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Erfahrungen/Kenntnisse/Wissen über Militärknast in Schwedt

Ich denke auch, dass das mit den 10 Jahren nicht stimmen kann. Auszug aus dem Strafgesetzbuch der DDR:
Zitat
... § 257. Befehlsverweigerung und Nichtausführung eines Befehls.
(1) Wer die Ausführung des Befehls eines Vorgesetzten verweigert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf ,Jahren oder mit Verurteilung auf Bewährung oder mit Strafarrest bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer den Befehl eines Vorgesetzten nicht, unrichtig oder nicht vollständig ausführt.
(3) Wer die Tat im Verteidigungszustand begeht, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft. ...

Zitat von Mike59 im Beitrag #30Zitat von Thunderhorse im Beitrag #29Zitat von Mike59 im Beitrag #28Zitat von DoreHolm im Beitrag #27
[
Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir das hier schon mal ausdiskutiert. Schwedt war demnach für uns Grenzer ein künstlich aufgebautes Angstbild,eine Drohkulisse, damit keiner in der entsprechenden Situation "versagt". Wegen bloßem Nicht-schießen ist dann tatsächlich niemand nach Schwedt gegangen. Oder kann eienr von uns glaubhaft bestätigen, daß das der Fall war ?
Es gibt wohl nur einen einzigen Fall welcher dokumentiert ist. 24.05.1964 Probstzella, direkte Befehlsverweigerung durch einen Unterleutnant welcher den Befehl durch einen Hauptmann erhalten hatte. Der Ultn. ist wohl für 10 Jahre eingefahren - allerdings in Bautzen II.Zitat
Dieser wird gerne in Büchern weitergetragen.
Heute würde man dazu sagen: Fake
Na, hab ja nicht gesagt das es stimmt - als ich das las, war ich schon verwundert. Aber du bist ja fit, gibt es eigentlich verwertbare Infos?
Den Punkt hatten wir/Du schon mal.
Ein Buch über uns! (2)
Stichwort Fussnote 155.
Quelle stammt aus Salzgitter. Hinweis der dort eingegangen ist.
Man konnte nach 1990, im Rahmen der Ermittlungen zu Schusswaffengebrauch und anderer Recherchen, keinen einzigen Fall belegen bzw. Nacheisen.

Zitat von Thunderhorse im Beitrag #32Zitat von Mike59 im Beitrag #30Den Punkt hatten wir/Du schon mal.Zitat von Thunderhorse im Beitrag #29Zitat von Mike59 im Beitrag #28Zitat von DoreHolm im Beitrag #27
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Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir das hier schon mal ausdiskutiert. Schwedt war demnach für uns Grenzer ein künstlich aufgebautes Angstbild,eine Drohkulisse, damit keiner in der entsprechenden Situation "versagt". Wegen bloßem Nicht-schießen ist dann tatsächlich niemand nach Schwedt gegangen. Oder kann eienr von uns glaubhaft bestätigen, daß das der Fall war ?
Es gibt wohl nur einen einzigen Fall welcher dokumentiert ist. 24.05.1964 Probstzella, direkte Befehlsverweigerung durch einen Unterleutnant welcher den Befehl durch einen Hauptmann erhalten hatte. Der Ultn. ist wohl für 10 Jahre eingefahren - allerdings in Bautzen II.Zitat
Dieser wird gerne in Büchern weitergetragen.
Heute würde man dazu sagen: Fake
Na, hab ja nicht gesagt das es stimmt - als ich das las, war ich schon verwundert. Aber du bist ja fit, gibt es eigentlich verwertbare Infos?
Ein Buch über uns! (2)
Stichwort Fussnote 155.
Quelle stammt aus Salzgitter. Hinweis der dort eingegangen ist.
Man konnte nach 1990, im Rahmen der Ermittlungen zu Schusswaffengebrauch und anderer Recherchen, keinen einzigen Fall belegen bzw. Nacheisen.
Sorry, ich verliere langsam den Überblick, weil jeder neue User der Meinung ist er muss das Archiv nicht benutzen.

