Verschlusssache Waffenbrüder-Die Straftaten der Sowjetarmee

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14.07.2012 16:21
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Im Focus gab es auch einen Beitrag zum Thema.

"Es verging kaum ein Tag in der Geschichte der DDR, an dem Angehörige der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) nicht stahlen, raubten, vergewaltigten, töteten, Brände verursachten oder den Straßen- und Schienenverkehr massiv gefährdeten. Obwohl seit 1957 zwischen beiden Staaten ein Rechtshilfeabkommen bestand und bei Straftaten sowjetischer Militärangehöriger „grundsätzlich das deutsche Recht angewandt“ werden sollte, waren den ostdeutschen Strafverfolgern die Hände gebunden."

Hier geht es weiter: http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_158318.html


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14.07.2012 17:36
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#92
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Gert ( gelöscht )

Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.


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14.07.2012 17:53 (zuletzt bearbeitet: 14.07.2012 18:30)
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#93
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Gert,

und warum sind dann noch Truppen in den alten Bundesländern.

EK 40,

keiner wird Straftaten der Gruppe begrüßen.
Aber bitte nicht vergessen, auch durch Bürger der DDR kamen Angehörige der Gruppe zu Tode.


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14.07.2012 17:58
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Gert ( gelöscht )

Zitat von Alfred im Beitrag #93
Gert,

und warum sind dann noch Truppen in den alten Bundesländern.

EK 40,


keine wird Straftaten der Gruppe begrüßen.
Aber bitte nicht vergessen, auch durch Bürger der DDR kamen Angehörige der Gruppe zu Tode.


das Thema ist Sowjetarmee in D alles andere musst du in einem neuen Thread ansprechen


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14.07.2012 18:58
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frank ( gelöscht )

Zitat von Gert im Beitrag #92
Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.


sehr mutig ! skrupelose mörder an der menscheit zu zittieren !!! wenn er so eine art nostradamos für dich ist dann hätte er auch millionen kriegstote die dieser krieg gekostet hat vorraussehen können??? , ansonsten würd ich sagen der aufenthalt, und die dauer dessen,der siegermächte in deutschland, obliegt ja ihnen selbst !! deutschland hat den krieg begonnen !!!


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14.07.2012 19:01
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Rostocker ( gelöscht )

Zitat von Gert im Beitrag #92
Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.



Naja dann sollten nun mal die verbleibenen restlichen fremden Truppen--auch endlich abziehen.Die sind schon länger wie 50 Jahre in Deutschland. Ach ja Gert-habe nie was davon gehört,das die russischen Truppen herrausgefegt wurden. Oder sind das wieder solch eine Art Haßausdrücke.Und im übrigen--Du hast doch kaum in der DDR gelebt das Du davon groß betroffen bist.Hast doch die andere Sorte an Besatzern an der Backe gehabt.


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14.07.2012 20:04
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Zitat von Rostocker im Beitrag #96
Zitat von Gert im Beitrag #92
Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.



Naja dann sollten nun mal die verbleibenen restlichen fremden Truppen--auch endlich abziehen.Die sind schon länger wie 50 Jahre in Deutschland. Ach ja Gert-habe nie was davon gehört,das die russischen Truppen herrausgefegt wurden. Oder sind das wieder solch eine Art Haßausdrücke.Und im übrigen--Du hast doch kaum in der DDR gelebt das Du davon groß betroffen bist.Hast doch die andere Sorte an Besatzern an der Backe gehabt.


Man sieht Rostocker dass du nicht richtig lesen kannst, ich würde sagen Fielmann, ja Fielmann ist die Lösung um es mal im Werbedeutsch auszudrücken. Dann hättest du auch gelesen,das wir nicht die Sowjettruppen aus D gefegt haben, sondern dass ich davon schrieb bei freien Wahlen wäre der Kommunismus aus D herausgefegt worden. Da sind wir ja nun fast dran, bei der nächsten Wahl werden sie unter ferner liefen rubriziert.

