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vorstellung
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 10.11.2012 09:47von 86II •


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ich bin hier schon seit einigen jahren stiller mitleser. meinen gwd bei gt mußte ich von 05/85 bis 86II ableisten, 1/2jährliche ausbildung in halbstadt, danach in gk hirschberg, abschnitt hirschberg bis sparnberg. der unsinn welcher über die ereignisse im jahr 86 hier zu nachfolgenden diskussionen führte, hat mich bewegt mich hier anzumelden. werde versuchen dieses klarzustellen.
an vorkommnissen hat es in diesem jahr nur 3 stück gegeben, welche alle in die letzten 3 bis 4 monate meiner dienstzeit vielen.
1. erfolgreiche flucht eines agrafliegers im bereich schlammloch, das flugzeug stand, wie von der führungsstelle aus zu sehen war, danach noch einige tage an der güst. rudolfsstein auf einem tieflader und kam mit diesem zurück.
2. besagte fahnenflucht, welche völlig anders ablief wie geschildert und auch völlig andere folgen als geschildert hatte ..., ich war in dieser nacht im abschnitt, allerdings am kp sparnberg, konnte allerdings die gsmschleife damals links der a9 nicht mithören.
3.erfolgreiche flucht der in sparnberg wohnenten familie im bereich oberhalb pp alte ruine. als posten in sparnberg war an diesem morgen meine aufgabe den k6 bzw vorteres sperrelement von der rtl bis kurz vor der führungsstelle zu kontrollieren. ich meldete den grenzduchbruch und war bis zur ablösung nach eintreffen aller dann handelten "organe" noch einige zeit dort zeuge vom geschehen. hat meine spätere sichtweise auf das gsd vergangene land teilweise sehr mitgeprägt.
es hat in der gk hirschberg in meiner dz, weder selbstmorde, weitere geplante und erkannte ff, oder sonst dergleichen gegeben,einzig ein gefreiter meines zuges kam in den letzten wochen durch ein vergehen ins regiment nach plauen und auch in den dortigen arest, sein posten, ein resi glaube ich ins batallion. den gefreiten habe ich dort bei unserer verabschiedung kurz gesprochen, er war noch in fd und mußte seine tage nachdienen. weiter gab es noch eine versetzung eines gefreiten ins battalion in meinem 2. dhj, welche auch keinen sensationellen gründe hatte. ansonsten gab es auch in hirschberg das gewohnte entspannte leben wie in jeder anderen gk

RE: vorstellung
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 10.11.2012 09:53von exgakl •



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herzlich willkommen hier bei uns und vielen Dank für Deine Vorstellung!
VG exgakl
Jede gute Idee beginnt mit dem Satz.. "halt mal mein Bier!"

Vorstellung Vierkrug
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 10.11.2012 14:02von Gelöschtes Mitglied