Zitat von Mike59 im Beitrag #33Zitat von Thunderhorse im Beitrag #32Zitat von Mike59 im Beitrag #30Den Punkt hatten wir/Du schon mal.Zitat von Thunderhorse im Beitrag #29Zitat von Mike59 im Beitrag #28Zitat von DoreHolm im Beitrag #27
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Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir das hier schon mal ausdiskutiert. Schwedt war demnach für uns Grenzer ein künstlich aufgebautes Angstbild,eine Drohkulisse, damit keiner in der entsprechenden Situation "versagt". Wegen bloßem Nicht-schießen ist dann tatsächlich niemand nach Schwedt gegangen. Oder kann eienr von uns glaubhaft bestätigen, daß das der Fall war ?
Es gibt wohl nur einen einzigen Fall welcher dokumentiert ist. 24.05.1964 Probstzella, direkte Befehlsverweigerung durch einen Unterleutnant welcher den Befehl durch einen Hauptmann erhalten hatte. Der Ultn. ist wohl für 10 Jahre eingefahren - allerdings in Bautzen II.Zitat
Dieser wird gerne in Büchern weitergetragen.
Heute würde man dazu sagen: Fake
Na, hab ja nicht gesagt das es stimmt - als ich das las, war ich schon verwundert. Aber du bist ja fit, gibt es eigentlich verwertbare Infos?
Ein Buch über uns! (2)
Stichwort Fussnote 155.
Quelle stammt aus Salzgitter. Hinweis der dort eingegangen ist.
Man konnte nach 1990, im Rahmen der Ermittlungen zu Schusswaffengebrauch und anderer Recherchen, keinen einzigen Fall belegen bzw. Nacheisen.
Sorry, ich verliere langsam den Überblick, weil jeder neue User der Meinung ist er muss das Archiv nicht benutzen.
Kurz angemerkt, damit ist dann genug:
Die Aussage im Jahre 1975 (April) machte der ""Betroffene UTL" selbst.
Auszüge Protokoll:
Angeblich war er einige Kilometer von Eisenach in der Nähe von Probstzella im Grenzbereich Friedrichroda/Heuberg zur Bewachung der Zonengrenze eingesetzt.
Vielleicht kann da ein Insider die Örtlichkeit genau festlegen.
Hpt. N. soll auf den Flüchtling mit der Pistole geschossen haben, ein Schuss soll das Bein getroffen und die Person auf dem Todesstreifen zum liegen gekommen sein.
Der UTL soll nach Freidrichroda gebracht, von dort nach Löbau. Nah einigen Tagen kam das Militärobergericht von Berlin nach Löbau und dort fand die Verhandlung statt.
Als Verteidiger soll ein Major aus seiner Einheit fungiert haben.
Nach Verurteilung soll es nach Bautzen II gegangen sein.
Dies ist die einzige Quelle.