Was nun meine Lebzeit in der DDR betrifft, immerhin offiziell von 1949 - 1965 sind 16 Jahre und das in der frühen Phase , sozusagen die Hardcore Version, die zählt mindesten doppelt in gefühlter Hinsicht im Vergleich zu den Jahren der Agonie der DDR.
Nicht zu vergessen die Vorglühzeit von 1945 - 49, auch schon unter erschwerten Bedingung, nicht so für mich weil Kleinkind, aber für meine lieben Eltern. Ist nun alles klar ? Wie du siehst erst lesen, dann schreiben, ist nur'n Tipp


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14.07.2012 20:10
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Zitat von frank im Beitrag #95
Zitat von Gert im Beitrag #92
Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.


sehr mutig ! skrupelose mörder an der menscheit zu zittieren !!! wenn er so eine art nostradamos für dich ist dann hätte er auch millionen kriegstote die dieser krieg gekostet hat vorraussehen können??? , ansonsten würd ich sagen der aufenthalt, und die dauer dessen,der siegermächte in deutschland, obliegt ja ihnen selbst !! deutschland hat den krieg begonnen !!!


@frank
Warum sollte ich den Goebbels nicht zitieren, er ist nun mal eine Person der Geschichte. Wenn ich ihn zitiere, sanktioniere ich nicht gleichzeitig seine Handlungen und seine Politik. Übrigens deine Genossen von der roten Armee waren Anfang Mai 1945 ganz geil darauf, die Leiche dieses Kriegsverbrechers in Berlin zu finden. Die hatten nicht solche Berührungsängste wie du.


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14.07.2012 20:36
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Zitat von Gert im Beitrag #97
Zitat von Rostocker im Beitrag #96
Zitat von Gert im Beitrag #92
Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.



Naja dann sollten nun mal die verbleibenen restlichen fremden Truppen--auch endlich abziehen.Die sind schon länger wie 50 Jahre in Deutschland. Ach ja Gert-habe nie was davon gehört,das die russischen Truppen herrausgefegt wurden. Oder sind das wieder solch eine Art Haßausdrücke.Und im übrigen--Du hast doch kaum in der DDR gelebt das Du davon groß betroffen bist.Hast doch die andere Sorte an Besatzern an der Backe gehabt.


Man sieht Rostocker dass du nicht richtig lesen kannst, ich würde sagen Fielmann, ja Fielmann ist die Lösung um es mal im Werbedeutsch auszudrücken. Dann hättest du auch gelesen,das wir nicht die Sowjettruppen aus D gefegt haben, sondern dass ich davon schrieb bei freien Wahlen wäre der Kommunismus aus D herausgefegt worden. Da sind wir ja nun fast dran, bei der nächsten Wahl werden sie unter ferner liefen rubriziert.

Was nun meine Lebzeit in der DDR betrifft, immerhin offiziell von 1949 - 1965 sind 16 Jahre und das in der frühen Phase , sozusagen die Hardcore Version, die zählt mindesten doppelt in gefühlter Hinsicht im Vergleich zu den Jahren der Agonie der DDR.
Nicht zu vergessen die Vorglühzeit von 1945 - 49, auch schon unter erschwerten Bedingung, nicht so für mich weil Kleinkind, aber für meine lieben Eltern. Ist nun alles klar ? Wie du siehst erst lesen, dann schreiben, ist nur'n Tipp


Gert,das lesen hab ich noch zu DDR Zeit gelernt-Und schwere Jahre nach der Kriegszeit nach einen begonnenen und verlorenen Krieg.Hat wohl das ganze deutsche Volk gehabt.Aber dafür muss ich nicht einseitig die Siegermächte verantwortlich machen.Denn die hatten wohl das Recht so lange zu bleiben.Nach so einen verbrecherischen Krieg der von Deutschland aus ging.
Aber nun sollte man wieder zum Thema zurückkehren---bevor jemand wieder auf die Idee kommt--das diese nicht in diesen Thema gehört.Ausser seine eigenen Abweichungen


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14.07.2012 20:46
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Zitat von Gert im Beitrag #98
Zitat von frank im Beitrag #95
Zitat von Gert im Beitrag #92
Zitat von Feliks D. im Beitrag #88
Zitat von ek40 im Beitrag #80

Letztendlich will ich sagen,wären die hier nicht als Besatzer solange aufgeschlagen,hätte es all diese Straftaten&Verbrechen nicht in dieser Anzahl gegeben.



Vielleicht hast Du ja erfolgreich verdrängt warum sie als "Besatzer aufgeschlagen" sind, andere können sich sicher noch ganz gut daran erinnern!



