Das Gebiet um Schierke-Sperrzone ?

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18.07.2012 19:50von Angelo
Frage
Das Gebiet um Schierke-Sperrzone ?

Als ich letzte Woche in Schierke war, ist mir aufgefallen das die Natur dort noch wirklich in Takt ist, wahrscheinlich liegt es wohl auch daran,das man in den 20 Jahren noch nicht genug kaputt machen konnte. Wie war das eigentlich vor der Wende dort im Gebiet um Schierke herum ? Wer durfte denn in diesen wirklich wunderschönen Wald hinein ? Durfte man zum Bahnhof Schierke laufen ? Und wo genau hat denn diese sagen umwogene Kaserne der GK Schierke gestanden ? Wir sind durch das ganze Dorf gelaufen,aber eine ehemalige Kaserne habe ich nicht gefunden.

18.07.2012 21:03von ( gelöscht )
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Die Grenzkompanie war zusammen mit dem Batallionsgebäude am Ortsausgang Richtung Brockenstrasse auf der linken Seite.

Gruß
P601A

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P601A ( gelöscht )
18.07.2012 21:13von Pit 59
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Fauna und Flora hatten ja im Grenzgebiet Ihre Ruhe (Pioniertechnischer Ausbau) mal ausgenommen. Ausser den Grenzern hat ja Niemand eine Pflanze im Wald Kaputt gelatscht.So viele Pilze habe ich nie wieder gesehen.Ich weiss jetzt nicht ob dort auch gejagt wurde (habe ich in den Jahr nicht erlebt) aber sonst hatte ja auch das Viehzeug seine Ruhe.

18.07.2012 21:20von ( gelöscht )
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gejagt wurde überall, wo man jagen konnte.

P601A

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P601A ( gelöscht )
18.07.2012 21:23von icke46
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Zitat von Angelo im Beitrag #1
Als ich letzte Woche in Schierke war, ist mir aufgefallen das die Natur dort noch wirklich in Takt ist, wahrscheinlich liegt es wohl auch daran,das man in den 20 Jahren noch nicht genug kaputt machen konnte.


Hallo, Angelo,

dass man in Schierke nicht viel kaputtmachen konnte, liegt wohl daran, dass Schierke im Nationalpark Harz liegt. Auf der Seite www.nationalpark-harz.de ist das wie folgt definiert:

2003 wurden die beiden Nationalparke Hochharz und Harz von der IUCN (World Conservation Union) auch international als Nationalparke anerkannt (Kategorie II der IUCN-Kategorisierung von Schutzgebieten).

Nationalparke sind rechtsverbindlich festgesetzte, einheitlich zu schützende Gebiete, die großräumig und von besonderer Eigenart sind, sich in einem vom Menschen nicht oder wenig beeinflussten Zustand befinden oder in einem überschaubaren Zeitraum in diesen Zustand entwickelt werden können (siehe Was ist ein Nationalpark?).

Er ist als FFH-Gebiet gemeldet und zum überwiegenden Teil als Europäisches Vogelschutzgebiet bestätigt.

2005 wurde der Nationalpark Harz in die Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus aufgenommen.

Gruss

icke

18.07.2012 21:36von Pit 59
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gejagt wurde überall, wo man jagen konnte.

P601A

Ob nun jeder Feld,Wald und Wiesenjäger der DDR im Schutzstreifen und im Sperrgebiet(und darum geht es ) jagen durfte wann er Lust und Laune,hatte zweifle ich sehr stark an.Wie gesagt ich habe es in einem Jahr nicht erlebt.Aber vieleicht waren die Viecher auch schon so zahm,das man die so fangen konnte.

18.07.2012 23:13von Pitti53
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Zitat von Pit 59 im Beitrag #6
gejagt wurde überall, wo man jagen konnte.

