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Urlaub versaut

Hallo,zusammen!
Diese Herren hier http://www.nva-forum.de/nva-board/upload...-1230399308.jpg haben mir mal den Urlaub versaut,nur weil ich keine
Handschuhe mit hatte! Darüber konnte ich wahrlich nicht lachen!
Ich hatte damals sowieso den Eindruck,das die,die Grenzer besonders ins Herz geschlossen hatten! Gruß55!

Ach Hans,
ich bin dutzende Male als Führer einer nichtstrukturmäßigen Standortstreife in Schwerin unterwegs gewesen. Dabei habe ich die verrücktesten Sachen erlebt und ich muss über eine Reihe von Erlebnissen jetzt noch grinsen.
Eines versichere ich Dir, die Aufmerksamkeit gegen besondere Waffenfarben erscheint nur so.
Wenn ich mal richtig gut drauf bin, dann schreibe ich über einige nette Anekdoten aus dem Streifendienst.
Weichmolch

Ja, die Genossen mit dem weißen Koppelzeug denen bin ich mal in Birkenwerder auf dem S - Bahnhof in die Hände gelaufen. War im Februar und am diesem Tag war es richtig warm, natürlich auch keine Handschuh an und kein Schal um. Haben aber Gnade vor Recht ergehen lassen und mich weiter ziehen lassen, zu mahl die sogar ohne Mantel geschweige denn mit Handschuhen unterwegs waren.
Gruß Annakin

Zitat von Weichmolch
Ach Hans,
ich bin dutzende Male als Führer einer nichtstrukturmäßigen Standortstreife in Schwerin unterwegs gewesen. Dabei habe ich die verrücktesten Sachen erlebt und ich muss über eine Reihe von Erlebnissen jetzt noch grinsen.
Eines versichere ich Dir, die Aufmerksamkeit gegen besondere Waffenfarben erscheint nur so.
Wenn ich mal richtig gut drauf bin, dann schreibe ich über einige nette Anekdoten aus dem Streifendienst.
Weichmolch
Ich habe das auch durch, als Streifenführer. Allerdings habe ich mich an Handschuhen und Schal nicht hochgezogen - das war mir dann doch zu blöd. Erstaunlicher weise hatte ich immer die Jungs von Felix, weil diese in Zivil und eindeutig Militär (vom Aussehen usw.) aufgefallen sind. Ansonsten gab es da nicht viel.
Mike59

Hatte mit den Jungs zwei mal zu tun.
Einmal auf den alten Bahnhof in Schönefeld. War aber ganz unproblematisch.
Und einmal auf dem Bolevard in Potsdam.
Da haben ich ein kleine Spielchen getrieben.
Ich hatte sie schon von weitem gesehen und mich dann auf eine Bank in ihrer Nähe gesetzt. Und als sie weiter zogen dasselbe Spielchen nochmal.
Natürlich musste dann der kleinste Dienstgrad losziehen und mich holen.
War aber auch kein Problem.

Zitat von Weichmolch
Ach Hans,
ich bin dutzende Male als Führer einer nichtstrukturmäßigen Standortstreife in Schwerin unterwegs gewesen. Dabei habe ich die verrücktesten Sachen erlebt und ich muss über eine Reihe von Erlebnissen jetzt noch grinsen.
Eines versichere ich Dir, die Aufmerksamkeit gegen besondere Waffenfarben erscheint nur so.
Wenn ich mal richtig gut drauf bin, dann schreibe ich über einige nette Anekdoten aus dem Streifendienst.
Weichmolch
Hallo Jürschen,
ich stelle es mir gerade bildlich vor, der Weichmolch in der Standortstreife in Schwerin. Und ich kann es mir wirklich nicht vorstellen, daß du dabei als harter Hund in Erscheinung getreten bist. Ich weiß es zu schätzen, daß du durchaus ein Kenner der 0/10er DV's bist. Waren eigentlich Handschuhe und Schal zwingend erforderlich in der Ausgangsuniform "Winter"? Ich glaube ich habe nie Handschuhe im Ausgang, aus Angst ich könnte sie verbummeln.
Schwerin als Standort war doch wohl eher langweilig, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren, wenn ich hierzu deine Annekdoten lese! Ich denke Wittenberge war mehr los für den "Kundendienst" und der Standortstreife. Aber ich war so wie so ein braver Soldat.
Gruß Hartmut!

