Ich hatte einen Schießbefehl von Paul Küch Soldat an der innerdeutschen Grenze

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15.08.2014 09:51
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#31
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manudave ( gelöscht )

Jetzt mit Tastatur etwas ausführlicher:

Paul Küch (übrigens ein Pseudonym) wirkte nervös, seine Stimme war Anfangs etwas zittrig. Sicherlich erkannte er auch das etwas höhere Durchschnittsalter des Publikums, es waren auch viele vereinzelte Männer des mittleren Alters anwesend - was wiederum für ehem. Grenzer sprach (dem war letzendlich auch so). Auch vom BGS waren Gäste anwesend.

In seinem Vortrag sprach er mit der Zeit völlig frei und las recht wenig aus dem Buch vor. Er skizzierte kurz seinen Lebensweg rund um den Bereich der Musterung und seine Laufbahn von 82-84 bei den Grenztruppen, wo er auch den Hundeführerlehrgang absolvierte. Er wurde nicht gefragt, ob er dahin möchte - nur die Frage, ob er mit der Waffe in der Hand sein Leben verteidigen würde, bekam er gestellt - diese wurde bejaht (aus Naivität, wie er sich heute eingesteht).

Er erinnerte sich, wie er bei seinem ersten Dienst im Bereich Lauchröden nur in den Westen auf die hell erleuchteten Ortschaften schaute, bis sein Postenführer ihm sagte, dass die Aufmerksamkeit der anderen Seite gilt. Er beschrieb die EK-Bewegung - sprich die harmlose Form bei den GT - und erwähnte auch, dass es bei der regulären NVA wohl härter war - ganz zu schweigen von den "Freunden". Im Suff außerhalb der Kompanie gab es wohl eine Art Gelübde, dass einer auf den anderen aufpasst. Ihm ist wohl mal ein jüngerer Kollege beim Schiffen abhanden gekommen, er ging davon aus, dass dieser wieder in der Kompanie ist. War er aber nicht und wurde am nächsten Morgen schlafend auf einer Hollywoodschaukel von einem GAK o.ä. aufgefunden. Danach musste Küch wohl eine Schweigeschicht auf dem Turm neben dem Friedhof ertragen, was für ihn persönlich scheinbar deutliche Spuren hinterlassen hat.

Weiterhin erwähnte er das teilweise lockere Leben in manchen Grenzkompanien, die bedauernswerten Hunde und dass die Vergatterung irgendwann nur noch irgendwo rein und wieder raus ging. Er beschrieb den Grenzdienst als langweilig, dass viele Abschnitte nur 10 Hanseln auf 13 Km hatten und die Flüchtlinge mit dem heutigen Wissen mit dem Bus hätten kommen können - überspitzt gesagt.

Viele Zuschauer nickten bei dem Erzählten, andere stellten fest, dass sich die wohl knapp 1.000 Opfer allerdings auch nicht selbst das Leben genommen haben. Er konnte nur antworten, dass er sowas zum Glück nicht erlebt hat und hob auch die Eigenverantwortung der Schützen hervor. Es wurde eine miterlebte Situation an Weihnachten geschildert, als eine alte Frau mit einem Wagen voll Holz auf einmal zwischen GZ 1 und GSZ auftauchte und zielstrebig die Soldaten anlief. Zweifellos eine merkwürdige Zeit um Holz zu holen, aber zwei der Soldaten unterzogen die Frau einer gründlichen "Inspektion" und zwangen sie sich in den Schnee auf den Bauch zu legen. Nach längerer Zeit wurde der ABV des Ortes unter dem Weihnachtsbaum weggeholt und kam dazu. Wutentbrannt beschimpfte er die Grenzer und nahm die einheimische Frau mit. Diese wurden später mit 150.- Mark und 3 Tagen Sonderurlaub belohnt...

 


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15.08.2014 12:02
#32
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Zitat von manudave im Beitrag #31
Jetzt mit Tastatur etwas ausführlicher:

Paul Küch (übrigens ein Pseudonym) wirkte nervös, seine Stimme war Anfangs etwas zittrig. Sicherlich erkannte er auch das etwas höhere Durchschnittsalter des Publikums, es waren auch viele vereinzelte Männer des mittleren Alters anwesend - was wiederum für ehem. Grenzer sprach (dem war letzendlich auch so). Auch vom BGS waren Gäste anwesend.

