Mfg Berlin

Edit:

Zitat
Das Vorgelagerte befand sich meiner Meinung nach von der Demarkationslinie( Grenzstein, Schild Bachmitte Grenzverlauf) zum ersten Zaun


Die Aussage ist richtig.

Die Demarkationslinie (Grenze) befand sich in Bachmitte, soweit alles richtig.

Das Vorgelagerte befand sich zwischen Grenzzaun 1 und der Demarkationslinie, also auch noch vor dem Grenzpfeiler.



'Mann' sagt mir, dass ist nicht die Stelle wo ich war. Ich kannte auch keinen Behelfsbahnuebergang. Habe diesen auch nicht gesehen noch im hellen. Ich denke, dieser war (muss ja) weiter suedlich gewesen von Schwanheide sein. Ich bin aber noerdlich gegangen weiter von den Bahnschienen weg. Auch sagt 'Mann' mir es waere nicht der beschriebene Tunnel. Es war dunkel als der Zug vorbeifuhr rechts von mir an der Biegung und da merkte ich erst die Biegung praktisch und wie nahe ich war an den Schienen noch. Sofort ging ich wieder in den Wald.
Die Stelle an der ich in den Bach gefallen bin, war nicht sehr breit, aber das Wasser lief mit Stroemung. Es tut mir leid, wenn ich das nicht alles genau hinbekomme, aber sicher war mein Gehirn nicht mehr in Ordnung damals, auch wenn mir vieles in der Erinnerung noch ist. Geht langsam mit mir, ich bin schon aelter. Ich weiss auch, dass die BKA Beamten am naechsten Tag die BGS zu der Huette schickten, weil was liegengeblieben wurde von mir dort. Das fanden sie in der Huette. Nur die Rucksack hatte der Beamte mit Hund weitergeleitet und zwar auch falsch, nach Kiel hat er die Unterlagen geschickt und gemeldet. Diese gingen dann nach Bremen zum LKA; dann wurde die Angelegenheit uebernommen vom BKA. Ein paar Tage spaeter wurde eine sogenannte Begehung gemacht dort an der Huette auch, bevor die Vernehmungen begannen. Ich hatte die Augen noch nicht offen, aber das wurde mir erzaehlt. Auch wurden hier gesprochen von 8 Stunden. Ja, sicher, waere das schneller zu machen gewesen, nicht, wie gesagt, in dem Zustand. Ich war morgens schon um ca. 9.00 aus dem Haus gegangen, ohne Fruehstueck, ohne Kaffee, nicht Frau meiner Sinne, spaeter eine kleine Tafel Schokolade im Bauch. Ich weiss sogar noch, dass es war Milka und ich kann diese immer noch schmecken, so hungrig war ich und deshalb nicht vergessen. Feuer brennt schrecklich. Ich will lieber verbrennen als erfrieren. Auch wenn ich gut mit der sib Kaelte hier klarkomme, aufpassen muss man sehr und immer was Essen...und trinken....
Ich freue mich ueberhaupt, dass jemand die Oertlichkeit dort etwas kennt. Vielleicht kommt noch mehr hinzu.
Wenn nicht, egal. Ich wollte Euch nur diese Flucht erzaehlen. Und ich danke fuer Euer Interesse. Nun, wenn die OP klappt hier, dann kann ich in 25 Jahren noch resuemieren.........
Gruesse, Larissa


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