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Erinnerung an die GK Räsa/Unterbreizbach

Ich wollte mal fragen ob es hier im Forum Mitglieder gibt die in der 2. GK Räsa im GR Dermbach gedient haben. Ich war zum Glück nur knapp 2 Monate
in Räsa von Oktober bis Dezember 1988. Ich glaube das Essen In Räsa war super....aber die Kompanie hatte den mit Abstand dümmsten Hauptfeld des GR, wenn nicht sogar der Grenztruppen. Der KC war ein arroganter Ar..., der aus seiner Abneigung von Soldaten die aus Berlin oder Brandenburg kamen, kein Hehl machte.
Die Kompanie galt bis Anfang 89 als sogenannte "Musterkompanie". Ich bin kurz vor Weihnachten 88 nach Erbenhausen gekommen. Im Folgejahr gab es
im Abschnitt Räsa zwei erfolgreiche Grenzdurchbrüche, danach ging der Status der Musterkompanie verloren. So meine kurzen Erinnerungen an Räsa.


Servus Duck,
kannst du dich noch ungefähr an die Durchbruchstellen der zwei Durchbrüche erinnern?
Eine andere Frage wäre noch von mir ob du dich an eure linke TL erinnerst (wo?)
Und das mit dem Spieß+KC hatte auf dieser Kompanie offensichtlich Tradition.
Mike59
Wer kann schon Berliner, die nicht vom Bäcker kommen leiden *lol*

Hallo Mike,
mit der TL kann ich leider auch nicht viel Auskunft geben, dafür war meine Zeit in Räsa einfach zu kurz. Ich weis gerade mal das wir zwischen Vacha (1.GK) und Geisa (3.GK) lagen, glaube ich jedenfalls.
Was die Durchbrüche betrifft, habe ich erst im Buch gelesen (Grenzerfahrungen Thüringen/Bayern Band III), dass Buch selber gibt es leider nicht mehr aber ich kann mich ja nochmal kurz reinlesen. Zu meiner Dienstzeit, habe ich von diesen Grenzvorfällen nur über den sogenannten "Buschfunk" gehört und unser KC konnte sich seine Schadenfreude auch nicht verkneipfen. Anscheinend war der KC aus Räsa auch nicht gerade bei seinen "Kollegen" sehr beliebt.
Gruß Duck


Zitat von Duck im Beitrag #4
Hallo Mike,
mit der TL kann ich leider auch nicht viel Auskunft geben, dafür war meine Zeit in Räsa einfach zu kurz. Ich weis gerade mal das wir zwischen Vacha (1.GK) und Geisa (3.GK) lagen, glaube ich jedenfalls.
Was die Durchbrüche betrifft, habe ich erst im Buch gelesen (Grenzerfahrungen Thüringen/Bayern Band III), dass Buch selber gibt es leider nicht mehr aber ich kann mich ja nochmal kurz reinlesen. Zu meiner Dienstzeit, habe ich von diesen Grenzvorfällen nur über den sogenannten "Buschfunk" gehört und unser KC konnte sich seine Schadenfreude auch nicht verkneipfen. Anscheinend war der KC aus Räsa auch nicht gerade bei seinen "Kollegen" sehr beliebt.
Gruß Duck
Schade - war früher oft in diesem Abschnitt unterwegs und kann mich eigentlich nur noch an einen Durchbruch in dieser Zeit an der Rennstrecke erinnern. Die Trennungslinien haben sich teilweise mit Einführung der Kompaniesicherung ab 1985/1986 verschoben - hätte mich mal interessiert.
Was machen eigentlich die Durchbrüche in einem Buch "Grenzerfahrungen Thüringen /Bayern"
Na egal - schönen Tag noch.
Mike59