Zitat von Thunderhorse im Beitrag #34Zitat von Mike59 im Beitrag #33Kurz angemerkt, damit ist dann genug:Zitat von Thunderhorse im Beitrag #32Zitat von Mike59 im Beitrag #30Den Punkt hatten wir/Du schon mal.Zitat von Thunderhorse im Beitrag #29Zitat von Mike59 im Beitrag #28Zitat von DoreHolm im Beitrag #27
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Wenn ich mich richtig erinnere, hatten wir das hier schon mal ausdiskutiert. Schwedt war demnach für uns Grenzer ein künstlich aufgebautes Angstbild,eine Drohkulisse, damit keiner in der entsprechenden Situation "versagt". Wegen bloßem Nicht-schießen ist dann tatsächlich niemand nach Schwedt gegangen. Oder kann eienr von uns glaubhaft bestätigen, daß das der Fall war ?
Es gibt wohl nur einen einzigen Fall welcher dokumentiert ist. 24.05.1964 Probstzella, direkte Befehlsverweigerung durch einen Unterleutnant welcher den Befehl durch einen Hauptmann erhalten hatte. Der Ultn. ist wohl für 10 Jahre eingefahren - allerdings in Bautzen II.Zitat
Dieser wird gerne in Büchern weitergetragen.
Heute würde man dazu sagen: Fake
Na, hab ja nicht gesagt das es stimmt - als ich das las, war ich schon verwundert. Aber du bist ja fit, gibt es eigentlich verwertbare Infos?
Ein Buch über uns! (2)
Stichwort Fussnote 155.
Quelle stammt aus Salzgitter. Hinweis der dort eingegangen ist.
Man konnte nach 1990, im Rahmen der Ermittlungen zu Schusswaffengebrauch und anderer Recherchen, keinen einzigen Fall belegen bzw. Nacheisen.
Sorry, ich verliere langsam den Überblick, weil jeder neue User der Meinung ist er muss das Archiv nicht benutzen.
Die Aussage im Jahre 1975 (April) machte der ""Betroffene UTL" selbst.
Auszüge Protokoll:
Angeblich war er einige Kilometer von Eisenach in der Nähe von Probstzella im Grenzbereich Friedrichroda/Heuberg zur Bewachung der Zonengrenze eingesetzt.
Vielleicht kann da ein Insider die Örtlichkeit genau festlegen.
Hpt. N. soll auf den Flüchtling mit der Pistole geschossen haben, ein Schuss soll das Bein getroffen und die Person auf dem Todesstreifen zum liegen gekommen sein.
Der UTL soll nach Freidrichroda gebracht, von dort nach Löbau. Nah einigen Tagen kam das Militärobergericht von Berlin nach Löbau und dort fand die Verhandlung statt.
Als Verteidiger soll ein Major aus seiner Einheit fungiert haben.
Nach Verurteilung soll es nach Bautzen II gegangen sein.
Dies ist die einzige Quelle.
Ja, okay - ergibt nicht wirklich einen Sinn, sehe ich ein. Somit gibt es keinen einzigen belegten Fall in dem ein AGT/AA wegen Nichtanwendung der Schusswaffe zu irgend etwas verurteilt wurde.
Unter dem Strich doch auch etwas positives - es werden sich natürlich auch ein paar Menschen finden welche das vollkommen anders finden.
#36

Danke!
Eigentlich wollte ich nur ein interessantes Gespräch über die Aufnahme eines Soldaten in Schwedt hier platzieren. Und dass ich nicht besonders geschickt im effektiven Suchen hier im Archiv bin, ist mir selbst bewusst. Aber auch ein ungezielter Schuss in den Busch lässt erst mal alle Vöglein auffliegen.
Aber Ihr habt mich auch mächtig motiviert, dem angedeuten Vorfall nachzugehen. Ich muss da sicher ganz dicke Bretter bohren. Aber es wäre ja toll, wenn dabei wiedermal neue sachliche Informationen ans Licht kämen.
Sojus

Mike59 in #35:
Ja, okay - ergibt nicht wirklich einen Sinn, sehe ich ein. Somit gibt es keinen einzigen belegten Fall in dem ein AGT/AA wegen Nichtanwendung der Schusswaffe zu irgend etwas verurteilt wurde.
Unter dem Strich doch auch etwas positives - es werden sich natürlich auch ein paar Menschen finden welche das vollkommen anders finden.
Die gibt es immer. So wie bei den Anglern der Fisch oft doppelt so groß ist wie tatsächlich, gibt es Menschen, die sich durch Horrorgeschichten interessant machen wollen. Minderwertigkeitskomplexe. Der Uneingeweihte, der Nicht-Insider, glaubt´s ohne zu hinterfragen oder selbst zu recherchieren. Ist doch bei den meisten Menschen so, Erlebnisse gern mal etwas spektakulärer darzustellen, desto größer werden die Ohren der Zuhörer und die Münderstehen offen vor Ehrfurcht, was DER so alles erlebt hat und man bekommt Aufmerksamkeit. Deshalb hatten die Geschichtenerzähler in der Antike und zu jeder anderen Zeit immer ein bereitwilliges Publikum. Wenn unsere Väter/Großväter vom Krieg erzählen (nicht alle). Wir hatten im Betrieb einen Kollegen, der gern von seinen Erlebnissen in Russland erzählte, daß sie Partisanen gejagt haben u.a. Nach der Zeit, die er angeblich dort und dort war, hätte er addiert schon über 100 sein müssen. Irgendwann kam heraus, daß er nur in der Küche war. Hat eben die schon ausgeschmückten Erlebnisse der Kameraden noch mal getopt und als seine ausgegeben. Deshalb bin ich auch, wenn es um Berichte von Drandsalierung in der DDR ging, immer ein klein wenig skeptisch, wenn es mir zu dick vorkam. Tatsächlich Betroffene mögen es mir verzeihen, aber andere haben eine etwas skeptische Betrachtungsweise bewirkt.