In seinem Vortrag sprach er mit der Zeit völlig frei und las recht wenig aus dem Buch vor. Er skizzierte kurz seinen Lebensweg rund um den Bereich der Musterung und seine Laufbahn von 82-84 bei den Grenztruppen, wo er auch den Hundeführerlehrgang absolvierte. Er wurde nicht gefragt, ob er dahin möchte - nur die Frage, ob er mit der Waffe in der Hand sein Leben verteidigen würde, bekam er gestellt - diese wurde bejaht (aus Naivität, wie er sich heute eingesteht).

Er erinnerte sich, wie er bei seinem ersten Dienst im Bereich Lauchröden nur in den Westen auf die hell erleuchteten Ortschaften schaute, bis sein Postenführer ihm sagte, dass die Aufmerksamkeit der anderen Seite gilt. Er beschrieb die EK-Bewegung - sprich die harmlose Form bei den GT - und erwähnte auch, dass es bei der regulären NVA wohl härter war - ganz zu schweigen von den "Freunden". Im Suff außerhalb der Kompanie gab es wohl eine Art Gelübde, dass einer auf den anderen aufpasst. Ihm ist wohl mal ein jüngerer Kollege beim Schiffen abhanden gekommen, er ging davon aus, dass dieser wieder in der Kompanie ist. War er aber nicht und wurde am nächsten Morgen schlafend auf einer Hollywoodschaukel von einem GAK o.ä. aufgefunden. Danach musste Küch wohl eine Schweigeschicht auf dem Turm neben dem Friedhof ertragen, was für ihn persönlich scheinbar deutliche Spuren hinterlassen hat.

Weiterhin erwähnte er das teilweise lockere Leben in manchen Grenzkompanien, die bedauernswerten Hunde und dass die Vergatterung irgendwann nur noch irgendwo rein und wieder raus ging. Er beschrieb den Grenzdienst als langweilig, dass viele Abschnitte nur 10 Hanseln auf 13 Km hatten und die Flüchtlinge mit dem heutigen Wissen mit dem Bus hätten kommen können - überspitzt gesagt.

Viele Zuschauer nickten bei dem Erzählten, andere stellten fest, dass sich die wohl knapp 1.000 Opfer allerdings auch nicht selbst das Leben genommen haben. Er konnte nur antworten, dass er sowas zum Glück nicht erlebt hat und hob auch die Eigenverantwortung der Schützen hervor. Es wurde eine miterlebte Situation an Weihnachten geschildert, als eine alte Frau mit einem Wagen voll Holz auf einmal zwischen GZ 1 und GSZ auftauchte und zielstrebig die Soldaten anlief. Zweifellos eine merkwürdige Zeit um Holz zu holen, aber zwei der Soldaten unterzogen die Frau einer gründlichen "Inspektion" und zwangen sie sich in den Schnee auf den Bauch zu legen. Nach längerer Zeit wurde der ABV des Ortes unter dem Weihnachtsbaum weggeholt und kam dazu. Wutentbrannt beschimpfte er die Grenzer und nahm die einheimische Frau mit. Diese wurden später mit 150.- Mark und 3 Tagen Sonderurlaub belohnt...

 




Schein mir ein ziemlicher realistischer Bericht zu sein,- ich erkenne mein eigene Zeit bei den GT streckenweise wieder...

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15.08.2014 12:12
#33
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Zitat von Havelente im Beitrag #24
Zitat von a1 otti im Beitrag #12
[quote=DoreHolm|p249437]


Ralf



Hallo Ralf,

war dieser Oberfeldwebel vielleicht so ein etwas zu kurz geratener Gnom und hieß Kuw......?????
Wenn ja, dieser "Ausbilder" hatte so einige sehr sonderbare Macken. Er ließ uns liebend gern im "Entenmarsch", in den Händen über dem Kopf die Holzkrawalnikow, um den Platz marschieren und wenn du den Arsch nicht weit genug unten hattest oder langsamer wurdest, kam so ein Gebrüll wie: " ich schleife eure Eier so blank wie Ju.......eier". Auch andere "Spezialitäten" hatte dieser Sadist noch reichlich auf Lager, um einen zur Sau zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Havelente


Solche Perverslinge gab es wohl überall !

Mein Liebling war Stabsfeldwebel Hi... pert von der Schleiferhütte ,- Beschreibung : siehe oben....