Zitat von Mike59 im Beitrag #5Zitat von Duck im Beitrag #4
Hallo Mike,
mit der TL kann ich leider auch nicht viel Auskunft geben, dafür war meine Zeit in Räsa einfach zu kurz. Ich weis gerade mal das wir zwischen Vacha (1.GK) und Geisa (3.GK) lagen, glaube ich jedenfalls.
Was die Durchbrüche betrifft, habe ich erst im Buch gelesen (Grenzerfahrungen Thüringen/Bayern Band III), dass Buch selber gibt es leider nicht mehr aber ich kann mich ja nochmal kurz reinlesen. Zu meiner Dienstzeit, habe ich von diesen Grenzvorfällen nur über den sogenannten "Buschfunk" gehört und unser KC konnte sich seine Schadenfreude auch nicht verkneipfen. Anscheinend war der KC aus Räsa auch nicht gerade bei seinen "Kollegen" sehr beliebt.
Gruß Duck
Schade - war früher oft in diesem Abschnitt unterwegs und kann mich eigentlich nur noch an einen Durchbruch in dieser Zeit an der Rennstrecke erinnern. Die Trennungslinien haben sich teilweise mit Einführung der Kompaniesicherung ab 1985/1986 verschoben - hätte mich mal interessiert.
Was machen eigentlich die Durchbrüche in einem Buch "Grenzerfahrungen Thüringen /Bayern"
Na egal - schönen Tag noch.
Mike59
Entschuldige Mike du hast natürlich Recht es muss heißen Grenzerfahrungen Thüringen/ Bayern und Hessen, hatte vergessen das Räsa ja noch an der hessischen Grenze war, ich bin ja dann nach Erbenhausen gekommen und war dort schon an der bayrischen Grenze.


Zitat von Roland 87 im Beitrag #7
Hallo Mike,
der abschnitt der 2.GK war zu meiner Zeit von Ulster/Loberg (RTL) bis Linke TL Ulster/Lindig.Der letzte PP war glaube ich PP 43, weiß nur nicht mehr ob vor der Brücke oder danach.
Gruß Roland
So kenne ich das auch noch aus der Bat. Sicherung mit den TL - ich hätte gedacht das sich die linke TL eher etwas nach Süden verschoben hätte so bis Strasse Wenigentaft - Mansbach oder ähnlich. Die Abschnitte sind ja damals im allgemeinen etwas größer geworden.
Danke für die Info - nebenbei kann ich mich noch erinnern, das ich mal von der Ulster/Lindig bis nach Oberzella 6m KS gelatscht bin, weil alle anderen KS für die Sicherung von Feldarbeiten verbraten wurden. Und unsere PV wurde immer schon vorausverbracht - Hat uns zwar nicht umgebracht, aber begeistert waren wir auch nicht.
Mike59

Hallo Mike,
habe mir jetzt nochmal das Buch vorgenommen und nachgelesen, die genaue Bezeichnung des Buches lautet: "Grenzerfahrungen Bezirk Suhl - Bayern/Hessen Zur Zeit der Wende". Ich habe dieses Buch leider auch nur von einen Kameraden geliehen bekommen.
Aber jetzt nochmal zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa/Unterbreizbach 1989.
Der erste war am 10.07.89, folgender Kommentar: 700m nordwestlich von Unterbreizbach überstieg Lutz L. 28, den Grenzsignalzaun und lief bis zum Wassersperrwerk der Ulster. Die einsatzbereite und elektronisch gesicherte Wassersperre wurde durch untertauchen unter Ausnutzung einer Ausspülung im Flussbett überwunden. Die weitere Annäherung bis zum 130m entfernten Wassersperrwerk wurde vermutlich ebenfalls durchtaucht und der Grenzdurchbruch vollzogen.
Der zweite Grenzdurchbruch war gerade mal 8 Tage später am 18.07.89: Um 5.05 Uhr wurde ein Grenzdurchbruch 1.500m nordwestlich Pferdsdorf festgestellt. Um 01.46 Uhr erfolgte die GSSZ-II- Auslösung ca. 1.200m nordwestlich von Pferdsdorf. Um 02.07 Uhr wurden beiderseitig nach unten gebogene Abweiser am GSSZ sowie Fußspuren einer Person auf dem K2 festgestellt. Um 05.05 Uhr wurden Spuren auf dem K6 und 2 Haken am GS 1 entdeckt. Wie sich später herrausstellte geschah der Grenzübertritt von Jens B. Jens B. 24, kam aus Sünna und war Kraftfahrer in der LPG.
So viel zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa, also ich möchte nicht in der Haut vom KC gesteckt haben, innerhalb einer Woche zwei Grenzdurchbrüche aber wie schon geschrieben, der Typ hat es einfach nicht anders verdient. Gruß Duck