P601A

Ob nun jeder Feld,Wald und Wiesenjäger der DDR im Schutzstreifen und im Sperrgebiet(und darum geht es ) jagen durfte wann er Lust und Laune,hatte zweifle ich sehr stark an.Wie gesagt ich habe es in einem Jahr nicht erlebt.Aber vieleicht waren die Viecher auch schon so zahm,das man die so fangen konnte.


mußt du auch diesen Thread kaputtjagen?

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18.07.2012 23:23von Rainman2
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Zitat von P601A im Beitrag #4
gejagt wurde überall, wo man jagen konnte. ...

Hallo P601A,

das stimmt zum einen, zum anderen gehört dazu aber die Information, dass die Jagd in den Händen von Jagdkollektiven lag. Es war somit ein Teil der Bewirtschaftung der Wälder und Felder und unterlag staatlicher Planung und Kontrolle. Dass die militärische Hierarchie dort auch Ausnahmen und Auswüchse mit sich brachte, steht auf einem anderen Blatt. Wenn also ein "Jagdkollektiv" aus dem Kommando der Grenztruppen kam, musste man schonmal ein Auge zudrücken.

Ansonsten wurden die Wälder normalerweise auch von der Forstwirtschaft genutzt. In unserem Abschnitt gab es da auch ganz normalen Holzeinschlag und Wiederaufforstung. Die Regelungen zum Betreten und Befahren der Abschnitte waren dieselben, wie bei landwirtschaftlicher Nutzung. Die Arbeiter waren namentlich angemeldet. Die Arbeiten wurden ebenfalls angemeldet und in die Grenzdienstplanung mit aufgenommen. Zur geplanten Zeit war dann ein Grenzposten am vereinbarten Tor, hatte normalerweise die Ausweise der Anwesenden zu prüfen und ließ die Arbeiter dann rein. Gab es Lagen in der Grenzsicherung, konnten die Arbeiten auch abgeblasen werden. Dieses Risiko, der Aufwand, bestätgtes Personal zu haben und die bisweilen umständliche Planung führten dazu, dass die Forstflächen in den Abschnitten nicht so intensiv genutzt wurden, wie die außerhalb. Dennoch hätte man es sich nicht leisten können, auf diesen Wirtschaftfaktor zu verzichten. Wenn Gebiete davon nicht betroffen waren, dann in der Regel, weil es Schutzgebiete waren, oder die Bewirtschaftung zu aufwändig gewesen wäre.

ciao Rainman

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19.07.2012 15:39von josy95
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Die Frage nach der bKaserne der ehem. GK Schierke ist ja schon beantwortet. Nach dem Abriß der Gebäude der GK Schierke vor ca. 10 bis 15 Jahren hat man auf diesem Areal eine Tagungs- und Schulungseinrichtung einer Berufsgenossenschaft. errichtet.

Ja, und wenn man heute in diese Region schaut, Vieles hat sich zum Positiven gewandelt, allein schon der wieder freie Zugang zum Brocken und in andere Gebiete, Natur und Umwelt bedürfen natürlich in diesem Gebiet eine besondere Obacht, einen besonderen Schutz.
Dafür hat man in einer Art Eilverfahren den Nationalpark gegründet und als einen der letzten Beschlüsse der DDR- Volkskammer regelrecht durch dieses Gremium durchgepeitscht. Es war eine ganz geziehlte Aktion unter dem Einfluß teilweise gut betuchter dunkelgrüner Ökoterroristen aus den westlichen Bundesländern, speziell aus Niedersachsen, die damit u. a. demokratische Prinzipien der Meinungsbildung (öffentliche Anhöhrungsverfahren) solch weittragender Beschlüsse unterlaufen wollten und es teilweise auch geschafft haben.
Dabei drei gewichtige Ziele verfolgend:

1. Durch enentsprechende Verordnungen wie Ausweisung von Schutzgebieten, Sonderbauvorschriften, teueren Genehmigungsverfahren, verbunden mit Massen an Bürokratie usw. wollte man drastische Einschränkung oder gar Verhinderung des nachhaltigen Aufbaues eines Wirtschaftsfaktors Tourismus im Ostharz erreichen, um den Westharz dementsprechend attraktiv zu halten und Konkurenz von vornherein niedrig zu halten. Beste Beispiel war u. a. der aus dem Westharz massiv gesteuerte Wiederstand gegen die Sanierung der Brockenbahn.

