Die Wahrheit über die Ost und West Grenztruppen

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19.11.2014 10:22
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#16
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klaro Hubert,

aber es wurde hemmungslos überzeichnet. So wie es bei roten Propagandisten üblich ist.
Sieht man ja hier deutlich auch an dir.


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19.11.2014 10:25
avatar  Marder
#17
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wenn das seine Mutti wüsste

Er wirft den Kopf zurück und spricht: "Wohin ich blicke, Lump und Wicht!" Doch in den Spiegel blickt er nicht.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selber. Er lässt auch anderen eine Chance.
Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.


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19.11.2014 10:33 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2014 10:42)
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#18
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Da haben doch die Propaganda Strategen der SED damals diese Heynowski und Scheumann Truppe in den Westen geschickt um dem DDR Bürger die BRD in ihren düstersten Farben rüber zu bringen.
Volksverblödung vom Feinsten frei Haus für die Genossen in der DDR.
Kämen die aus dem Westen und hätten das in der DDR abgezogen, hätte man die in der DDR 3Jahre in Bautzen eingebuchtet und dann für DM per Freikauf an den Westen verkloppt.


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19.11.2014 10:41 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2014 10:44)
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#19
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Zitat von damals wars im Beitrag #14
Und, oh Wunder, in der BRD wird tatsächlich aus der Mülltonne gegessen, wird nur als Tafel verbrämt.
Und kein Drogentoter wurde erfunden, die Nachrichten wurden von der DPA übernommen.


Naja, mit dem Mülltonnen-Vergleich der Tafeln tust du aber auch den vielen Leuten Unrecht die sich immer noch für sozial schwächere einsetzen und das oft auch ganz privat.
Wenn jemand wie ich neben anderen Dingen auch die Tafeln unterstützt praktisch unterstützt das er Müll verteilen hilft, ok, dann kann man damit auch aufhören, ist eventuell für solche Berufs-Demagogen wie dich auch besser, gibt es noch mehr Munition


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19.11.2014 10:44
#20
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Zitat von schnatterinchen im Beitrag #18
Da haben doch die Propaganda Strategen der SED damals diese Heynowski und Scheumann Truppe in den Westen geschickt um dem DDR Bürger die BRD in ihren düstersten Farben rüber zu bringen.
Volksverblödung vom Feinsten frei Haus für die Genossen in der DDR.
Kämen die aus dem Westen, hätte man solche Leute in der DDR 3Jahre in Bautzen eingebuchtet und dann für DM per Freikauf an den Westen verkloppt.



Schnatterente, wer hier Blöde ist, ist für mich kein Frage mehr !

Hier 2 sehr bekannte Dokus aus Studio H & S.


http://www.amazon.de/Piloten-im-Pyjama-W...i/dp/3848880067


http://de.wikipedia.org/wiki/Der_lachende_Mann

Was ist an diesen Filmen zB. verkehrt ? Hier werden 2 brutale Gesichter des Kapitalismus vorgeführt !



Aber das kommt davon wenn man statt Gehirn nur Entengrütze im Kopf hat



passport


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19.11.2014 10:45
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#21
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Zitat von schnatterinchen im Beitrag #18
Da haben doch die Propaganda Strategen der SED damals diese Heynowski und Scheumann Truppe in den Westen geschickt um dem DDR Bürger die BRD in ihren düstersten Farben rüber zu bringen.
Volksverblödung vom Feinsten frei Haus für die Genossen in der DDR.
Kämen die aus dem Westen, hätte man solche Leute in der DDR 3Jahre in Bautzen eingebuchtet und dann für DM per Freikauf an den Westen verkloppt.

Sag mal du schnatterente hast du die eigentlich Filne von Heynowski und Scheumann angesehen ich glaube nicht ,den sonst wüstest du das ihre Filme auf einen guten Fundament aufgebaut waren, das selbst die Zeitungsscheiber im Westen staunten das sie nicht selbst drauf gekommen sind


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19.11.2014 10:46
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#22
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Reiß dich mal zusammen passport.
Oder dürfen User bestimmter Fraktionen hier pöbeln wie sie wollen?


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19.11.2014 10:49
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#23
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Wieso könnte es sein das @passport recht hat


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19.11.2014 10:51
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#24
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Na klar sind das für einen Roten prima Filme.

