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Kult TV Serien aus der DDR welche kennt ihr?



Es gab in der DDR doch bestimmt auch Kult TV Serien also mir ist natürlich Polizeiruf 110 bekannt das war und ist der Ost-Tatort. Polizeiruf 110 gibt es ja noch heute im TV und ab und zu kommen auch die alten Folgen aus DDR Zeiten.
Dann kenne ich noch "Das unsichtbare Visier"
Produktionsland Deutsche Demokratische Republik
Produktionsjahre 1973-1978
So was kennt ihr denn noch?

Neben "Polizeiruf 110" war für mich auch "Der Staatsanwalt hat das Wort" interessant.
Tschüß
Büdinger
____________________________________________________________
Ich finde Menschen faszinierend, die meinen mich zu kennen.
Manchmal drängt es mich sie zu fragen, ob sie mir ein bisschen was über mich erzählen können ...
Ich übernehme die Verantwortung für alles, was ich sage, aber niemals für das, was andere verstehen!
Die Dummheit ist wie das Meer. Sie bedeckt sieben Zehntel der Erde, wirft gern hohe Wellen ... und manche baden wohlig darin!
.


Es gab auch die Fernsehserie "Praxis Dr. Federau Mit Günther Schubert und Uta Schorn, auch war der Dreiteiler "Benno macht Geschichten" ansehbar.Pan Tau war auch gut und war schon in den -70-Zigern hergestellt und aus der CSSR, aber auch ganz gut für uns "Kinder", nicht zu vergessen sin die Geschichten "Spuk unter`m Riessenrad", oder "Aber Vati". Überhaupt möchte ich hier sagen, dass die gesamten Kinderfilme- oder Serien, gut gemacht waren und für uns "Kinder" unterhaltsam!

Ja,Kultserien in der DDR welche werden das wohl gewesen sein?Für mich an erster Stelle:DIE OLSENBANDE,war zwar aus Dänemark,aber passte 100%ig in die DDR.
Auch diese ungarische Zeichentrickserie "Adolars Phantastische Abenteuer" fand ich als Schulkind in den 70ern spitze.
Gruß maja64

Hallo maja64,
kann dir nur zustimmen. Interessant war, das die Olsenbande von DDR-Schauspielern synchronisiert wurde. Deshalb war es der Hit. Im Western erschien die Serie auch, anders synchronisiert, und erfolglos. Heute habe ich alle Filme im Archiv.
Adolar war auch gut. Besser fand ich aber die Serie "Arthur der Engel". Die habe ich als Kind geliebt. Ihr auch?
Gut war auch der Mehrteiler "Aber Vati". Aber damit kann man bei den heutigen Teens wohl nicht mehr punkten...
Gruß, Augenzeuge

Eigener Sender
ich meine, daß es so viele sehenswerte Serien und auch Dokumentationen gab, daß man fast schon einen themenbezogenen Sender erfolgreich betreiben könnte.
Dabei war die Langzeitdoku über eine Schulklasse im Oderbruch ("Die Kinder von Golzow") fast schon Weltklasse, etwas vergleichbares gab es zumindest in Europa wohl nicht noch einmal.
Die Langzeitdoku von Winfried und Barbara Junge läuft hin und wieder mal im Nachtprogramm der Dritten.
Die BRD hat etwas vergleichbares mit "Berlin- Ecke Bundesplatz" ebenfalls versucht, aber bei weitem nicht die Laufzeit von 1961-2005 erreicht.
Immer wieder gerne gehe ich darüber hinaus mit "Schwester Agnes" oder "Maxe Baumann" (Agnes Kraus bzw. Gerd E. Schäfer in Hauptrollen) auf Zeitreise.
Aber auch "Zur See", "Hochhausgeschichten" und "Jockey Monika" waren wohl auch als Werbung für die Jugend gedacht,indem ihnen bestimmte Berufe schmackhaft gemacht werden sollten, diesen Eindruck bekam ich zumindest des öfteren.
Auch Serien wie "Der Staatsanwalt hat das Wort" zeigen, daß es doch mitunter sehr kritisch zuging, wenn Fehler und Mißstände im sozialistischen Alltag thematisiert werden sollten.
Die Wiederholungen laufen aber leider ohne die abschließende "Moralpredigt des legendären Staatsanwalts Peter Przybylski.
Die Kinderserien wie "Spuk unterm Riesenrad" oder "Spuk im Hochhaus" sind ebenfalls unvergessen.