Feliks, 20 -25 Jahre hätten auch gereicht als Besatzungszeit danach war eine junge Generation nachgewachsen, die unschuldig am Krieg und an der NS - Zeit war und auch "umgeschult " wurde , was diesen politischen NS-Müll angeht. Diese jungen Menschen hätten das neue Deutschland politisch führen und prägen können. Dafür braucht es die Besatzung durch fremde Truppen nicht mehr.
Alles was danach( nach 25 Jahren Besatzung) kam, war nur Machtdemonstration der KPdSU mittels ihrer Sowjetarmee in Zentraleuropa, war Protektion und Unterstützung ihre ostdeutschen Genossen, damit sie ihre Pfründe an den Schalthebeln der Macht gesichert sehen. Denn eines steht fest, bei freien Wahlen ohne sowjetische Bajonette wäre der ganze kommunistisch Zauber von den Menschen in der DDR aus Deutschland hinausgefegt worden, was ja viele Jahre später auch gelang.
Auf den alliierten Konferenzen wurde ja nur die Besetzung D's festgelegt, nicht aber die Zementierung eines bestimmten politischen und gesellschaftlichen Systems bestimmt. Einzig der NS Faschismus wurde zu Recht als verbrecherisch erklärt und als Regierungsform nicht mehr zugelassen.
Insofern gebe ich ek40 recht, das 20 - 25 Jahr auch gereicht hätten, am Ende sind 50 Jahre daraus geworden. Meine Mutter erzählte mir nach dem Krieg, dass ein gewisser Herr Goebbels im Herbst 1944 davon sprach, dass wenn der Krieg verloren geht, wir 50 Jahre besetzt sind von fremden Truppen. Der Mann hat ja viel Müll erzählt, aber eine gewisse Weitsicht kann man ihm nicht absprechen.


sehr mutig ! skrupelose mörder an der menscheit zu zittieren !!! wenn er so eine art nostradamos für dich ist dann hätte er auch millionen kriegstote die dieser krieg gekostet hat vorraussehen können??? , ansonsten würd ich sagen der aufenthalt, und die dauer dessen,der siegermächte in deutschland, obliegt ja ihnen selbst !! deutschland hat den krieg begonnen !!!


@frank
Warum sollte ich den Goebbels nicht zitieren, er ist nun mal eine Person der Geschichte. Wenn ich ihn zitiere, sanktioniere ich nicht gleichzeitig seine Handlungen und seine Politik. Übrigens deine Genossen von der roten Armee waren Anfang Mai 1945 ganz geil darauf, die Leiche dieses Kriegsverbrechers in Berlin zu finden. Die hatten nicht solche Berührungsängste wie du.



weil auch andere und jüngre vielleicht im forum unterwegs sind die mit der geschichte der deutschen nicht so klar kommen ! was für eine person !! bezug von 'deine genossen und rote armee' kann ich nicht nachvollziehen aber berührungsängste habe ich nicht nur anstand !!!


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14.07.2012 22:10 (zuletzt bearbeitet: 14.07.2012 22:20)
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weil auch andere und jüngre vielleicht im forum unterwegs sind die mit der geschichte der deutschen nicht so klar kommen ! was für eine person !! bezug von 'deine genossen und rote armee' kann ich nicht nachvollziehen aber berührungsängste habe ich nicht nur anstand !!!

