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Blutiger Osten - Buchtipp

http://www.buchredaktion.de/superillu-bl...baende-1-3.html
" Die ersten drei Bände Krimiereignis Blutiger Osten mit Preisvorteil!
Der Kreuzworträtselmord:
Dies war einer der größten und spektakulärsten Kriminalfälle der DDR-Geschichte! Über eine halbe Million Schriftproben aus der gesamten Republik wurden ausgewertet, um den Täter zu finden. 1988 wurde der Fall in der Serie ‚Polizeiruf 110’ verfilmt. Das ist einer von dreizehn Aufsehen erregenden Mord- und Todesfällen aus der DDR, die niemand authentischer schildern kann als der Bestseller-Autor und Kriminalist Hans Girod. Grauenhaft, erschütternd, sachlich!
Mordakte Angelika M.:
Als das Eis im Frühjahr taute, fand man die Leiche einer 22jährigen Frau. Sie war in einen Teppich geschnürt, ihr Schädel gespalten. Zuvor war die Frau, wie sich später herausstellte, auch noch vergewaltigt worden. Seit November 1980 lag sie in diesem Tümpel bei Görlitz ... Im Herbst 1981 verurteilte das Bezirksgericht Dresden drei Männer, die den Mord gemeinschaftlich begangen hatten. Auf der Basis der polizeilichen Ermittlungsakten rekonstruiert Eveline Schulze detailliert diesen spektakulären Kriminalfall und seine juristische Behandlung sowie weitere Vorfälle aus dem früheren Bezirk Dresden.
Mord nach Mittag:
Einer seiner vielen Ermittlungserfolge war die Aufklärung des so genannten »Kreuzworträtselmordes «, der später durch die Verfilmung als »Polizeiruf« bekannt wurde. Siegfried Schwarz schildert acht Fälle von Mord und Totschlag, in denen er als Mitarbeiter und später Leiter der Morduntersuchungskommission Halle, die Täter überführte. Ein aufschlussreicher Rückblick auf die Kriminalität in der DDR, der die Hintergründe der Verbrechen sowie die akribische Ermittlungsarbeit und geschickte Vernehmungstechnik der Polizei darstellt."


Hallo
Krimis lesen war nicht so mein Ding. Ich schau sie mir lieber an. Die Verfilmung des Kreuzworträtselmordes als Polizeiruf 110 finde ich sehr gut gelungen. Für mich einer der besten Polizeirufe.
Gruß Annakin


Zitat von Annakin
Hallo
Krimis lesen war nicht so mein Ding. Ich schau sie mir lieber an. Die Verfilmung des Kreuzworträtselmordes als Polizeiruf 110 finde ich sehr gut gelungen. Für mich einer der besten Polizeirufe.
Gruß Annakin
Ich Lese auch keine Bücher,für mich zu Langweilig und die werden sowieso Verfilmt.Der Beste Polizeiruf für mich "Der Mann im Baum "

Zitat von Pit 59
Ich Lese auch keine Bücher,für mich zu Langweilig und die werden sowieso Verfilmt.Der Beste Polizeiruf für mich "Der Mann im Baum "
Ich sehe es genau umgekehrt. Die in den Büchern beschriebenen Fälle sind an der Realität wesentlich näher dran als die Filme. "Der Mann im Baum" weicht in den Details beispielsweise erheblich vom originalen Fall ab.



Zitat von Pit 59
Na gut Merkur,das möge so sein.Vieleicht wollte man aber auch die Perversität von Vergewaltigungen im Film nach Sozialistischer Moral nicht weiter schildern.
Aber trotzdem sehr guter Film,welcher gezeigt hat das es auch in der DDR solche Verbrechen gegeben hat.
Ja klar, der Film ist als Spielfilm/Krimi sehr gut gemacht und enthält auch für kriminalistisch denkende Personen wichtige Botschaften.
Das es Sexualstraftaten in der DDR gegeben hat, dürfte doch aber auch ohne diesen Film bekannt gewesen sein.








