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Was gab es zu Essen und zu Trinken in der GK?

Zitat von R-363 im Beitrag #374Zitat von PF75 im Beitrag #373
R 363 vieleicht konnte man sich damals noch ein T leisten
Mitunter schleicht sich so ein Buchstabe auch still und leise einfach ein,man ist ja nicht mehr so trainiert wie damals.
Alles locker. Ich keine nun mal beide Orte, ich wohne seit 1981 nur ca. 35 km von Boizenburg entfernt und in Boitzenburg habe ich drei oder viermal einen Platz im NVA-Ferienheim ( das von Fred erwähnte Schloß) gehabt.
Lutze

Zitat von Lutze im Beitrag #376Zitat von R-363 im Beitrag #374Zitat von PF75 im Beitrag #373
R 363 vieleicht konnte man sich damals noch ein T leisten
Mitunter schleicht sich so ein Buchstabe auch still und leise einfach ein,man ist ja nicht mehr so trainiert wie damals.
Alles locker. Ich keine nun mal beide Orte, ich wohne seit 1981 nur ca. 35 km von Boizenburg entfernt und in Boitzenburg habe ich drei oder viermal einen Platz im NVA-Ferienheim ( das von Fred erwähnte Schloß) gehabt.
Lutze
Uuuuupppppsssss …..


Hallo Sockel #371. Ich war in Glöwen vor deiner Zeit, vom Herbst 74 bis Frühjahr 75. Wenn ich auf die Ausbildung dort zurückblicke, war die eher für eine "kämpfende Einheit" als Grenzausbildung. Wir haben natürlich auch trainiert, wie man einen GV anruft, durchsucht im Stehen und im Liegen, einer sichert, einer durchsucht. Der weitaus größere Anteil der Ausbildung war aber der, was ich mit "kämpfender Einheit" beschrieben habe: Jede Menge Schutz, ganze Gefechtsstellungen ausheben, MKE, Magazine auf Zeit füllen und entleeren, alle möglichen Normabnahmen etc.. Die Ausbilder (GF, ZF) waren selber nie an der Grenze, wir haben dort nie gehört, wie die Grenzanlagen ausgebaut sein könnten. Als wir gegangen sind, war die Rede davon, dass in Glöwen so ein Stück Lehrgrenze gebaut werden sollte. Daher meine Frage, ob Du eine solche kennengelernt hast. Weißt Du noch zu welcher Kompanie die ungarischen SPW gehört haben, die es zu meiner Zeit gab. Die hatten 7,62 und 14,5 mm SMG.

Hallo EK 76/1
Wie schon gesagt ich war bis Herbst 77 in Glöwen. Ich war 6.Komp. Kraftfahrerausbildung. Die 1. bis 4.Komp. hatten SPW Ausbildung. Ich glaube die 5. Komp. war auch Kraftfahrerausbildung. Deshalb hatten wir vielleicht nicht die Geschichten mit Stellungen buddeln oder Napalm und solche sachen. Ich war ja im Sommerhalbjahr dort. Gott sei Dank kein Heizen. Dafür aber nur kalt waschen und rasieren. Einmal in der Woche für ca. 2 Minuten duschen.


Zitat von EK 76/1 im Beitrag #379
..... Als wir gegangen sind, war die Rede davon, dass in Glöwen so ein Stück Lehrgrenze gebaut werden sollte.....
Als ich in Glöwen war (08/88 - 10/88) gab es diese Lehrgrenze, genannt GAP (Grenzausbildungsplatz). Er war allerdings noch nicht komplett fertig, es wurde immer noch daran gewerkelt. Ob er jemals fertig wurde ? Ich glaube fast nicht, denn ein gutes Jahr später war die Grenze Geschichte
#382

Die Versorgung auf unserer GK Pfaffschwende 5/72-9/72 war gut.
Besonders waren die Postenbrot mit gebratenen Eiern lecker.In einer EK-schicht haben uns die Mäuse untern Kopf die
Postenbrote angefressen,war ja auch kein Wunder einer von Beiden hat in der Nachtschicht immer geruht.
Haben die Uffz.und Offiziere nicht mit im gemeinsamen Speiseraum gesessen?wo dann?
#383



Bei uns in Weilrode in der Pik4 hatten wir unseren eigenen „Küchenbullen“ also Koch , unser Essen war abwechslungsreiche Küche mit Obst und selbst kleine Wünsche wurde manchmal berücksichtigt. Der Schreiber,Spießfahrer und Koch lagen auf einer Stube, da gab es auch Abends schon mal ein kaltes Bratklöschen (Frikadelle Heute) oder Schnitzel. Aber wie gesagt auch das reguläre Essen war recht gut. Die Offiziere hatten in Weilrode keinen extra Speiseraum. Ich glaube es gab Raumteiler, hab aber kein richtiges Bild mehr im Kopf.

Zitat von Leisterförde im Beitrag #383
Bei uns,74/75 in Leisterförde,haben die Uffze und die Offiziere in einem extra Speiseraum gemampft...
Das sowieso, im MSR-3 gab's meiner Erinnerung sogar noch mehr Spezialisierungen, wie z.B.für Offiziere des Stabes. Da rannten Soldatenkellner sogar mit weißen Jacken rum...nannte sich alles Armee des Arbeiter- und Bauernstaates, eine DDR-sozialistische Armee, bestend aus lauter Klassenbrüdern

1967/68 in Berlin-Mitte
Über das Essen konnte man nicht meckern. Postentasche usw. gab es damals nicht.
Die "Bemmen" musste man sich selber herstellen, diese kamen dann verpackt in den Stahlhelm zum Transport.
Die Uffz. und die Offiziere hatten einem extra Speiseraum mit Bedienung und es gab sogar Bier.
#387



#389


Die großen Mengen an Kaffee,den wir mit raus nahmen,mußten wir natürlich selber bezahlen.Das Küchenpersonal hatte vor der Schicht ordentlich zu tun,die vielen Thermosflaschen zu füllen.Ich selber habe immer 3 Flaschen mit raus genommen.Kaffe wurde auch in der Freizeit in Mengen konsumiert.

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