In Antwort auf:
Auch diese ungarische Zeichentrickserie "Adolars Phantastische Abenteuer" fand ich als Schulkind in den 70ern spitze.
Ja, und vor dieser, wo Adolar mit seiner aufblasbaren Rakete (Gulliwerki) verschiedene Planeten bereist, gab es noch "Heißer Draht ins Jenseits", wo er von seinem Nachfahren aus dem 30. Jh. verschiedene Hilfsmittelchen geschickt bekommt. Kannst Du Dich daran auch erinnern?
Mit dem coolen Vorspann: "...spiel noch mal verrückt, wenn eine Laus dich zwickt, ist alles halb so schwer..."
Wird vielen "Wessis" nix sagen, ist aber Kult.
"Im Mittelpunkt steht die Budapester Familie Mézga. Vater Géza, Mutter Paula (geb. Rezevits), die Kinder Adolar und Christa, der Hund Schnuffi und die Katze Mausi sowie der unwirsche Nachbar Dr. Máris. Außerdem besitzt Familie Mézga noch einen bärtigen, 186jährigen Nachfahren im 30. Jahrhundert, der in einem pilzförmigen Haus wohnt. Durch Zufall entdeckt Adolar eine Möglichkeit, mit dem Ur-Ur-Enkel Kontakt aufzunehmen.
Eigentlich will Adolar ein Funkgerät zusammenbauen. Mit Hilfe eines alten Radios, einem Regenschirm als Antenne und Schnuffis Ohr zum Erden, gelingt es ihm, nachdem er die Frequenz moduliert hat, mit Hilfe eines Schlags auf das Sende-Gerät, den Kontakt in ferne Zukunft herzustellen. Fortan tritt die Familie immer dann mit ihrem Ur-Ur-Enkel in Kontakt, wenn sie etwas für den Haushalt benötigt. Dieser schickt ihnen die futuristischeren Versionen per Lichtpost nach Hause, wobei es sich auf dem Fensterbrett materialisiert. (Eine Standardszene in zahlreichen Abwandlungen: Den Mézgas fällt zu spät ein, daß eigentlich das Fenster zu öffnen wäre - und was immer sie versuchen zu retten, endet mit Glasbruch).
Was der Ur-ur-ur-ur-Enkel geschickt hat, ist meist die moderne 30ste-Jahrhundert-Variante von dem, was die Familie eigentlich verlangt und die Benutzung führt regelmäßig in die völlige Katastrophe. Zum Schluss jappst Mutter Paula, meistens auf der Flucht vor aufgebrachten Menschen oder der Polizei, stets: "Hätt' ich doch auf meine Mutter gehört und damals den Pischti Hufnagel geheiratet!"
Wir lesen uns,
Thomas.


Hallo Bunkerkommandant und maja64,
da rollen mir doch gleich die Tränchen. Kaum zu glauben, dass "Heißer Draht ins Jenseits" nur 13 Folgen hatte - aber so war es. Wenn das Ding auf Tele5 gelaufen sein soll, dann existiert vielleicht noch eine rettbare Kopie. Die Budapester Studios hatten nämlich erklärt, dass ihre Kopie inzwischen so schlecht ist, dass sie nicht mehr restauriert werden könnte. Schade! Also müssen wir von unseren Erinnerungen leben. Als Empfehlung für alle, die nochmal in der Erinnerung schwelgen wollen anbei eine Seite darüber unter anderem mit dem legendären Titelsong!
ciao Rainman
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