Zitat von Polter
http://www.buchredaktion.de/superillu-blutiger-osten-paket-baende-1-3.html
" Die ersten drei Bände Krimiereignis Blutiger Osten mit Preisvorteil!
Der Kreuzworträtselmord:
Dies war einer der größten und spektakulärsten Kriminalfälle der DDR-Geschichte! Über eine halbe Million Schriftproben aus der gesamten Republik wurden ausgewertet, um den Täter zu finden. 1988 wurde der Fall in der Serie ‚Polizeiruf 110’ verfilmt. Das ist einer von dreizehn Aufsehen erregenden Mord- und Todesfällen aus der DDR, die niemand authentischer schildern kann als der Bestseller-Autor und Kriminalist Hans Girod. Grauenhaft, erschütternd, sachlich!
Mordakte Angelika M.:
Als das Eis im Frühjahr taute, fand man die Leiche einer 22jährigen Frau. Sie war in einen Teppich geschnürt, ihr Schädel gespalten. Zuvor war die Frau, wie sich später herausstellte, auch noch vergewaltigt worden. Seit November 1980 lag sie in diesem Tümpel bei Görlitz ... Im Herbst 1981 verurteilte das Bezirksgericht Dresden drei Männer, die den Mord gemeinschaftlich begangen hatten. Auf der Basis der polizeilichen Ermittlungsakten rekonstruiert Eveline Schulze detailliert diesen spektakulären Kriminalfall und seine juristische Behandlung sowie weitere Vorfälle aus dem früheren Bezirk Dresden.
Mord nach Mittag:
Einer seiner vielen Ermittlungserfolge war die Aufklärung des so genannten »Kreuzworträtselmordes «, der später durch die Verfilmung als »Polizeiruf« bekannt wurde. Siegfried Schwarz schildert acht Fälle von Mord und Totschlag, in denen er als Mitarbeiter und später Leiter der Morduntersuchungskommission Halle, die Täter überführte. Ein aufschlussreicher Rückblick auf die Kriminalität in der DDR, der die Hintergründe der Verbrechen sowie die akribische Ermittlungsarbeit und geschickte Vernehmungstechnik der Polizei darstellt."
"Mord nach Mittag" habe ich vor wenigen Wochen gelesen.
Ich fand es bemwerkenswert, wie hilfreich bei den Ermittlungen damals die Erkenntnisse lokaler Stasibehörden waren, oft lieferten die das letzte Puzzlestück zur Aufklärung einzelner Gewaltverbrechen.
S. Schwarz stellt auch in Frage, daß man heute, wo Täterschutz vor Opferschutz geht, so effizient wie damals Fälle klären könnte, weil der Datenschutz im Letheuser- Schnarrenberger- Rechtsstaat in der Praxis immer wieder besonders cleveren Verbrechern ein Schlupfloch bietet.
Die überwiegend als Rahmenerzählungen gefaßten Geschichten sind aber überaus spannend erzählt, wenngleich der Autor wohl nur den Stoff geliefert hat, zumindest war im Vorwort von einem weiterem Mitwirkenden die Rede, der für die Aufbereitung des Materials zuständig war.
Das tut allerdings nichts zur Sache und ich kann auch nicht mehr nachsehen, wer das war, da ich das Buch bereits weiter verschenkt habe.
Empfehlen kann ich es aber ohne weiteres, überhaupt sind die mir bislang zugänglich gewordenen Werke des Buchverlags durchweg zu empfehlen, hier sind offenbar echte DDR- Kenner am Schreiben, von denen weder Springer- noch Bertelsmannverlag was wissen will.