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Hallo miteinander. Vorstellung gut und schön. D.h. wo anfangen und wo aufhören, um sich nicht gleich nackt zu machen.
Ich habe über 25 Jahre an der Grenze gelebt und gewohnt. Bin sozusagen mit ihr aufgewachsen. Als ich geboren wurde, war es noch die "Demarkationslinie" zwischen der Britischen und der Sowjetischen Besatzungszone. Als Kinder haben wir noch im Grenzfluß gebadet und dabei auch am einem Tag mehrmalig "Republikflucht" begangen - u.a. wollten wir testen, ob die Äpfel im Westen besser schmecken . Ebenso gehörte das Sammeln von Pilzen und Beeren zu unseren Freizeitaktivitäten im grenznahem Raum. Das dabei auch mal die Auslöserdrähte berührt wurden, war im Übereifer des Geschehens nicht zu vermeiden - die Folgen waren aber nicht immer angenehm.
Auf ein Leben im Grenzgebiet war man schon von Kindesbeinen an vorbereitet, deshalb störten uns auch nicht die erforderlichen Einstempelungen auf den letzten Seiten im Personalausweis und andere Dinge - sie waren für uns zur Normalität geworden. Später in der Berufsausbildung und im Beruf gab es dann den berühmten "Sperrzonenzuschlag" - ich glaube, es waren 50 Mark der DDR - einige nannten es auch hinter vorgehaltener Hand "Abschußgeld". Auch die Versorgungslage im Sperrgebiet war eine andere, wie außerhalb. Wir waren also privilegiert.
So nun weiter. Selbst habe ich nicht in den GT der DDR gedient. Dieses Privileg hatte ein anderer von uns als GAKL. Persönlich kenne ich den Grenzverlauf vom Lassahner See (Bootszug und Stintenburg) / GR - 6 "Hans Kollwitz" bis nach Dömitz / GR - 8 "Robert Abshagen" - d.h., 7.GK in Zarrentin inklusive SiZ GÜST des GR - 6, die 1. - 4. GK inklusive SiZ des I. Grenzbataillon Nosdorf, wie auch der Bootszug Horst (eigentlich müßte er geografisch Vier/Vierkrug heißen) und die 7. GK und SiZ (GÜST Horst/Bickhusen) des II. Grenzbataillons.
Die GÜST Horst/Bickhusen an der ehemaligen F 5 (heute B 5), wie auch die GÜST Schwanheide, sind mir bestens bekannt. Keine Sorge, ich war kein sogenannter 2000er bzw. 1er. Ich habe meinen Grundwehrdienst in Gestalt des Wehrersatzdienstes in anderen bewaffneten Organen der DDR geleistet.
Nach meinen Studien kehrte ich aber wieder in meine alte Heimat "Sperrgebiet/Schutzstreifen" zurück und arbeitete dort einige Jahre, bis mich eine andere Aufgabe nach Berlin berief.
Die GÜST in Horst und in Schwanheide überquerte ich in den Folgejahren dann ganz offiziell mehrmals im Jahr aus betrieblichen, d.h. außenwirtschaftlichen Gründen. Es war dann immer ein eigenartiges Gefühl, wenn man dann durch Lauenburg fuhr, bzw. in Büchen ankam, wo dann die andere Seite - BGS und Zoll die Passkontrolle durchführten.
Heute ist sehr wenig zu sehen von der ehemaligen Grenze - war zuletzt einmal in Vier/Vierkrug bis zum Flußufer runter gegangen und in Zarrentin habe ich von der BAB 24 einen Abstecher bis zur Stadt gemacht, um zu sehen, ob es dort noch die schmackhaften Goldmaränen gibt, die sonst nur noch im Bodensee vorkommen. Also nicht weiter in Richtung Valluhn, Gallin, Greven, Lüttenmark, Gresse, Schwartow.......... Steht aber noch auf dem Programm für das nächste Mal. Insider, die im diesem Bereich ihren Dienst versehen haben, kennen die vorangenannten Orte bestimmt.
Das müßte mal vorab als Vorstellung reichen.
Vierkrug

RE: Vorstellung Vierkrug
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 11.11.2012 21:40von SEG15D •



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Hallo 86II,
da waren wir in der GA zur selben Zeit am selben Ort...die Knochenmühle Halberstadt.
Herzlich willkommen hier
sagt der SEG15D

RE: Vorstellung Vierkrug
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 13.11.2012 19:35von tkb (gelöscht)