Habe lange mal Eure Beiträge hier im Forum gelesen. HIER WIRD SICH GESTRITTEN :auf Teufel komm raus . Gerade weil noch jüngere Teilnehmer hier im Forum unterwegs sind , sollen sie erfahren und nicht vergessen , was in der DDR an Unrecht und Straftaten verübt wurden. Es werden auch viele hier im Forum sein die mit der Wende gerade mal 20- 25 jahre waren und sich hier darstellen als hätten sie die DDR aufgebaut und Straftaten der Waffenbrüder nicht gegeben hätte. Es hat Straftaten gegeben nur die Öffentlichkeit durfte nichts erfahren. Denn die siegreiche Sowjetarmee war ja so diszipliniert wie keine andere Armee der Welt
Nicht der kleine Moschkote ist nachts auf Streifzüge gezogen , immer Offiziere waren mit dabei. So kann ich mich noch an einen Zwischenfall erinnern, wo eine URAL-Besatzung und ein Offiz .UAS- Besatzung einen Einbruch in eine Kaufhalle eines Nachbarortes verübten. Da ein paar Häuser entfernt von der Kaufhalle der Bürgermeister wohnte , war zu ihm eine Alarmleitung verlegt. Eines Nachts wurde ein Einbruch gemeldet. Der Bürgermeister mit Ehepartner hin zur Kaufhalle , dort sahen sie schon in den dunklen Ecken den URAl stehen, Sie haben die Polizei verständigt und nicht lange,da kam es zu einigen Schußwechsel an oder in der Kaufhalle zwischen den Russen und der Polizei . Da der Ehepartner in meinem Bereich beschäftigt war , wurde natürlich der nächtliche Vorfall am darauf folgenden Morgen ausgewertet.
Nach dem ein Anruf von dem VPKA erfolgte und der Ehepartner sich sofort dort zu melden hatte , waren wir am anderen Tag überrascht ,das er dann kein Wort mehr über diesen Überfall sagte . Im nachhinein hat er mir gesagt .er wurde von der Staatssicherheit ins Gebet genommen und bei Androhung von Strafe zum Stillschweigen verpflichtet . Da auch eine Militärstreife der Russen am Ort schnell eintraf , ging es wohl hart her.
Nur der Buschfunk wußte über den Zwischenfall zu berichten. Ich schildere nur den Vorfall .weil es hier im Forum viele Mitglieder sind , die zu der damaligen Zeit nur gutes über die Rote Armee zu hören bekommen haben , Sie am Anfang ihres Lebens standen, gerade wohl ihre berufliche Karriere bei der NVA vor sich hatten. Eine ganz andere DDR kennen lernten ,als ich, der mit ihr groß gewurden ist . mfg ratata


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15.07.2012 00:46 (zuletzt bearbeitet: 16.07.2012 00:57)
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gelöscht da fehlerhafter eingestellter Beitrag von mir.


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15.07.2012 01:12
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frank ( gelöscht )

Zitat von ratata im Beitrag #101
weil auch andere und jüngre vielleicht im forum unterwegs sind die mit der geschichte der deutschen nicht so klar kommen ! was für eine person !! bezug von 'deine genossen und rote armee' kann ich nicht nachvollziehen aber berührungsängste habe ich nicht nur anstand !!!

Habe lange mal Eure Beiträge hier im Forum gelesen. HIER WIRD SICH GESTRITTEN :auf Teufel komm raus . Gerade weil noch jüngere Teilnehmer hier im Forum unterwegs sind , sollen sie erfahren und nicht vergessen , was in der DDR an Unrecht und Straftaten verübt wurden. Es werden auch viele hier im Forum sein die mit der Wende gerade mal 20- 25 jahre waren und sich hier darstellen als hätten sie die DDR aufgebaut und Straftaten der Waffenbrüder nicht gegeben hätte. Es hat Straftaten gegeben nur die Öffentlichkeit durfte nichts erfahren. Denn die siegreiche Sowjetarmee war ja so diszipliniert wie keine andere Armee der Welt
Nicht der kleine Moschkote ist nachts auf Streifzüge gezogen , immer Offiziere waren mit dabei. So kann ich mich noch an einen Zwischenfall erinnern, wo eine URAL-Besatzung und ein Offiz .UAS- Besatzung einen Einbruch in eine Kaufhalle eines Nachbarortes verübten. Da ein paar Häuser entfernt von der Kaufhalle der Bürgermeister wohnte , war zu ihm eine Alarmleitung verlegt. Eines Nachts wurde ein Einbruch gemeldet. Der Bürgermeister mit Ehepartner hin zur Kaufhalle , dort sahen sie schon in den dunklen Ecken den URAl stehen, Sie haben die Polizei verständigt und nicht lange,da kam es zu einigen Schußwechsel an oder in der Kaufhalle zwischen den Russen und der Polizei . Da der Ehepartner in meinem Bereich beschäftigt war , wurde natürlich der nächtliche Vorfall am darauf folgenden Morgen ausgewertet.
Nach dem ein Anruf von dem VPKA erfolgte und der Ehepartner sich sofort dort zu melden hatte , waren wir am anderen Tag überrascht ,das er dann kein Wort mehr über diesen Überfall sagte . Im nachhinein hat er mir gesagt .er wurde von der Staatssicherheit ins Gebet genommen und bei Androhung von Strafe zum Stillschweigen verpflichtet . Da auch eine Militärstreife der Russen am Ort schnell eintraf , ging es wohl hart her.
Nur der Buschfunk wußte über den Zwischenfall zu berichten. Ich schildere nur den Vorfall .weil es hier im Forum viele Mitglieder sind , die zu der damaligen Zeit nur gutes über die Rote Armee zu hören bekommen haben , Sie am Anfang ihres Lebens standen, gerade wohl ihre berufliche Karriere bei der NVA vor sich hatten. Eine ganz andere DDR kennen lernten ,als ich, der mit ihr groß gewurden ist . mfg ratata