Zitat von Polter
http://www.buchredaktion.de/superillu-blutiger-osten-paket-baende-1-3.html
" Die ersten drei Bände Krimiereignis Blutiger Osten mit Preisvorteil!
Der Kreuzworträtselmord:
Dies war einer der größten und spektakulärsten Kriminalfälle der DDR-Geschichte! Über eine halbe Million Schriftproben aus der gesamten Republik wurden ausgewertet, um den Täter zu finden. 1988 wurde der Fall in der Serie ‚Polizeiruf 110’ verfilmt. Das ist einer von dreizehn Aufsehen erregenden Mord- und Todesfällen aus der DDR, die niemand authentischer schildern kann als der Bestseller-Autor und Kriminalist Hans Girod. Grauenhaft, erschütternd, sachlich!
Mordakte Angelika M.:
Als das Eis im Frühjahr taute, fand man die Leiche einer 22jährigen Frau. Sie war in einen Teppich geschnürt, ihr Schädel gespalten. Zuvor war die Frau, wie sich später herausstellte, auch noch vergewaltigt worden. Seit November 1980 lag sie in diesem Tümpel bei Görlitz ... Im Herbst 1981 verurteilte das Bezirksgericht Dresden drei Männer, die den Mord gemeinschaftlich begangen hatten. Auf der Basis der polizeilichen Ermittlungsakten rekonstruiert Eveline Schulze detailliert diesen spektakulären Kriminalfall und seine juristische Behandlung sowie weitere Vorfälle aus dem früheren Bezirk Dresden.
Mord nach Mittag:
Einer seiner vielen Ermittlungserfolge war die Aufklärung des so genannten »Kreuzworträtselmordes «, der später durch die Verfilmung als »Polizeiruf« bekannt wurde. Siegfried Schwarz schildert acht Fälle von Mord und Totschlag, in denen er als Mitarbeiter und später Leiter der Morduntersuchungskommission Halle, die Täter überführte. Ein aufschlussreicher Rückblick auf die Kriminalität in der DDR, der die Hintergründe der Verbrechen sowie die akribische Ermittlungsarbeit und geschickte Vernehmungstechnik der Polizei darstellt."
Warum die drei Bücher im Paket nun den Titel "Blutiger Osten" erhielten, erschliesst sich mir nicht. Was soll damit suggeriert werden ? Vor allem irritiert mich die Pistole auf dem Cover. In keinem der beschriebenen Fälle wurde ein Opfer erschossen !
Die Bücher der Vollblutkriminalisten Hans Girod und Siegfried Schwarz kann ich bestens empfehlen.


Zitat von Merkur im Beitrag #13Zitat von Polter
http://www.buchredaktion.de/superillu-blutiger-osten-paket-baende-1-3.html
" Die ersten drei Bände Krimiereignis Blutiger Osten mit Preisvorteil!
Der Kreuzworträtselmord:
Dies war einer der größten und spektakulärsten Kriminalfälle der DDR-Geschichte! Über eine halbe Million Schriftproben aus der gesamten Republik wurden ausgewertet, um den Täter zu finden. 1988 wurde der Fall in der Serie ‚Polizeiruf 110’ verfilmt. Das ist einer von dreizehn Aufsehen erregenden Mord- und Todesfällen aus der DDR, die niemand authentischer schildern kann als der Bestseller-Autor und Kriminalist Hans Girod. Grauenhaft, erschütternd, sachlich!
Mordakte Angelika M.:
Als das Eis im Frühjahr taute, fand man die Leiche einer 22jährigen Frau. Sie war in einen Teppich geschnürt, ihr Schädel gespalten. Zuvor war die Frau, wie sich später herausstellte, auch noch vergewaltigt worden. Seit November 1980 lag sie in diesem Tümpel bei Görlitz ... Im Herbst 1981 verurteilte das Bezirksgericht Dresden drei Männer, die den Mord gemeinschaftlich begangen hatten. Auf der Basis der polizeilichen Ermittlungsakten rekonstruiert Eveline Schulze detailliert diesen spektakulären Kriminalfall und seine juristische Behandlung sowie weitere Vorfälle aus dem früheren Bezirk Dresden.
Mord nach Mittag:
Einer seiner vielen Ermittlungserfolge war die Aufklärung des so genannten »Kreuzworträtselmordes «, der später durch die Verfilmung als »Polizeiruf« bekannt wurde. Siegfried Schwarz schildert acht Fälle von Mord und Totschlag, in denen er als Mitarbeiter und später Leiter der Morduntersuchungskommission Halle, die Täter überführte. Ein aufschlussreicher Rückblick auf die Kriminalität in der DDR, der die Hintergründe der Verbrechen sowie die akribische Ermittlungsarbeit und geschickte Vernehmungstechnik der Polizei darstellt."
Warum die drei Bücher im Paket nun den Titel "Blutiger Osten" erhielten, erschliesst sich mir nicht. Was soll damit suggeriert werden ? Vor allem irritiert mich die Pistole auf dem Cover. In keinem der beschriebenen Fälle wurde ein Opfer erschossen !
Die Bücher der Vollblutkriminalisten Hans Girod und Siegfried Schwarz kann ich bestens empfehlen.
Sehr interessant ist auch die Lebensgeschichte des Vollblutkriminalisten, der in einer akribischen Kleinarbeit den Kreuzworträtselfall mit seinem Team löste.
Zuweilen sind die Geschichten selbst genauso interessant wie die Autoren und ihr biografischer Hintergrund und manchmal bringt es tatsächlich etwas, wenn man von seinen Jagdkameraden zum Schreiben gegängelt wird.
#15