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Sehr schön, welcome. Grenzabschnitt Gartenschläger-Eck, gehörte der dazu?
Und wenn man als Grenzgebiet-Bewohner plus ehemaliger Grenzsoldat als Außenhändler dann in Lauenburg oder Büchen stand und anschließend wohl nach Hamburg (?) fuhr -- wie fühlte sich das damals eigentlich für so jemanden an, der Westen? Normale Menschen drüben, oder sah man in den Gesichtern immer noch das zweite Gesicht, den Feind?
Herzlich
tkb
Zitat von Vierkrug im Beitrag #3
Hallo miteinander. Vorstellung gut und schön. D.h. wo anfangen und wo aufhören, um sich nicht gleich nackt zu machen.
Ich habe über 25 Jahre an der Grenze gelebt und gewohnt. Bin sozusagen mit ihr aufgewachsen. Als ich geboren wurde, war es noch die "Demarkationslinie" zwischen der Britischen und der Sowjetischen Besatzungszone. Als Kinder haben wir noch im Grenzfluß gebadet und dabei auch am einem Tag mehrmalig "Republikflucht" begangen - u.a. wollten wir testen, ob die Äpfel im Westen besser schmecken . Ebenso gehörte das Sammeln von Pilzen und Beeren zu unseren Freizeitaktivitäten im grenznahem Raum. Das dabei auch mal die Auslöserdrähte berührt wurden, war im Übereifer des Geschehens nicht zu vermeiden - die Folgen waren aber nicht immer angenehm.
Auf ein Leben im Grenzgebiet war man schon von Kindesbeinen an vorbereitet, deshalb störten uns auch nicht die erforderlichen Einstempelungen auf den letzten Seiten im Personalausweis und andere Dinge - sie waren für uns zur Normalität geworden. Später in der Berufsausbildung und im Beruf gab es dann den berühmten "Sperrzonenzuschlag" - ich glaube, es waren 50 Mark der DDR - einige nannten es auch hinter vorgehaltener Hand "Abschußgeld". Auch die Versorgungslage im Sperrgebiet war eine andere, wie außerhalb. Wir waren also privilegiert.
So nun weiter. Selbst habe ich nicht in den GT der DDR gedient. Dieses Privileg hatte ein anderer von uns als GAKL. Persönlich kenne ich den Grenzverlauf vom Lassahner See (Bootszug und Stintenburg) / GR - 6 "Hans Kollwitz" bis nach Dömitz / GR - 8 "Robert Abshagen" - d.h., 7.GK in Zarrentin inklusive SiZ GÜST des GR - 6, die 1. - 4. GK inklusive SiZ des I. Grenzbataillon Nosdorf, wie auch der Bootszug Horst (eigentlich müßte er geografisch Vier/Vierkrug heißen) und die 7. GK und SiZ (GÜST Horst/Bickhusen) des II. Grenzbataillons.
Die GÜST Horst/Bickhusen an der ehemaligen F 5 (heute B 5), wie auch die GÜST Schwanheide, sind mir bestens bekannt. Keine Sorge, ich war kein sogenannter 2000er bzw. 1er. Ich habe meinen Grundwehrdienst in Gestalt des Wehrersatzdienstes in anderen bewaffneten Organen der DDR geleistet.
Nach meinen Studien kehrte ich aber wieder in meine alte Heimat "Sperrgebiet/Schutzstreifen" zurück und arbeitete dort einige Jahre, bis mich eine andere Aufgabe nach Berlin berief.
Die GÜST in Horst und in Schwanheide überquerte ich in den Folgejahren dann ganz offiziell mehrmals im Jahr aus betrieblichen, d.h. außenwirtschaftlichen Gründen. Es war dann immer ein eigenartiges Gefühl, wenn man dann durch Lauenburg fuhr, bzw. in Büchen ankam, wo dann die andere Seite - BGS und Zoll die Passkontrolle durchführten.
Heute ist sehr wenig zu sehen von der ehemaligen Grenze - war zuletzt einmal in Vier/Vierkrug bis zum Flußufer runter gegangen und in Zarrentin habe ich von der BAB 24 einen Abstecher bis zur Stadt gemacht, um zu sehen, ob es dort noch die schmackhaften Goldmaränen gibt, die sonst nur noch im Bodensee vorkommen. Also nicht weiter in Richtung Valluhn, Gallin, Greven, Lüttenmark, Gresse, Schwartow.......... Steht aber noch auf dem Programm für das nächste Mal. Insider, die im diesem Bereich ihren Dienst versehen haben, kennen die vorangenannten Orte bestimmt.
Das müßte mal vorab als Vorstellung reichen.
Vierkrug

RE: Vorstellung Vierkrug
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 13.11.2012 20:22von Gelöschtes Mitglied