Hartmut,
ja, Schwerin war in den 80igern sehr überschaubar. Insofern war Standortstreife ein Dienst, der eher entspannend war. Harter Hund das kam auf die jeweilige Situation an. Deeskalation bestimmter Situationen - auch zur Vermeidung von BV`s - ging mir vor.
Beispiel: Der letzte Bus vom Großen Dreesch nach Stern-Buchholz fuhr 23:50 Uhr. Damit kam jeder "Ausgänger" pünktlich im Objekt I bzw. II an. Bedingt durch den Genuß bestimmter Getränke kam es logischer Weise dazu, dass AA diesen Bus verpassten. Also stand ich immer nach 24:00 Uhr mit meinem LO dort. Wer dann eben noch kam, der wurde ohne Diskussion mitgenommen. Das ersparte allen Ärger.
Lag aber einer besoffen im Wartehäuschen und wurde aggressiv, dann gabs Knuffe, deren Auftreffpunkte auch nach Tagen noch zu sehen waren, der Farbwechsel wegen. Dabei spielte auch der Dienstgrad keinerlei Rolle.
Grundsätzlich gehört zur Ausgangsuniform Winter Schal und Handschuhe. In der Übergangszeit darf noch die Schirmmütze getragen werden. (DV 010/0/005)
Soweit erst mal.
Weichmolch

ich stelle mal die Frage, warum musste im Ausgang und Urlaub überhaupt Uniform getragen werden ? Dadurch erhielt das öffentliche Bild der DDR einen unheimlichen, militaristischen Eindruck, weil überall Uniformierte herumliefen. Ich habe als NVA /GT Angehöriger das damals so hingenommen ohne darüber nachzudenken weil ich in der Nachkriegszeit in diesem Obrigkeitsstaat aufgewachsen bin. Immer und überall hatte ich zuallererst einmal zu gehorchen und ( im bildlichen Sinne) die Hacken zusammenzureissen, so habe ich das auch befolgt. Ich war total überrascht, als ich im Westen ankam, dass sowohl Amis + Tommies wie Bundeswehr in der Freizeit immer in Zivil herumliefen.

Zitat von Gert
ich stelle mal die Frage, warum musste im Ausgang und Urlaub überhaupt Uniform getragen werden ? Dadurch erhielt das öffentliche Bild der DDR einen unheimlichen, militaristischen Eindruck, weil überall Uniformierte herumliefen. Ich habe als NVA /GT Angehöriger das damals so hingenommen ohne darüber nachzudenken weil ich in der Nachkriegszeit in diesem Obrigkeitsstaat aufgewachsen bin. Immer und überall hatte ich zuallererst einmal zu gehorchen und ( im bildlichen Sinne) die Hacken zusammenzureissen, so habe ich das auch befolgt. Ich war total überrascht, als ich im Westen ankam, dass sowohl Amis + Tommies wie Bundeswehr in der Freizeit immer in Zivil herumliefen.
uns wurde es freigestellt ob wir uniform in der freitzeit tragen oder nicht. als unsere uniform noch oliv war ,habe ich darauf verzichtet. ich fand sie häßlich. anders war es als wir von oliv auf flecktarn umgestellt haben. die sah besser aus. wenn wir ein dienstliches anliegen in der stadt hatten, konnte der kleine diener befohlen werden. ebenso wenn wir unseren standort gewechselt haben. Z.B auf dem weg zum lehrgang.