Zitat von Duck im Beitrag #9
Hallo Mike,
habe mir jetzt nochmal das Buch vorgenommen und nachgelesen, die genaue Bezeichnung des Buches lautet: "Grenzerfahrungen Bezirk Suhl - Bayern/Hessen Zur Zeit der Wende". Ich habe dieses Buch leider auch nur von einen Kameraden geliehen bekommen.
Aber jetzt nochmal zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa/Unterbreizbach 1989.
Der erste war am 10.07.89, folgender Kommentar: 700m nordwestlich von Unterbreizbach überstieg Lutz L. 28, den Grenzsignalzaun und lief bis zum Wassersperrwerk der Ulster. Die einsatzbereite und elektronisch gesicherte Wassersperre wurde durch untertauchen unter Ausnutzung einer Ausspülung im Flussbett überwunden. Die weitere Annäherung bis zum 130m entfernten Wassersperrwerk wurde vermutlich ebenfalls durchtaucht und der Grenzdurchbruch vollzogen.
Der zweite Grenzdurchbruch war gerade mal 8 Tage später am 18.07.89: Um 5.05 Uhr wurde ein Grenzdurchbruch 1.500m nordwestlich Pferdsdorf festgestellt. Um 01.46 Uhr erfolgte die GSSZ-II- Auslösung ca. 1.200m nordwestlich von Pferdsdorf. Um 02.07 Uhr wurden beiderseitig nach unten gebogene Abweiser am GSSZ sowie Fußspuren einer Person auf dem K2 festgestellt. Um 05.05 Uhr wurden Spuren auf dem K6 und 2 Haken am GS 1 entdeckt. Wie sich später herrausstellte geschah der Grenzübertritt von Jens B. Jens B. 24, kam aus Sünna und war Kraftfahrer in der LPG.
So viel zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa, also ich möchte nicht in der Haut vom KC gesteckt haben, innerhalb einer Woche zwei Grenzdurchbrüche aber wie schon geschrieben, der Typ hat es einfach nicht anders verdient. Gruß Duck
Hallo Duck
1967 sind vom August bis Dezember zwei Gruppenfluchten und eine Einzelflucht in Unterbreizbach geschehen .
Gruß linamax

Zitat von linamax im Beitrag #10Zitat von Duck im Beitrag #9
Hallo Mike,
habe mir jetzt nochmal das Buch vorgenommen und nachgelesen, die genaue Bezeichnung des Buches lautet: "Grenzerfahrungen Bezirk Suhl - Bayern/Hessen Zur Zeit der Wende". Ich habe dieses Buch leider auch nur von einen Kameraden geliehen bekommen.
Aber jetzt nochmal zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa/Unterbreizbach 1989.
Der erste war am 10.07.89, folgender Kommentar: 700m nordwestlich von Unterbreizbach überstieg Lutz L. 28, den Grenzsignalzaun und lief bis zum Wassersperrwerk der Ulster. Die einsatzbereite und elektronisch gesicherte Wassersperre wurde durch untertauchen unter Ausnutzung einer Ausspülung im Flussbett überwunden. Die weitere Annäherung bis zum 130m entfernten Wassersperrwerk wurde vermutlich ebenfalls durchtaucht und der Grenzdurchbruch vollzogen.
Der zweite Grenzdurchbruch war gerade mal 8 Tage später am 18.07.89: Um 5.05 Uhr wurde ein Grenzdurchbruch 1.500m nordwestlich Pferdsdorf festgestellt. Um 01.46 Uhr erfolgte die GSSZ-II- Auslösung ca. 1.200m nordwestlich von Pferdsdorf. Um 02.07 Uhr wurden beiderseitig nach unten gebogene Abweiser am GSSZ sowie Fußspuren einer Person auf dem K2 festgestellt. Um 05.05 Uhr wurden Spuren auf dem K6 und 2 Haken am GS 1 entdeckt. Wie sich später herrausstellte geschah der Grenzübertritt von Jens B. Jens B. 24, kam aus Sünna und war Kraftfahrer in der LPG.
So viel zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa, also ich möchte nicht in der Haut vom KC gesteckt haben, innerhalb einer Woche zwei Grenzdurchbrüche aber wie schon geschrieben, der Typ hat es einfach nicht anders verdient. Gruß Duck
Hallo Duck
1967 sind vom August bis Dezember zwei Gruppenfluchten und eine Einzelflucht in Unterbreizbach geschehen .
Gruß linamax
Hallo linamax,
aber ich glaube die 60ziger waren sowieso noch eine ganz heisse Zeit was Grenzfluchten betraf, das war ja an der Berliner Mauer nicht anders. Da war
es ja in den 80zigern doch weitaus ruhiger gewesen.