was denn nun ??? straftaten und unrecht in der ddr oder der besatzungsmacht ??? wenn man dann über straftaten aller besatzungsmächte schreiben möchte sollte man diese auch einbeziehen oder glaubst du das auf der anderen seite keine sieger mentalität herrschte und somit auch keine straftaten ?? die mvm'er haben in ihrem territorium mit sichrheit jeden gejagt und zur strecke gebracht !!! anderstrum natürlich genauso !!!


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15.07.2012 02:11 (zuletzt bearbeitet: 15.07.2012 05:43)
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#104
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Zitat von werner im Beitrag #11
Zitat von Pit 59 im Beitrag #8
Weiterhin sollte man diesen Straftaten, um eine neutrale Betrachtung der Gruppe zu ermöglichen, auch die durch die Gruppe geleistete Hilfe (bei uns im Bezirk z.B. mit schwerer Technik im Winter 78/89 und in der Ernte, sowie landesweit in der Wirtschaft und bei besonderen Lagen) gegenüberstellen.@Feliks

Das musste mal den Eltern der Vergewaltigten,oder den mit einer Handgranate beworfenen,oder den Beschossenen Kindern und deren Eltern erzählen "Sie sollten es doch mal Neutral betrachten"
Die werden Dir aber was erzählen.



Auch alles richtig, was Du sagst. Es ist aber immer wieder die Frage, was man besonders in den Vordergrund stellen möchte.
Sicher schwierig, den richtigen Mittelweg zu finden, um halbwegs objektiv zu bleiben. Da diese Sachverhalte damals "verschwiegen" wurden, besteht heute von einigen erst mal ein Interesse, das besonders herauszustellen.

Wenn ich klar machen möchte, dass "die Russen" besonders grob, rücksichts-, gesetz- und verantwortungslos waren dann stelle ich selbstverständlich die dazu passenden Sachverhalte in den Vordergrund und tue alles andere als nebensächlich ab oder andersrum.

Es gab keine Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte, die sich aus handgranatenwerfenden, plündernden und vergewaltigenden Soldaten rekrutierte - aber es gab, wie es sie überall gab und gibt, Soldaten aller Dienstgrade, die sich nicht an Gesetze und Regeln halten wollten. Und das haben diese nicht nur auf dem Territorium der DDR gemacht, sondern auch zu Hause. Aber es war auch nur ein kleiner Anteil der in der DDR stationierten Soldaten.

Über die propagandistische Verwertung der Hilfe der Sowjetarmee bei der Ernte, im Winter kann jeder denken was er will, aber ich denke auch, wenn die Vergehen betrachtet werden, darf man auch das nicht ausblenden. Für die Betroffenen und Opfer ist das ganz bestimmt kein Trost und eine Betrachtung der Verhältnismäßigkeit wird sie selbstverständlich nicht interessieren.

Bemerkenswert war es aber dennoch, dass diese Straftaten in den Medien kaum verarbeitet wurden. Heute ist jeder Unfall auf der Autobahn auf der Autobahn ein Meldung wert. Ein solches Interesse gab es in der DDR nicht - Medien waren wirtschaftlich nicht gezwungen, Quoten zu erreichen.

Aber fragt mal in Hessen, Baden Württemberg oder dem Saarland, wie denn die Unfälle oder Straftaten der dortigen Besatzer ausgewertet und bearbeitet wurden. Ihr werdet feststellen, dass man auch dort immer versucht, den Deckel drauf zu halten und nur, wenn es keiner Macht geschadet hat, wurde veröffentlicht.