2. Den DDR- Bürger einfach zu überrumpeln, weiter einzuschüchtern noch bevor er irgendwelche Morgenluft schnuppert. Teilweise hat man das auch geschafft und sich willfähige Vasallen erkauft. In nicht geringem Maße durch regelrechten "Einkauf" von weiter an politischen Einfluß behaltenden ehem. SED- und Blockflötengrößen auf Kreis- und Landesebene. Installation von genaustens instruierten Westbeamten unter dem Deckmantel "Aufbau Ost".
(Woher kommt wohl der derzeit amtierende Umweltminister Sachsen/ Anhalts, der Chef des Nationalparkes Harz?)

3. Nicht zuletzt, damit sich einflußreiche Kreise aus Niedersachsen wieder Pfründe sichern konnte, so auch Jagdgebiete. Denn das Weidwerk ist ja bekannter Weise nicht unbedingt ein Hobby des gemeinen Volkes. Das hat leider auch nur bedingt funktioniert, aber es funktioniert....!

Und wenn man sich heute die Wälder besonders im Nordostharzbereich anschaut..., dann könnte man das Heulen kriegen! Tote Fichten, vom Borkenkäfer kahlgefressene Wälder an gro. Mittlerweile bis ins direkte Brockengebiet vordringend. Hier wurde vor Jahren von diesen Ökoterroristen behauptet, die s. g. Brockenfichte wäre resistent gegen Borkenkäfer! Jeder alte oder neue einigermaßen objektiv bewanderte Forstmann hat nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen!
Es gab Maulkorberlasse und ähnliches unter den im Nationalpark angestellten Forstfachleuten, man hat Informationsveranstaltungen für die Bevölkerung nach altbekanntem SED- Muster durchgeführt..., mit bestellten Fürsprechern, Aplausspendern. Man hatte nur ein großes Problem..., man war größtenteils unter sich, weil niemand diese Selbstbeweyhräucherungen höhren mochte!

Die Ironie der ganzen unseeligen Geschichte, man hat noch einen Borkenkäferlehrpfad kreiert und durch ein aufgefressenes Waldgebiet im Ilsenburger Forst eingerichtet. dazu benutzt der Nationalpark als Maskottchen eine Kreatur namens "Boris Borkenkafer".

Ich frage mich nur, wer sich sowas einfallen läßt, wer als Politiker da tatenlos zuschaut, wenn solch Schwachsinn, wenn solche Schildbürgerstreiche auch noch mit nicht gerade wenig Steuergeldern bezahlt werden.

Wichtigste Strategie dieses Nationalparkes scheint typisch deutsch zu sein. Ein Bürokratiemonster, ein Regulierungsmonster...! Aber noch viel wichtiger: Den kleinen Mann aus dem Wald fernzuhalten. Ihm seine Freude an Pilz- und Beerensuchen nachhaltig zu vergällen, ihn als Umweltsünder, Waldzerstörer anzuklagen, anzuprangern.

Wofür?

Damit hauptsächlich niedersächsische Öko- Spezialisten, teils sebst ernannt aber doch horent mit unseren Steuergeldern bezahlt..., ungestört ihren Hobbys in Wald und Flur des Ostharzes nachkommen können, dort mit ihren 1-A- geländegängigen Nobelkarossen nicht auf den vielleicht Fragen stellenden gemeinen Ossi treffen, wenn sie bäuchlings den halben Tag da liegen, und Ameisen oder Borkenkäfer beobachten...



josy95

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19.07.2012 17:42von ( gelöscht )
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Ich wußte gar nicht, das man eine so gute Sache so schlecht malen kann.