"Damals für ihre analytische Schärfe und ihr politisches Engagement gelobt, werde Heynowski und Schemann aus heutiger Sicht „Polemik, grobe Agitation und Ideologie vorgeworfen“, schreibt die DEFA-Stiftung[1]. Auch die Arbeitsmethoden von H & S waren umstritten: „Bei der Herstellung ihrer Filme verstoßen sie wiederholt gegen die Minimalregeln dokumentarischer Ethik, indem sie zum Beispiel ihre Identität verschleiern oder den Interviewpartner alkoholisieren“. (rororo-Lexikon, Regisseure und Kameraleute, 1999)"

Quelle wiki


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19.11.2014 10:56
#25
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Zitat von Grenzwolf62 im Beitrag #19
Zitat von damals wars im Beitrag #14
Und, oh Wunder, in der BRD wird tatsächlich aus der Mülltonne gegessen, wird nur als Tafel verbrämt.
Und kein Drogentoter wurde erfunden, die Nachrichten wurden von der DPA übernommen.


Naja, mit dem Mülltonnen-Vergleich der Tafeln tust du aber auch den vielen Leuten Unrecht die sich immer noch für sozial schwächere einsetzen und das oft auch ganz privat.
Wenn jemand wie ich neben anderen Dingen auch die Tafeln unterstützt praktisch unterstützt das er Müll verteilen hilft, ok, dann kann man damit auch aufhören, ist eventuell für solche Berufs-Demagogen wie dich auch besser, gibt es noch mehr Munition





Ok, alles ein bisschen OT

Aber es geht hier nicht um die Personen die Hilfe für schwächere und arme Personen in dieser Gesellschaft anbieten. Ihr Einsatz ist Begrüßenswert !

Das Traurige daran ist, das in diesen reichen Land überhaupt Armut existiert. Der Sozialfall sind nicht die betroffenen Bürger sondern Regierungen und ihre verbundenen Wirtschaftskreise die soetwas zulassen !


passport


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19.11.2014 11:01
#26
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Bitte zurück zum Thema oder andere Threads nutzen !!!

ciao Rainman

"Ein gutes Volk, mein Volk. Nur die Leute sind schlecht bis ins Mark."
(aus: "Wer reißt denn gleich vor'm Teufel aus", DEFA 1977)


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19.11.2014 11:03
#27
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Die Filme aus dem Studio H & S sind selbstverständlich Ansichtssache.

Hier mal ein etwas anderer Kommentar :


Aus DEFA-Stiftung

Walter Heynowski zählt gemeinsam mit seinem Regie-Partner Gerhard Scheumann zu den wichtigsten Dokumentarfilmern der DDR. In 25 Jahren entstehen mehr als 70 Dokumentarfilme, die zahlreich ausgezeichnet worden sind. Leitgedanke fast aller ihrer Filme ist die Auseinandersetzung mit dem Imperialismus auf der Welt. Durch ihren Erfolg haben sie bald eine priviligierte Stellung innerhalb der DDR-Dokumentaristen inne, verfügen über ein eigenes Studio. Neben allem Enthüllungsjournalismus, grober Polemik und ideologischer Propaganda zeichnen sich ihre Filme durch Engagement und Einfallsreichtum aus, die gepaart mit analytischer Schärfe auf zeithistorische Probleme verweisen. Dies bezeugen auch mehr als 40 Retrospektiven des Studios "H&S", die zwischen 1974 und 1989 auf der ganzen Welt laufen.





passport


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19.11.2014 11:11 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2014 13:41)
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#28
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Der einzige Zweck dieser Filme über die BRD war Propaganda gegen die Bundesrepublik und ihre gesellschaftlichen Verhältnisse und nicht das

Erzeugen eines objektiven Bildes.

Die Filme die du hier zur Verwirrung verlinkt hast @passport sind von mir nicht gemeint ,schließlich ging es um das Bild der Bundesbürger von

der DDR und das der DDR Bürger von der BRD und daher speziell um den Film "Kennen Sie Kappler"

in dem den Einwohnern einer westdeutschen Stadt mit Hilfe des "Engagement und Einfallsreichtum" von H & S unterstellt wird sie deckten

einen Nazi-Kriegsverbrecher und damit von Heynowski und Scheumann mindestens zu Nazi-Sympathisanten gemacht wurden.

Dank der Reiseregelungen der DDR , für deren Vollstreckung du dich jahrelang aufopferungsvoll eingesetzt hast ,war es auch kaum einem

DDR Bürger möglich das nachzuprüfen und diese Art Berichterstattung konnte im geschlossenen System DDR im Einklang mit den anderen

DDR Medien seine volle Wirkung entfalten.


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19.11.2014 11:12 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2017 11:04)
#29
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"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling dann Jungrentner und dann Rentnergeselle!”
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