Zitat von Duck im Beitrag #9
Hallo Mike,
habe mir jetzt nochmal das Buch vorgenommen und nachgelesen, die genaue Bezeichnung des Buches lautet: "Grenzerfahrungen Bezirk Suhl - Bayern/Hessen Zur Zeit der Wende". Ich habe dieses Buch leider auch nur von einen Kameraden geliehen bekommen.
Aber jetzt nochmal zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa/Unterbreizbach 1989.
Der erste war am 10.07.89, folgender Kommentar: 700m nordwestlich von Unterbreizbach überstieg Lutz L. 28, den Grenzsignalzaun und lief bis zum Wassersperrwerk der Ulster. Die einsatzbereite und elektronisch gesicherte Wassersperre wurde durch untertauchen unter Ausnutzung einer Ausspülung im Flussbett überwunden. Die weitere Annäherung bis zum 130m entfernten Wassersperrwerk wurde vermutlich ebenfalls durchtaucht und der Grenzdurchbruch vollzogen.
Der zweite Grenzdurchbruch war gerade mal 8 Tage später am 18.07.89: Um 5.05 Uhr wurde ein Grenzdurchbruch 1.500m nordwestlich Pferdsdorf festgestellt. Um 01.46 Uhr erfolgte die GSSZ-II- Auslösung ca. 1.200m nordwestlich von Pferdsdorf. Um 02.07 Uhr wurden beiderseitig nach unten gebogene Abweiser am GSSZ sowie Fußspuren einer Person auf dem K2 festgestellt. Um 05.05 Uhr wurden Spuren auf dem K6 und 2 Haken am GS 1 entdeckt. Wie sich später herrausstellte geschah der Grenzübertritt von Jens B. Jens B. 24, kam aus Sünna und war Kraftfahrer in der LPG.
So viel zu den beiden Grenzdurchbrüchen in Räsa, also ich möchte nicht in der Haut vom KC gesteckt haben, innerhalb einer Woche zwei Grenzdurchbrüche aber wie schon geschrieben, der Typ hat es einfach nicht anders verdient. Gruß Duck
Ja der Durchbruch bei Pferdsdorf, da kann ich mich noch dunkel dran erinnern. War auf der Renntrecke oberhalb der Eierliete und die Ulster an der TL war ja auch beliebt - da sind u.a. in relativ kurzem Abstand 2 Na. Uffz. von Vacha abgängig geworden. Einen hatten wir sogar mal hier im Forum. Wenn ich da lese das der Lutz, L. in der Brühe getaucht ist - stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Da die Ulster an der TL jedoch zur GK Vacha gehörte ging das auf unser Konto.
Gruß Mike59


Zitat von Roland 87 im Beitrag #13
Der Gv war bestimmt nach dem grenzdurchbruch gepögelt.
Ich möchte nur hoffen, das er keinen Schaden durch die Brühe genommen hat - wir haben immer gesagt," wenn der Fotoapparat da rein fällt kannst du den Film fertig entwickelt rausziehen"
Heute leben da wohl wieder Fische drin - nur ist nach Philippsthal der Salzgehalt in der Werra wie eh und je.
Gruß Mike59
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