Mit auswärtigen KD- Streifen habe ich Gott sei Dank nie irgendwelche negative Bekanntschaft schließen müssen. War ja damals auch eher noch artig und mit Alkohol (-mißbrauch!) hatte und habe ich eeh nichts am Hut, an Schirmmütze oder Bären**tze gehabt. Das soll nicht heißen, das mir ein gutes Bier nicht schmeckt...!
Berühmt- berüchtigt war im LÜB 5 bzw. POR 5 Havelberg der dortige Chef des KD, ein überaus "netter" und allseits beliebter Major **ckel..., ein Spinner feinster Sorte, der selbst bei fast 95 % der anderen Offiziere in der Beliebtheitsskala ganz unten stand. Er trug auch nur noch eine leere Pistolentasche (kein Scherz!), da er ihm der Vergangenheit wohl öfter der Colt etwas locker gesessen haben muß! Das sagt ja schon einiges! Für uns war es nur immer unbegreiflich, das man sowas überhaupt noch in solch einer Funktion belassen hat...!
Wenn unser KC oder Hauptfeld uns zum Urlaub oder Ausgang "verabschiedet" hat, dann erfolgte die Urlaubsvergatterung u. a. mit dem Hinweis, besagten Major nicht in die Hände zu laufen..., werde den Satz nicht vergessen, der da immer lautete: "...es wird nicht das Vergehen bestraft, sondern das ihr euch von dem erwischen lassen habt und wörtlich(!)... dem Trollo in die Arme gelaufen seit...!"
Dieser "nette" Major verstand es natürlich immer, Freitags gegen 15 Uhr am KDP oder auf dem Wege dorthin sich zu positionieren. Wenn die Beobachter das meldeten, drehten wir oft wieder um und warteten, bis er irgendwann weg war, auch wenn dann der Bus nach Glöwen fort war...! Hauptfeld oder KC, manchmal auch ein netter OvD, wenn sie das mitbekamen organisierten dann ein Kfz, meißt LO, um uns noch einigermaßen zeitnah zum nächsten günstigen Bahnhof zu bringen, damit wir den Zug noch schafften, um nach Hause zu kommen...! Havelberg war trotz Kreisstadtstatus (einzigste DDR- Kreisstadt ohne Bahnanschluß!) seinerzeit mit der verkehrstechnischen Anbindung mit die allerletzte Enklave. Reisezeit Havelberg - Harz, Entfernung etwa 200 km waren mit den damals gängigen öffentlichen Verkehrsmitteln fast genau 8(!) Stunden..., das entspricht einer durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von 25 km/h..., da fuhr meine Harzquerbahn damals schon mit durchschnittlich 30 km/h schneller!
Berühmt- berüchtigt war aber auch die Trapo in Magdeburg- Hbf, zumindest einige Spezis von denen, die auch nichts besseres zu tun hatten, wegen Lapalien uns den Urlaub zu versauen. Kenne auch noch solche "Spezis" von der Wernigeröder und Halberstädter Trapo. Wenn auch Einzelfälle, die aber vermutlich hinterher einen feuchten Schlüpfer hatten, wenn sie mal wieder solch einen armseeligen Tropf hopp genommen hatten und sich daran noch ergötzten. Zu gut deutsch: *rschlöcher! In erster Linie waren das vom Lebensalter her auch immer jüngere VP- Genossen...!
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Zitat von Gert
ich stelle mal die Frage, warum musste im Ausgang und Urlaub überhaupt Uniform getragen werden ? Dadurch erhielt das öffentliche Bild der DDR einen unheimlichen, militaristischen Eindruck, weil überall Uniformierte herumliefen. Ich habe als NVA /GT Angehöriger das damals so hingenommen ohne darüber nachzudenken weil ich in der Nachkriegszeit in diesem Obrigkeitsstaat aufgewachsen bin. Immer und überall hatte ich zuallererst einmal zu gehorchen und ( im bildlichen Sinne) die Hacken zusammenzureissen, so habe ich das auch befolgt. Ich war total überrascht, als ich im Westen ankam, dass sowohl Amis + Tommies wie Bundeswehr in der Freizeit immer in Zivil herumliefen.
Hallo Gert,
Da gebe ich dir vollkommen recht. Diese Art von Kadavergehorsam hat sich irgendwie erhalten. Ich weiß nicht ob das "typisch deutsch" ist, viele nennen es preußische Tugend. Vieles ist dabei auch in den zivilen Sektor übergeschwappt. Die Uniform hatte aber durchaus etwas praktisches z. B. beim Trampen. Einen Soldaten hab ich schon mal eher mitgenommen, schließlich hatte man Verständnis für seine Situation.
Gruß Hartmut!