Beispiel: Bis heute wird orakelt, wie denn die sprunghaft gestiegene Anzahl Krebsfälle nach dem Absturz in Remscheid 1988 zu erklären wäre. Die Amerikaner haben die deutsche Polizei wie kleine Jungs weggeschickt, das Gelände damals kurzerhand zum Sperrgebiet erklärt und nichts, aber auch gar nichts bekanntgegeben. Geheime Verschlusssache!

Das kann man persönlich richtig finden oder auch nicht . . .


Das Beispiel was Du bringst ist eine Vermutung wie Du es siehst. Deine Darstellung macht aber alles sehr glaubhaft, als wäre so die Wahrheit! Dabei geht aus meinen Link hervor, dass es keine höheren Krebsfälle gab.

http://www.welt.de/vermischtes/article28...-Absturzes.html

Übrigens wisst Ihr was in meinen Augen das größte Verbrechen der "Freunde" in der DDR war?

Ich komme aus Johanngeorgenstadt im Erzgebirge, da und auch in der Umgebung wurde das ganze Uran für die Atombomben für die Russen abgebaut. In fast jeder Fam. aus der Umgebung hat irgendeiner Krebs! Ich habe meine Mutter und Oma wegen Krebs verloren. Mein Vater hatte auch Krebs und ist nicht mehr am Leben. Ich bin 44 und werde bestimmt die Rente nicht erleben, ich bin auch krank. Vor ein paar Tagen musste meine Nichte wegen bösartigen Schilddrüsenkrebs operiert werden. „Sie ist in Johann;stadt geboren“ Ich habe so viele gekannt die an Krebs gestorben sind. Wir haben als Kinder auf Abraumhalden gespielt, keiner hatte uns gesagt, dass diese Halden stark strahlen. Erst nach der Wende hat man gemerkt was für Raubbau die Russen betrieben haben. Was nicht radioaktiv genug war, wurde am Anfang einfach auf die Halden geschmissen! Nach der Wende musste man selbst Neubauten wieder abgerissen, weil diese zu stark im Erdgeschoss strahlten. Es gab Ortschaften da waren die Menschen an bestimmten Tagen alle zur gleichen Zeit müde, weil Radon Gas den ganzen Ort verstrahlte, wenn der Wind in eine bestimmte Richtung wehte. Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen durch diesen Raubbau verreckt sind und auch heute noch sterben müssen. Ich habe keine gute Meinung auf diese „Freunde“, allein schon mit 44 keine Eltern mehr zu haben. Zu diesen bin ich selbst krank, was auf Strahlung zurückzuführen ist. Aber das wird von keinen anerkannt, auch heute ist keiner bereit offen darüber zu sprechen. Insofern stehen wir in der DDR und in der BRD als Verlierer da. Das finde ich die wahren Verbrechen was die „Freunde“ uns angetan haben. Kommt mir jetzt Bitte keiner mit Zufall oder so, oder es war für den Frieden.
Für euren Frieden mussten so viele Leute verrecken es hat so viel Leid in Fam. gebracht. Ich bekomme von keinen was arbeite selbstständig (noch im Aufbau) aus der Not heraus, ich möchte nicht weiter von Harz 4 leben. Das alles mit einer Krankheit, wo andere sofort das Angebot der RV in Rente zu gehen annehmen würden. Ich war nach der Wende bei einigen Messungen dabei und habe die Werte gesehen! Einige Johanngeorgenstädter habe aus Spaß immer gesagt: Wir brauchen keine Taschenlampe, wir strahlen auch so!
Dass es kein Spaß war, merke ich heute. Was aber noch viel schlimmer ist, wir haben keinen Anspruch auf Schadensersatz so zum Beispiel, das ich nicht mehr so arbeiten kann. Es wird auch heute noch alles verschwiegen, jetzt aber aus finanziellen Interessen. Ich möchte in meine Heimat nicht mehr wohnen. Ihr müsstet mal mit einen Geigerzähler durch die jetzt mit Bäumen bewachsenen Halden laufen oder bei der abgerissenen Altstadt messen :)

Das alles bliebe mir erspart, wenn es diese „Freunde“ nicht gegeben hätte.