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Wenn Du das Gartenschläger-Eck bei Leisterförde meinst, dann ist mir das bekannt. Greven, Granzin und Lüttenmark waren schließlich Orte, wo wir uns in der Jugend auch herumtummelten, um die Dorfschönheiten zu erobern. Meine sogenannte erste Liebe stammte aus und wohnte in Lüttenmark - von Boizenburg kommend in Richtung Zarrentin auf der linken Strassenseite ein hinter Lindenbäumen verstecktes kleines Häus´chen.
Die Sache mit Gartenschläger war im April 1976 und da war ich schon in Berlin.
Korrektiv meinerseits, ich war nicht bei den GT, dass hatte ich aber in der Vorstellung geschrieben. Diese Aufgabe erfüllte mein jüngster Bruder als GAKL in Zweedorf.
Deine Vermutung ist richtig, Zielort meiner Reisen zu dieser Zeit war Hamburg. Entweder mit Wolga über die B 5 / Güst Horst bzw. mit dem Zug über Schwanheide. Die außenwirtschaftliche Tätigkeit bei Schiffscommerz Rostock war auch nur Tarnung für meine eigentliche Tätigkeit. Ein enger Freund und Schulkamerad von der Elbewerft in Boizenburg, der auch für das MfS tätig war, erfüllte andere Aufgaben in Hamburg. War nicht immer einfach, wenn wir uns in Hamburg bei Blohm & Voss "zufällig" trafen.
Anfänglich war es innerlich schon ein wenig beklemmend, wenn auf der anderen Seite die Passkontrolle mit entsprechenden Nachfragen erfolgte. Aber später wurde es zur Normalität, aber nicht zur Routine, denn das wäre dann leichtsinnig gewesen.
Beim erstem Mal war ich überrascht, dass Lauenburg auch ein kleines normales Elbstädtchen wie Boizenburg war. Die Menschen waren normal und man konnte ohnehin keine großen Sprünge machen mit dem Tagesgeld. Ein Mehrverbrauch an D-Mark mußte stichhaltige Gründe haben und auch glaubhaft nachgewiesen werden.
Die Geschäftspartner, ein Hamburger Schiffsmaklerbüro, waren schon damals knallharte Manager - höflich, korrekt und zuvorkommend, aber auch schlitzohrige Hanseaten. Dagegen waren die Werftarbeiter bei Blohm & Voss, die mit unseren Leuten zusammen arbeiteten, auch ganz normale Menschen, wie Du und ich.
Den Gegner haben wir nicht im Ottonormalverbraucher gesehen, sondern im System und seine Handlanger. Mein Freund und ich waren irgendwie auch ein wenig stolz darauf, dass während unserer Zeit, in Hamburg, wie auch in den Hoheitsgewässern der BRD kein DDR-Bürger von Bord gesprungen ist. Gelegenheiten dazu gab es zu Genüge.
Ich hoffe, dass ich Deine Anfrage hiermit hinreichend beantwortet habe. Und nochmals danke für die Begrüßung
Vierkrug

RE: vorstellung
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 29.06.2013 20:15von Eisi61 •