Muss unbedingt die gesamte Natur der wirtschaftlichen Verwertung zugeführt werden.

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damals wars ( gelöscht )
19.07.2012 20:16von ( gelöscht )
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Zitat von Rainman2 im Beitrag #8
Zitat von P601A im Beitrag #4
gejagt wurde überall, wo man jagen konnte. ...

Hallo P601A,

das stimmt zum einen, zum anderen gehört dazu aber die Information, dass die Jagd in den Händen von Jagdkollektiven lag. Es war somit ein Teil der Bewirtschaftung der Wälder und Felder und unterlag staatlicher Planung und Kontrolle. Dass die militärische Hierarchie dort auch Ausnahmen und Auswüchse mit sich brachte, steht auf einem anderen Blatt. Wenn also ein "Jagdkollektiv" aus dem Kommando der Grenztruppen kam, musste man schonmal ein Auge zudrücken.

Ansonsten wurden die Wälder normalerweise auch von der Forstwirtschaft genutzt. In unserem Abschnitt gab es da auch ganz normalen Holzeinschlag und Wiederaufforstung. Die Regelungen zum Betreten und Befahren der Abschnitte waren dieselben, wie bei landwirtschaftlicher Nutzung. Die Arbeiter waren namentlich angemeldet. Die Arbeiten wurden ebenfalls angemeldet und in die Grenzdienstplanung mit aufgenommen. Zur geplanten Zeit war dann ein Grenzposten am vereinbarten Tor, hatte normalerweise die Ausweise der Anwesenden zu prüfen und ließ die Arbeiter dann rein. Gab es Lagen in der Grenzsicherung, konnten die Arbeiten auch abgeblasen werden. Dieses Risiko, der Aufwand, bestätgtes Personal zu haben und die bisweilen umständliche Planung führten dazu, dass die Forstflächen in den Abschnitten nicht so intensiv genutzt wurden, wie die außerhalb. Dennoch hätte man es sich nicht leisten können, auf diesen Wirtschaftfaktor zu verzichten. Wenn Gebiete davon nicht betroffen waren, dann in der Regel, weil es Schutzgebiete waren, oder die Bewirtschaftung zu aufwändig gewesen wäre.

ciao Rainman



Hallo Raimann2,

Sicherlich hast Du mit deinen Ausführungen Recht.

Da wir ja hier im Forum Grenze sind, meinte ich auch nur die Jagd durch Offiziere.
So begleitete ich den Oberoffizier der Pioniere, der überall Zugang hatte.
Ich war bei der Fuchs - u. Krähenjagd im Bereich Hessendamm bis hin zur Großwildjagd im Oberharz
( Schierke, Elend, Sorge, Rotheshütte) dabei.
Die Flinte fuhr oftmals den ganzen Tag mit und nach Feierabend wurde gejagt.
Kurze Anmeldung in der GK ( man kannte sich ja) und ab ging die Post.
Wie das intern gehändelt wurde, weiß ich nicht - aber unterm Strich wurde überall mal angelegt.
Der Kommandeurfahrer vom Regiment mit dem ich auf der Bude war, war fast jedes WE unterwegs.

Gruß
P601A

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P601A ( gelöscht )
23.07.2012 07:28von josy95
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Zitat von damals wars im Beitrag #10
Ich wußte gar nicht, das man eine so gute Sache so schlecht malen kann.

Muss unbedingt die gesamte Natur der wirtschaftlichen Verwertung zugeführt werden.




Kannst Du mir mal sagen, was an dieser Sache in Praxis und/ oder Realität noch gut ist?

Und wenn Du mir nicht glaubst, dann schwinge Dich in Dein Auto oder den Zug, fahr hier her und schau Dir die kahlgefressenen Wälder und massenhaften Überegularien an. Es stehen mehr unsinnige (Verbots-) Schilder in der Landschaft wie einst zu Zeiten von Grenz- und Sperrgebiet & Co.!