Ein neues Buch von Siegfried Schwarz ist dieses Jahr bei "eb - edition berolina" erschienen.
"Vom Kriminellen zum Kriminalisten".
Als Siegfried Schwarz 1955, zwanzigjährig, in den Dienst der Deutschen Volkspolizei eintritt, liegen Aussiedlung, Hunger, Stehlereien, der Einstieg in die Welt des Boxsports und eine Matrosenausbildung hinter ihm. Ein Jahr später ist er der jüngste Kriminalist des Bezirks Halle.
Zehn Jahre danach hat er als Kriminalermittler bereits in tiefe Abgründe menschlicher Seelen geblickt, und nach weiteren zehn Jahren und einer Fachschulausbildung in Kriminalistik wird er zum Leiter der Morduntersuchungskommission Halle ernannt.
Einer seiner vielen Fahndungserfolge in diesem Amt ist 1981 die Aufklärung des sogenannten Kreuzworträtselmords, der später durch die Verfilmung in der Krimiserie "Polizeiruf 110" weithin bekannt wird.
Siegfried Schwarz' autobiografischer Report ist der eines Insiders, der bei Suiziden, tödlichen Verkehrsunfällen, gefährlichen Körperverletzungen, Vergewaltigungen und Tötungen Neugeborener ermittelte.
Unzählige Vermisstenanzeigen landeten auf seinem Tisch, allzu oft mit tödlichem Ausgang. Als Mordermittler wurde er mit der Aufklärung schwerster Tötungsverbrechen betraut – menschliche Katastrophen und Tatabläufe sind ihm bis heute in lebhafter Erinnerung.
Mit seiner Lebensgeschichte legt der außergewöhnliche Vollblutkriminalist, der auch vor schonungsloser Kritik zu Missständen, Fehlverhalten und sogar Straftaten in den eigenen Reihen nicht zurückschreckte, einen schillernden Erfahrungsbericht und aufschlussreichen Rückblick auf die Kriminalität in der DDR vor.
Quelle: https://buchfindr.de/verlage/edition-berolina/
Interessant zum Thema "Schreibmaschine Erika", ist das Kapitel VI.
@Hackel39 hat es schon erwähnt.
Zitat
Zuweilen sind die Geschichten selbst genauso interessant wie die Autoren und ihr biografischer Hintergrund und manchmal bringt es tatsächlich etwas, wenn man von seinen Jagdkameraden zum Schreiben gegängelt wird.
Zitat S.166:
Bei der Arbeit an diesem Manuskript zeigte meine "Erika", das Teilabschiedsgeschenk der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (Kriminalpolizei), gravierende Altersbeschwerden. Die Freitaste war aus ihrer Befestigung herausgebrochen. Mit Klebeband hatte ich sie halbwegs funktional wiederhergestellt.
Als im November 2020 der bei mir angestellte Jäger Christian erschien, zeigte ich ihm auch, unter welchen erschwerten Bedingungen das Manuskript zu diesem Buch entsteht. Er machte auch noch einen Vorschlag, meine "sibirische Reparatur" abzuändern. Dabei blieb es aber. ,
Anfang Dezember 2020 dann die große Überraschung.
Christian kam mit einem zweiten Jäger zu mir und hatte einen kleinen, rechteckigen, schwarzen Koffer bei sich, welcher große Ähnlichkeit mit dem Koffer meiner Schreibmaschine zeigt: "Hier habe ich was Schönes für dich!" Sofort war mir klar, dass dies der Koffer zu einer Schreibmaschine war. Perfekt war die Überraschung, als ich anschließend eine Zwillingsschwester meiner "Erika" in den Händen hielt. Im Gegensatz zu meiner war die andere nagelneu. Ein kleines Täschchen mit Pflegeutensilien und sogar zwei Päckchen Tast-Ex kamen zum Vorschein.
Die allergrößte Überraschung über die eventuelle Herkunft dieser Schreibmaschine verbarg die große Innentasche des Koffers. Nämlich einen neunseitigen Schreibmaschinenschriftsatz mit Ort und Datum "Köthen, den 17.08.1989". Links am oberen Schriftsatz neben der Datumsangabe firmierte als Urheber das Volkspolizeikreisamt Köthen!
Mein Fazit zum Buch. Absolut lesenswert!
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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