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15.08.2014 12:19
avatar  Hapedi ( gelöscht )
#34
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Hapedi ( gelöscht )

Zitat von Ostlandritter im Beitrag #33
Zitat von Havelente im Beitrag #24
Zitat von a1 otti im Beitrag #12
[quote=DoreHolm|p249437]


Ralf



Hallo Ralf,

war dieser Oberfeldwebel vielleicht so ein etwas zu kurz geratener Gnom und hieß Kuw......?????
Wenn ja, dieser "Ausbilder" hatte so einige sehr sonderbare Macken. Er ließ uns liebend gern im "Entenmarsch", in den Händen über dem Kopf die Holzkrawalnikow, um den Platz marschieren und wenn du den Arsch nicht weit genug unten hattest oder langsamer wurdest, kam so ein Gebrüll wie: " ich schleife eure Eier so blank wie Ju.......eier". Auch andere "Spezialitäten" hatte dieser Sadist noch reichlich auf Lager, um einen zur Sau zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Havelente


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Jürgen , wann warst du denn in Dittrichshütte ?

Peter


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15.08.2014 13:05
#35
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Zitat von Hapedi im Beitrag #34
Zitat von Ostlandritter im Beitrag #33
Zitat von Havelente im Beitrag #24
Zitat von a1 otti im Beitrag #12
[quote=DoreHolm|p249437]


Ralf



Hallo Ralf,

war dieser Oberfeldwebel vielleicht so ein etwas zu kurz geratener Gnom und hieß Kuw......?????
Wenn ja, dieser "Ausbilder" hatte so einige sehr sonderbare Macken. Er ließ uns liebend gern im "Entenmarsch", in den Händen über dem Kopf die Holzkrawalnikow, um den Platz marschieren und wenn du den Arsch nicht weit genug unten hattest oder langsamer wurdest, kam so ein Gebrüll wie: " ich schleife eure Eier so blank wie Ju.......eier". Auch andere "Spezialitäten" hatte dieser Sadist noch reichlich auf Lager, um einen zur Sau zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Havelente


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Jürgen , wann warst du denn in Dittrichshütte ?

Peter

@Hapedi

Von Mai 1969 bis Oktober 1969 ,- dort mutierte ich vom Hippie zum Mannsbild....

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15.08.2014 13:33
avatar  Hapedi ( gelöscht )
#36
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Hapedi ( gelöscht )

@ostlandritter mich würde interessieren ob jemand Stabsfeld oder so "Hubert Krämer " kennt . Soll auch so ein Schleifer gewesn sein , auch so um deine Zeit dort

gruß Peter


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15.08.2014 18:17
avatar  manudave ( gelöscht )
#37
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manudave ( gelöscht )

Kleine Korrektur meines Beitrags: Für die heldenreiche Festnahme der Oma gab es nur drei Tage Urlaub ohne die 150 Taler.


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15.08.2014 19:55
avatar  damals wars ( gelöscht )
#38
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damals wars ( gelöscht )

Das es eine Schußwaffengebrauchsbestimmung gab, kann keinen Grenzer geschockt haben, da sie Bestandteil der Ausbildung war.
Und das Grenzgesetz wurde sogar im ND veröffentlicht, war also für jeden zugänglich.
Für entsprechendes Geld würde ich auch verkünden, das ich geschockt war, das an der Grenze geschossen wurde,
aber besonders ehrlich wäre das nicht.


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15.08.2014 19:57
avatar  manudave ( gelöscht )
#39
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manudave ( gelöscht )

Verkündigungen stehen jedem frei, denn heute ist man seines Glückes Schmied. ?


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15.08.2014 20:01
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#40
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( gelöscht )

Zitat von damals wars im Beitrag #38
Das es eine Schußwaffengebrauchsbestimmung gab, kann keinen Grenzer geschockt haben, da sie Bestandteil der Ausbildung war.
Und das Grenzgesetz wurde sogar im ND veröffentlicht, war also für jeden zugänglich.
Für entsprechendes Geld würde ich auch verkünden, das ich geschockt war, das an der Grenze geschossen wurde,
aber besonders ehrlich wäre das nicht.