DoreHolm, ein Erlebnis solcher Art, also ab in den Knast, belastet jeden Menschen lange, lange Zeit und wenn dann dazu noch der Umstand kommt, dass man in einen so strengen Knast (ich will nicht schreiben-unmenschlich) wie es wohl dieser in Schwedt oder in Bautzen war im nachhinein psychische Störungen entwickelt so sollte man es nicht als Märchen ab tun!

Vielleicht haben Einige von Euch den Zweiteiler "DER TURM" von Uwe Tellkamp gesehen. Er lief als Wiederholung vor ca. 4 Wochen im Fernsehen. Der Protagonist und sein Freund bei der NVA (Zirkuskind) mussten dort einige Zeit verbringen. Der Film brachte zum Ausdruck, dass die Beiden den "Umständen entsprechend gut" Alles überstanden haben. Vielleicht spielte den Beiden auch die Situation des bevorstehenden Untergangs des Kommunismus in die Karten ?!?!?!

Hallo , mein Vater (Stabsoberfähnrich d.GT) hatte einen Gefreiten Gawlitta der mußte bei Ihm , sie 3 Monate Schwedt nachdienen . Vater wußte auch warum , aber die anderen Soldaten haben den Gefreiten gelöchert ohne Ende , aber er hat NIE was erzählt von Schwedt ! Er hat sogar in der Doku im Fernsehen (vor etlichen Jahren) ,über Schwedt als Augenzeuge fungiert . 1997 hat er meinen besuchen wollen und sehen , wie es ihm so geht . Ich habe ihn empfangen und leider sagen müssen , das mein Vater 1996 gestorben ist . Ich kannte den Gefreiten Gawlitta ja auch !


Nach Schwedt noch Gefreiter?
Dachte eher das Nachkeulen wurde im niedrigsten Rang absolviert.
Aber es gibt gar viele Dinge zwischen Himmel und Erde.
Ich musste nur Normal-Strafe nachdienen, eigentlich 3 Wochen, ohne Schulterstücke in Schwarz Reviere machen, war für mich eher lustig und ich war richtig "fleißig", nach 2 Wochen hat mich der Hauptfeld genervt entlassen, mit "hau nun endlich ab!"

Vielleicht nicht so viel Papi und dafür mehr Eigenerleben unaufgeregt einbringen.
Erzähl doch mal mehr von der BePo in Eisenach.
Furry hat doch den Ball angenommen, spiel ihn doch einfach zurück.
Was hast du da gemacht an der Front, warum war es die Front, alles interessante Fragen.
Mein Bruder hat 1974 bei der Bereitschaftspolizei in Karl-Marx-Stadt gedient, er war darüber sehr erfreut da Heimatnähe und so schlimm wäre es wohl auch nicht gewesen.
Mussten wohl Tanzsääle in der Region "befrieden", ansonsten drittes Ei.

Wieso Eisenach ?? Dort gab es keine Volkspolizeibereitschaft ! Nur in Erfurt , am Schwemmbach , neben dem GKS . Und das war die 7.VPB . Und deshalb "Front" weil wir 1989 in Leipzig eingesetzt waren ! Und mit uns noch Teile der 4.VPB Magdeburg , der 10.VPB Rudolstadt , der 13. VPB Meiningen , der 6. VPB Halle und der beiden der 5.+21.VPB Leipzig ! Und alle waren wir von Sonntag bist Dienstags in der Kaserne der 5.u.21. untergebracht . Mit Sack und Pack . Wegen der Montagsdemos um die Nikolaikirche herum . Aber neben den Absichern von Oberligaheimspielen , der Staatsjagd "Hasen" , der Unterstützung und Absicherung der Enduromeisterschaften in Apolda , der militärische und der polizeitaktischen und -technischen Ausbildung und Unterstützung der Volkspolizei gehörte aber auch die Verfolgung und Stellung sich westwärts bewegender Sowjetsoldaten !
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