Grüße


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15.07.2012 11:17
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#105
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Zitat von frank im Beitrag #103
Zitat von ratata im Beitrag #101
weil auch andere und jüngre vielleicht im forum unterwegs sind die mit der geschichte der deutschen nicht so klar kommen ! was für eine person !! bezug von 'deine genossen und rote armee' kann ich nicht nachvollziehen aber berührungsängste habe ich nicht nur anstand !!!

Habe lange mal Eure Beiträge hier im Forum gelesen. HIER WIRD SICH GESTRITTEN :auf Teufel komm raus . Gerade weil noch jüngere Teilnehmer hier im Forum unterwegs sind , sollen sie erfahren und nicht vergessen , was in der DDR an Unrecht und Straftaten verübt wurden. Es werden auch viele hier im Forum sein die mit der Wende gerade mal 20- 25 jahre waren und sich hier darstellen als hätten sie die DDR aufgebaut und Straftaten der Waffenbrüder nicht gegeben hätte. Es hat Straftaten gegeben nur die Öffentlichkeit durfte nichts erfahren. Denn die siegreiche Sowjetarmee war ja so diszipliniert wie keine andere Armee der Welt
Nicht der kleine Moschkote ist nachts auf Streifzüge gezogen , immer Offiziere waren mit dabei. So kann ich mich noch an einen Zwischenfall erinnern, wo eine URAL-Besatzung und ein Offiz .UAS- Besatzung einen Einbruch in eine Kaufhalle eines Nachbarortes verübten. Da ein paar Häuser entfernt von der Kaufhalle der Bürgermeister wohnte , war zu ihm eine Alarmleitung verlegt. Eines Nachts wurde ein Einbruch gemeldet. Der Bürgermeister mit Ehepartner hin zur Kaufhalle , dort sahen sie schon in den dunklen Ecken den URAl stehen, Sie haben die Polizei verständigt und nicht lange,da kam es zu einigen Schußwechsel an oder in der Kaufhalle zwischen den Russen und der Polizei . Da der Ehepartner in meinem Bereich beschäftigt war , wurde natürlich der nächtliche Vorfall am darauf folgenden Morgen ausgewertet.
Nach dem ein Anruf von dem VPKA erfolgte und der Ehepartner sich sofort dort zu melden hatte , waren wir am anderen Tag überrascht ,das er dann kein Wort mehr über diesen Überfall sagte . Im nachhinein hat er mir gesagt .er wurde von der Staatssicherheit ins Gebet genommen und bei Androhung von Strafe zum Stillschweigen verpflichtet . Da auch eine Militärstreife der Russen am Ort schnell eintraf , ging es wohl hart her.
Nur der Buschfunk wußte über den Zwischenfall zu berichten. Ich schildere nur den Vorfall .weil es hier im Forum viele Mitglieder sind , die zu der damaligen Zeit nur gutes über die Rote Armee zu hören bekommen haben , Sie am Anfang ihres Lebens standen, gerade wohl ihre berufliche Karriere bei der NVA vor sich hatten. Eine ganz andere DDR kennen lernten ,als ich, der mit ihr groß gewurden ist . mfg ratata


was denn nun ??? straftaten und unrecht in der ddr oder der besatzungsmacht ??? wenn man dann über straftaten aller besatzungsmächte schreiben möchte sollte man diese auch einbeziehen oder glaubst du das auf der anderen seite keine sieger mentalität herrschte und somit auch keine straftaten ?? die mvm'er haben in ihrem territorium mit sichrheit jeden gejagt und zur strecke gebracht !!! anderstrum natürlich genauso !!!

@frank,
ich denke du weißt um was es in diesem Thread geht,es steht im Betreff.
Damit sind deine Fragen an @ratata eher provokativ und ablenkend zu verstehen,eben reine Rhetorik.
Er schrieb doch über Straftaten und damit verbundenem Unrecht, welches durch die Besatzer in der DDR geschah.
Also,was soll das?
Und wenn du über alle anderen Besatzungsmächte und ihre Straftaten schreiben willst,dann eröffne doch bitte einen neuen Thread dazu.
Gern können wir dort weiter diskutieren.
Hier jedenfalls heißt das Thema -Die Straftaten der Sowjetarmee in der DDR-!
Es wäre nett,wenn auch du das zur Kenntnis nehmen würdest.


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