Zitat von utkiekerZitat von Gert
ich stelle mal die Frage, warum musste im Ausgang und Urlaub überhaupt Uniform getragen werden ? Dadurch erhielt das öffentliche Bild der DDR einen unheimlichen, militaristischen Eindruck, weil überall Uniformierte herumliefen. Ich habe als NVA /GT Angehöriger das damals so hingenommen ohne darüber nachzudenken weil ich in der Nachkriegszeit in diesem Obrigkeitsstaat aufgewachsen bin. Immer und überall hatte ich zuallererst einmal zu gehorchen und ( im bildlichen Sinne) die Hacken zusammenzureissen, so habe ich das auch befolgt. Ich war total überrascht, als ich im Westen ankam, dass sowohl Amis + Tommies wie Bundeswehr in der Freizeit immer in Zivil herumliefen.
Hallo Gert,
Da gebe ich dir vollkommen recht. Diese Art von Kadavergehorsam hat sich irgendwie erhalten. Ich weiß nicht ob das "typisch deutsch" ist, viele nennen es preußische Tugend. Vieles ist dabei auch in den zivilen Sektor übergeschwappt. Die Uniform hatte aber durchaus etwas praktisches z. B. beim Trampen. Einen Soldaten hab ich schon mal eher mitgenommen, schließlich hatte man Verständnis für seine Situation.
Gruß Hartmut!
@Hartmut, trampen war ja für NVA- und GT- Angehöhrige offiziell verboten, ebenso für Grundwehrdienst leistende einschl. UaZ mit eigenem PKW zum Standort anzureisen. Auch schnell ein Grund, beim erwischt werden den Urlaub "versaut" zu bekommen...
Und Deiner Meinug, @Gerts Meinung kann ich mich auch nur voll und ganz anschließen, ebenso und damals in jungen Lebensjahren da nicht groß drüber nachgedacht zu haben. Fand es halt nur lästig, dämlich und total bescheuert!
Es wird wohl schon so eine preußische Tugend gewesen sein, man versuchte ja so gut wie alles in irgendeine Uniform zu stecken, auch unverkennbar das preußische Schnittmuster.
Mein Schwager, damals beim VEB Wasserversorgung und Abwasserwirtschaft (Magdeburg) tätig hatte dann auch irgendwann eine Uniform....
Auch war es Gang und Gäbe, das alle Uniformträger außerhalb der s. g. bewaffneten Organe der DDR, wie Reichsbahn, o. g. Wassserwirtschaft, DRK, Post, GST, KG, ZV, Kraftverkehrsbetriebe und wer weiß nicht noch wer alles, zu Feierlichkeiten und Aufmärschen wie 1. Mai dazu in Uniform zu erscheinen hatten. Zumindest war es eine Art des bekannten freiwilligen Zwanges...
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Es ist nicht alles in einen Topf zum Rumrühren zu werfen.
Nehmt einfach gedanklich einen der bekannten Spinde und befüllt ihn - so wie soll. Ist dann wirklich noch Platz für zivile Kleidung? Ich höre natürlich sofort ein lautes und langgezogenes "Jaaaaaaa!". Ich bezweifele das.
Den graußeligen Charakter der DDR und seiner Armee einschließlich Grenztruppen an dem Uniform-Zwang bei der Reise zum und vom Urlaubsort ableiten zu wollen, das halte ich für sehr weit her geholt. Das hat den Urlaub bestimmt nicht versaut.
Was hat den Urlaub denn versaut? Da gibt es eine unangenehme Antwort: Individuelles Fehlverhalten
Wer schon im Zug dem Beschuß mit Glasmantelgeschoßen (Kal. 14,40 - Aufdrehzünder) nicht standhält, der sollte es sein lassen. Wenn dann die Transportpolizei einen volltrunkenen und hilflosen AA vom Bahnsteig einsammelt, dann geschah das oft zum Schutz des AA. Dieser ist in solchen Fällen zur Gefahr für Andere und sich selbst geworden.
Nach erfolgter Ausnüchterung in der jeweiligen Standortarrestanstalt und der freundlichen Abholung durch Angehörige seiner Einheit, die darüber selten erfreut waren, konnte zumindest das "Heldische" dieses Totalausfalles noch herausgestrichen werden.
Weichmolch

Ich habe ausgerechnet bei meinem ersten VKU , die Bekanntschaft mit diesen Herren gemacht. Ein guter Kamerad und ich stiegen in den Zug von Halberstadt nach Berlin ein. Als der Zug sich in Bewegung setzte , öffneten wir uns jeder ein Bier. Man waren wir gut drauf und den Gerstensaft genossen wir in vollen Zügen. Aber es kam wie es kommen musste. Kurze Zeit später ging die Abteiltür auf und die Streife stand vor uns. Die haben aus meiner Sicht total übertrieben reagiert und sich sehr wichtig genommen. Da wir nur ein Bier bis dahin intus hatten und uns auch auf keine unnötige Diskussion einliessen, konnten wir unsere Fahrt nach Berlin fortsetzten. Allerdings wurde der Genuss der Flasche Bier auf unseren Urlaubschein vermerkt. Bei der Rückkehr in die Ausbildungskompanie bekamen wir dann auch ganz fix Sonderaufgaben zu erledigen.
Mfg der Schreiberer

sorry, dass ich jetzt mal nachfragen muss: durfte man als nva/ gt- angehöriger in uniform auf der heimfahrt kein bier trinken ?
@gert, schon seltsam deine erinnerungen.... bei uns in berlin (70´er und 80´er jahre) sind genug amerikaner, engländer und franzosen in ihrer freizeit in uniform gerumgelaufen.
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