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Leben in der BRD nach der DDR

Zitat von Gert im Beitrag #114
...ja was habt ihr denn erwartet ? 3000 DM Gehalt, weiterhin personell völlig aufgeblähte Produktionen…Und am Ende euer Geschrei, wenn die DM nicht kommt..
Hoppla @Gert, es gibt zwei Dinge, gegenüber denen ich hoch allergisch reagiere, eines davon ist, wenn mir Westdeutsche von überhöhter Standfläche aus erklären wollen, wie hier, damit auch ich, auch meine Kollegen prinzipiell gearbeitet, gewirkt, gelebt haben. Weil, Du schriebst ja z. B. nich oftmals sondern gnadenlos verallgemeinernd "ihr".
Mir und meinen damaligen Bauleiterkollegen z.B. war in Zeiten der Wende und auch danach erstmal die Höhe des Gehaltes obwohl auch wir Familien hatten sekundär, unsere Arbeit galt der überhaupt weiteren Existenz unseres Arbeitsplatzes und damit der unseres Unternehmens, ebenso die der unserer verlässlichsten längeren Kollegen draußen und nicht die laut posaunte blanke Gier nach "3000 DM". Und auch vorher hatten wir außer den direkt am Bau beteiligten Leuten keine "völlig aufgeblähte Produktion", hatten vorher auch nur zwei ältere Frauen tagsüber mit Minigehalt zum Reinemachen, ausgesucht aus mehr oder weniger dem Pool eher bemitleidenswerter Zeitgenossinnen, zuzüglich 2 Frauen stundenweise für Kantinenbetrieb und einen geistig behinderten und nicht mehr jungen Mann für Hilfsarbeiten auf dem Betriebsgelände wie Platz kehren und Schnee schippen.
Vergaß beinahe unseren(nicht meinen) zeitweise hauptamtlichen Parteisekretär, der allerdings eher die Kosten erhöhte als denn das Ergebnis. Um solches auszuschließen, hat's allerdings bis Ende 1989 gedauert.
Und meinem Beispiel folgend könnte ich noch einige weitere aufzeigen.
Die Hauptursache meiner bereits erwähnten gestrigen Allergie sind allerdings bereits frühere Äußerungen aus gleicher Himmelsrichtung bezüglich dem überhaupt erstmal Arbeiten lernen. Dieses konnte ich nach der Wende durchaus durch eigenes Erleben auf Baustellen ab 1991 bis mindest 2015 von Göttingen im Norden bis Bad Reichenhall im Süden sehr zu meiner Zufriedenheit als Absurdum abtun und damit zu den Akten legen.
@Gert, ich hatte gestern Abend richtige "allergiebedingte" Galle und bin eigentlich froh, nicht gleich geantwortet zu haben, Tatsache!

(nachträglich nur paar derbe Orthographiefehler korrigiert)

Zitat von stabsfunkmeister im Beitrag #124
Na klar, in den ersten Jahren war man noch sehr großzügig, ich kenne es von meiner Verwandtschaft in der Bergbauregion der Lausitz, wo man dann in den Vorruhestand und dann auch mit 57, 58 in die Rente gehen konnte. Aber die Portokasse leerte sich schnell und man merkte endlich, daß mehr notwendig war als nur mit Geld um sich zu werfen, die Menschen bräuchten eine Perspektive, denn es begann an zu gären in der Bevölkerung.
so kenne ich das auch noch. hatte mehrere arbeitskollegen, jahrgang 1933/34, denen 1992 der vorruhestand "versüsst" wurde.
hier gab es mal einen user aus meinen nachbarort, der hatte mir mal erzählt als ich 53 jahre alt war, mibau mit 53 war mein berufsleben zu ende.
bei ihn ging es dann über diverse abm`s und vorruhestand bis zur rente.
habe ihn letztens mal wieder getroffen und ihn erklärt das mein frühester renteneintritt ohne abzüge, der monatserste nach meinen 65. geburtstag ist, quasi meine rente mit 63 so merz und spahn will!!
kam von ihn dann die frage, da bekommst du doch bestimmt mindestens 3000€ ????