Da gebe ich Dir recht! Auch vor der Armeezeit ist uns bekannt gewesen, das an der Grenze nicht mit Bällen geschossen wird und die Minen keine Silvesterknaller sind! Da muss man schon auf der Wurstbrühe geschwommen sein, wen man dann da geschockt war!
Grüsse steffen52


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15.08.2014 20:26
#41
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Zitat von Hapedi im Beitrag #36
@ostlandritter mich würde interessieren ob jemand Stabsfeld oder so "Hubert Krämer " kennt . Soll auch so ein Schleifer gewesn sein , auch so um deine Zeit dort

gruß Peter

@Hapedi

Keine Ahnung ,- vielleicht in einer anderen ABK ??
Ich wurde von meinem eigenen Spieß so liebevoll ausgelastet,- daß ich für andere Schleifer gar keine Zeit mehr übrig hatte....

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15.08.2014 20:33
#42
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Zitat von damals wars im Beitrag #38
Das es eine Schußwaffengebrauchsbestimmung gab, kann keinen Grenzer geschockt haben, da sie Bestandteil der Ausbildung war.
Und das Grenzgesetz wurde sogar im ND veröffentlicht, war also für jeden zugänglich.
Für entsprechendes Geld würde ich auch verkünden, das ich geschockt war, das an der Grenze geschossen wurde,
aber besonders ehrlich wäre das nicht.

Natürlich hat das jedermann vorher gewusst !
Aber geschockt durfte man doch trotzdem sein,- z.B. ,- wenn sich jemand ( so wie ich bei der Musterung ) ausdrücklich dagegen verwahrte,- an der Westgrenze eingesetzt zu werden !
( Hat leider niemanden beeindruckt,- ich hatte das Gefühl - die vom WKK dachten sich: Nun erst recht,Du verkorkster Hippie... )

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15.08.2014 20:41
avatar  Hapedi ( gelöscht )
#43
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Hapedi ( gelöscht )

Zitat von Ostlandritter im Beitrag #42
Zitat von damals wars im Beitrag #38
Das es eine Schußwaffengebrauchsbestimmung gab, kann keinen Grenzer geschockt haben, da sie Bestandteil der Ausbildung war.
Und das Grenzgesetz wurde sogar im ND veröffentlicht, war also für jeden zugänglich.
Für entsprechendes Geld würde ich auch verkünden, das ich geschockt war, das an der Grenze geschossen wurde,
aber besonders ehrlich wäre das nicht.

Natürlich hat das jedermann vorher gewusst !
Aber geschockt durfte man doch trotzdem sein,- z.B. ,- wenn sich jemand ( so wie ich bei der Musterung ) ausdrücklich dagegen verwahrte,- an der Westgrenze eingesetzt zu werden !
( Hat leider niemanden beeindruckt,- ich hatte das Gefühl - die vom WKK dachten sich: Nun erst recht,Du verkorkster Hippie... )





und ich habe davon erst im " Neuen Deutschland " erfahren sonst hätte ich es nicht geglaubt das so was im Arbeiter und Bauernstaat gemacht wird.


gruß Hapedi


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15.08.2014 21:22
#44
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Zitat von Hapedi im Beitrag #43
[quote=Ostlandritter|p378818][quote=damals wars|p378804]
und ich habe davon erst im " Neuen Deutschland " erfahren sonst hätte ich es nicht geglaubt das so was im Arbeiter und Bauernstaat gemacht wird.


gruß Hapedi


Deine hämische Bemerkung wird in Deiner Kaderakte abgeheftet !

Brauchst garnicht erst versuchen, eine Westreise oder sowas zu beantragen....

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15.08.2014 21:26 (zuletzt bearbeitet: 15.08.2014 21:31)
avatar  Grenzwolf62 ( gelöscht )
#45
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Grenzwolf62 ( gelöscht )

Zitat von damals wars im Beitrag #38
Das es eine Schußwaffengebrauchsbestimmung gab, kann keinen Grenzer geschockt haben, da sie Bestandteil der Ausbildung war.
Und das Grenzgesetz wurde sogar im ND veröffentlicht, war also für jeden zugänglich.
Für entsprechendes Geld würde ich auch verkünden, das ich geschockt war, das an der Grenze geschossen wurde,
aber besonders ehrlich wäre das nicht.


Das dort geschossen wurde war mir auch klar, Löwenthal sei Dank, was mich "beeindruckt" hatte waren die 501, wer so einen Dreck anschraubt kann nur ein Verbrecherregime sein.
Ok, Alfred wird gleich einwerfen das die Dinger in Moskau ausgeheckt wurden.


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