Ein Verbot, das laut STVO allgemeine Verbotsschild zum Befahren bestimmter Straßen und Wege, allgemein unter dem Begriff "Verbot zum Befahren für Fahrzeuge aller Art" scheint in den elitären Jagdgebieten des Nationalparks speziell viele Ausnahmen zu kennen. Natürlich abhängig von Fahrzeugtyp, des Wohnortes des Eigentümers, Fahrers oder Halters...!



Und man kommt sich Samstags, Sonntags oder auch Wochentags im Wald oft so vor wie vor 25, 30 Jahren. Damals nutzten priviligierte SED- Bonzen ihr Recht des Stärkeren, mit Familie, Kind und Kegel, natürlich per PKW durch die Wälder zu brausen, andere Menschen, die Ruhe und Entspannung suchten zu vergrämen. Damals waren die PKW- Typen meißt Lada- Niva, heute sind es Mercedes, Hummer usw. . Geblieben sind die Bonzen am Lenkrad. Nur das die Farbe ihrer Vorteilsgesinnung gewechselt hat, von rot auf schwarz oder dunkelgrün.

Und das hat rein gar nichts damit zu tun, die Natur einer wirtschaftlichen Verwertung zuzuführen!

Schon komisch, aber nicht zufällig!


Wir können uns auch gern mal treffen, dann zeige ich Dir life und pur das, von dem ich hier rede, schreibe!


josy95

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23.07.2012 21:03von ( gelöscht )
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Hallo Ihr
Von den Bonzen haben mit Sicherheit viele Urlaub in Schierke gemacht aber bis zum Schlagbaum bis zur Kp. sind die wenigsten Familien gegangen weil auch diese Leute,Schiss hatten

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Friedensfahrt ( gelöscht )
19.02.2013 16:42von ( gelöscht )
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Zitat von Angelo im Beitrag #1
Wir sind durch das ganze Dorf gelaufen,aber eine ehemalige Kaserne habe ich nicht gefunden.
Mein lieber Angelo,

nun, der Zahn der Zeit hat genagt .
Die jetzige Jugendherberge wurde von NVA-Baupionieren (ich war einer von denen) als NVA-Erholungsheim gebaut. Und auf der anderen Seite der Brockenstraße, unmittelbar südlich des Hotels Brockenscheideck, ist ein Heizhaus. Das war das Heizhaus für das NVA-Erholungsheim sowie die südlich von diesem, grundrisslich NW-SO orientierte, zweistöckige Kaserne. Vorher FDGB-Erholungsheim, dann Baupionier-Kaserne, jetzt leider unbewohnt und vom Verfall bedroht. Und dann südwestlich dieser ehemaligen Kaserne ein dreistöckiger Ziegelneubau aus der Mitte der 1970-iger Jahre. Haben wir auch gebaut, für die Bediensteten des NVA-Erholungsheims. Das Haus ist nach wie intakt und voll vermietet.

Übrigens war es so, dass gleich am Ortseingang von Schierke, von Wernigerode aus gesehen, das Postenhäuschen mit Schranke war. Schierke lag komplett im "5-km-Sperrstreifen".

Liebe Grüße

Ecki

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Ecki ( gelöscht )
19.02.2013 19:07von ( gelöscht )
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Wie lief das ab, wenn man mit der Bahn ankam? Wo wurde man da kontrolliert? Gab es auch spontane Straßenkontrollen oder hätte man sich frech unter die Leute mischen können, meinetwegen vom Glashüttenweg runterkommend?
Und wie wurden die GT-Angehörigen überprüft, ob sie für Schierke zugelassen waren? Nicht, dass einfach einer von der Oder zu Besuch kommt.

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Harzwanderer ( gelöscht )
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