Zitat von Diskus303 im Beitrag #138
Und..., was hast Du geantwortet
am liebsten hätte ich ihn geantwortet, so wie euch damals der dr. kohl, der "kanzler der einheit" in die rente mit ende 50 gepudert hat, die zeiten sind schon lange vorbei! du bekommst sicherlich heute mehr wie ich, wenn es gut läuft nach 48,5 jahren einzahlen in die rentenkasse, jemals bekommen werde!
der ehemalige user dieses forums ist mittlerweile 80 jahre alt.
ich habe es dann aber sein lassen.

Zitat von Hebor im Beitrag #136Zitat von Gert im Beitrag #114
...ja was habt ihr denn erwartet ? 3000 DM Gehalt, weiterhin personell völlig aufgeblähte Produktionen…Und am Ende euer Geschrei, wenn die DM nicht kommt..
Hoppla @Gert, es gibt zwei Dinge, gegenüber denen ich hoch allergisch reagiere, eines davon ist, wenn mir Westdeutsche von überhöhter Standfläche aus erklären wollen, wie hier, damit auch ich, auch meine Kollegen prinzipiell gearbeitet, gewirkt, gelebt haben. Weil, Du schriebst ja z. B. nich oftmals sondern gnadenlos verallgemeinernd "ihr".
Mir und meinen damaligen Bauleiterkollegen z.B. war in Zeiten der Wende und auch danach erstmal die Höhe des Gehaltes obwohl auch wir Familien hatten sekundär, unsere Arbeit galt der überhaupt weiteren Existenz unseres Arbeitsplatzes und damit der unseres Unternehmens, ebenso die der unserer verlässlichsten längeren Kollegen draußen und nicht die laut posaunte blanke Gier nach "3000 DM". Und auch vorher hatten wir außer den direkt am Bau beteiligten Leuten keine "völlig aufgeblähte Produktion", hatten vorher auch nur zwei ältere Frauen tagsüber mit Minigehalt zum Reinemachen, ausgesucht aus mehr oder weniger dem Pool eher bemitleidenswerter Zeitgenossinnen, zuzüglich 2 Frauen stundenweise für Kantinenbetrieb und einen geistig behinderten und nicht mehr jungen Mann für Hilfsarbeiten auf dem Betriebsgelände wie Platz kehren und Schnee schippen.
Vergaß beinahe unseren(nicht meinen) zeitweise hauptamtlichen Parteisekretär, der allerdings eher die Kosten erhöhte als denn das Ergebnis. Um solches auszuschließen, hat's allerdings bis Ende 1989 gedauert.
Und meinem Beispiel folgend könnte ich noch einige weitere aufzeigen.
Die Hauptursache meiner bereits erwähnten gestrigen Allergie sind allerdings bereits frühere Äußerungen aus gleicher Himmelsrichtung bezüglich dem überhaupt erstmal Arbeiten lernen. Dieses konnte ich nach der Wende durchaus durch eigenes Erleben auf Baustellen ab 1991 bis mindest 2015 von Göttingen im Norden bis Bad Reichenhall im Süden sehr zu meiner Zufriedenheit als Absurdum abtun und damit zu den Akten legen.
@Gert, ich hatte gestern Abend richtige "allergiebedingte" Galle und bin eigentlich froh, nicht gleich geantwortet zu haben, Tatsache!
(nachträglich nur paar derbe Orthographiefehler korrigiert)
@Hebor mit keinem Wort habe ich von einem hohen Podest erwähnt, dass ihr das Arbeiten erlernen solltet. Das Wir und Ihr behalte ich bei, ich fühle und fühlte mich diesem Staat nicht verbunden, ja ich bin noch nicht mal auf seinem Territorium geboren sondern befand mich durch bestimmte Umstände seit 1945 in diesem Gebiet, dem ich mich 1965 glücklicherwiese entziehen konnte.Dass du meine bildhafte Sprache nicht verstehst sondern jedes Wort wörtlich nimmst, bedauere ich. Mein Tipp, blättere weiter, wenn du wieder mal auf einen Post von mir stößt.

@Gert, das hohe Podest hatte ich allgemein, nicht direkt auf Dich bezogen gemeint. Werde auch ab demnächst Deinen Rat befolgen und versuchen weiter zu blättern, meiner bildlichen "Allergie" halber.
Ansonsten und weiter, so denke ich, kommen wir schon zurecht und verstehe meine letzten Kommentare bitte nicht als Sturmangriffe, eher als Verteidigung aus dem Schützengraben heraus, auch blanke nur Meinungsäußerung.
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