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Zitat von 86II im Beitrag #1
ich bin hier schon seit einigen jahren stiller mitleser. meinen gwd bei gt mußte ich von 05/85 bis 86II ableisten, 1/2jährliche ausbildung in halbstadt, danach in gk hirschberg, abschnitt hirschberg bis sparnberg. der unsinn welcher über die ereignisse im jahr 86 hier zu nachfolgenden diskussionen führte, hat mich bewegt mich hier anzumelden. werde versuchen dieses klarzustellen.
an vorkommnissen hat es in diesem jahr nur 3 stück gegeben, welche alle in die letzten 3 bis 4 monate meiner dienstzeit vielen.
1. erfolgreiche flucht eines agrafliegers im bereich schlammloch, das flugzeug stand, wie von der führungsstelle aus zu sehen war, danach noch einige tage an der güst. rudolfsstein auf einem tieflader und kam mit diesem zurück.
2. besagte fahnenflucht, welche völlig anders ablief wie geschildert und auch völlig andere folgen als geschildert hatte ..., ich war in dieser nacht im abschnitt, allerdings am kp sparnberg, konnte allerdings die gsmschleife damals links der a9 nicht mithören.
3.erfolgreiche flucht der in sparnberg wohnenten familie im bereich oberhalb pp alte ruine. als posten in sparnberg war an diesem morgen meine aufgabe den k6 bzw vorteres sperrelement von der rtl bis kurz vor der führungsstelle zu kontrollieren. ich meldete den grenzduchbruch und war bis zur ablösung nach eintreffen aller dann handelten "organe" noch einige zeit dort zeuge vom geschehen. hat meine spätere sichtweise auf das gsd vergangene land teilweise sehr mitgeprägt.
es hat in der gk hirschberg in meiner dz, weder selbstmorde, weitere geplante und erkannte ff, oder sonst dergleichen gegeben,einzig ein gefreiter meines zuges kam in den letzten wochen durch ein vergehen ins regiment nach plauen und auch in den dortigen arest, sein posten, ein resi glaube ich ins batallion. den gefreiten habe ich dort bei unserer verabschiedung kurz gesprochen, er war noch in fd und mußte seine tage nachdienen. weiter gab es noch eine versetzung eines gefreiten ins battalion in meinem 2. dhj, welche auch keinen sensationellen gründe hatte. ansonsten gab es auch in hirschberg das gewohnte entspannte leben wie in jeder anderen gk
Ich war in der Zeit von Frühjahr 1985 bis Frühjahr 1986 in der GK Hirschberg. In meinem Jahr war es Gott sei dank sehr ruhig in der Beziehung.
Ein paar mal Russen die in Richtung Grenze unterwegs waren und ein Maler der von West nach Ost wollte (wurde nach einem guten Frühstück und ein paar Fragen der 2000 wieder zur GüSt gebracht). Aber ansonsten war es gar nicht so schlecht in Hirschberg. Die meisten Leute mit denen ich gedient habe waren echt gute Kumpels geworden, mit denen ich viel Spaß hatte. Nächtelang Doppelkopf gespielt und dabei reingeschmuggelten Fusel getrunken. Ich würde mich riesig freuen ein paar Leute wiederzutreffen mit denen ich gedient habe. Also Leute wenn jemand in der Zeit mit mir in Hirschberg gedient hat und mich kennt, unbedingt melden (Uwe Eisentraut/Eisie)

RE: vorstellung
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 30.06.2013 00:45von LO-Wahnsinn •



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Willkommen hier im Forum Eisi
Du solltest einen eignen Vorstellungsthread erstellen, damit Dich die Leser besser sehen können.
Verloren ist der Tag, an dem man nicht gelacht hat.

RE: vorstellung
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 30.06.2013 09:49von Eisi61 •


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Bin noch etwas unerfahren hier Rainer..Ein Vorstellungsthread, was genau stellst Du dir darunter vor?
Zitat von LO-Wahnsinn im Beitrag #8
Willkommen hier im Forum Eisi
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RE: vorstellung
in Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze 30.06.2013 16:58von LO-Wahnsinn •



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Zitat von Eisi61 im Beitrag #9
Bin noch etwas unerfahren hier Rainer..Ein Vorstellungsthread, was genau stellst Du dir darunter vor?
Zitat von LO-Wahnsinn im Beitrag #8
Willkommen hier im Forum Eisi
Du solltest einen eignen Vorstellungsthread erstellen, damit Dich die Leser besser sehen können.
Hallo Eisi, dass ist ja normal wenn man in ein neues Forum kommt, man muss sich erstmal zurechtfinden.
DArum ist das auch nicht schlimm, dass Du hier geschrieben hast, sollte auch keine Kritik sein, sondern dem dienen, dass die User im Forum Dich besser wahrnehmen und Dich begrüssen können.
Wenn man sich irgendwo an einem alten Thread anschliesst, dann geht das meist etwas unter, darum gibts auch so wenig Grussmeldungen.
Ein eigner Thread heisst, so wie Du es hier gemacht hast mit einer Vorstellung, nur eben in einem ganz eignen Thema.
Du gehst hier drauf
Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze
dann oben Klick auf "Neues Thema erstellen"
Da schreibst Du dann was immer Du von Dir preisgeben magst, oder kopierst einfach den Text von hier dorthin.
Das ist aber nun kein MUSS nur eine Empfehlung einen eignen Thread zu verwenden.
Verloren ist der Tag, an dem man nicht gelacht hat.

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