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Ein wenig hat er ja recht.

Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
quelle: http://www.ddr-im-www.de/index.php?itemid=510

Zitat von Freedom
Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
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Was ist Deine Botschaft?



Zitat von Freedom
Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
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Zitat von Freedom
Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
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Hallo Freedom
Ich arbeite seit 1967 in den sogenannten alten Bundesländern ,habe bis heute noch nichts von Ausbeutung gemerkt .Und ich gehe am 1.1.20012 in Rente .
Gruß
linamax



Zitat von linamaxZitat von Freedom
Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
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Hallo Freedom
Ich arbeite seit 1967 in den sogenannten alten Bundesländern ,habe bis heute noch nichts von Ausbeutung gemerkt .Und ich gehe am 1.1.20012 in Rente .
Gruß
linamax
Da musst du aber noch lange schaffen


Zitat von GertZitat von linamaxZitat von Freedom
Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
quelle: http://www.ddr-im-www.de/index.php?itemid=510
Hallo Freedom
Ich arbeite seit 1967 in den sogenannten alten Bundesländern ,habe bis heute noch nichts von Ausbeutung gemerkt .Und ich gehe am 1.1.20012 in Rente .
Gruß
linamax
Da musst du aber noch lange schaffen


Zitat von GertZitat von linamaxZitat von Freedom
Die DDR würde vermutlich sehr besser da stehen,wenn man die Grenze nicht gleich für alle aus dem Westen geöffnet hätte. Sie haben alles, Industrie und Gewerbe zerstört. Alles für Apfel und Ei gekauft und sind dann noch abgehauen mit dem Geld. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden nach 30 oder 35 Jahren gekündigt. Ich habe selbst erlebt wie sich zwei Kollegen sich erhängt haben auf der Arbeit.
Ich war 10 Jahre im Schwermaschinenbau tätig. Wenn es die DDR noch geben würde und die Menschen die noch geblieben sind, es waren sehr viele, allein ohne das soforte eingreifen der westdeutschen Mitbürger, nur mit ferner Unterstützung geholfen hätte, würde es die DDR noch geben. Davon bin ich überzeugt. Denn der Westen hatte immer die meisten Produkte aus der DDR. Ich bin in der DDR groß geworden und habe eine gute Erziehung gehabt, streng aber gerecht. Was wir in der Schule gelernt haben trifft bis heute noch zu, Kapitalismus - Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, es ist meist noch schlimmer heute.
Jeder hatte Arbeit und jedes Kind war versorgt, die Menschen haben einander geachtet. Heute ist nichts als Hass. Kein richtiger Frieden zwischen Ost und West.
Alle sind zur Schule gegangen und hatten Arbeit. Zu Hause keine Gemeinsamkeiten, Streit, Alkohol, keine Arbeit, die Menschen verlieren den Mut an sich selbst zu glauben. Nicht jeder schafft es wieder aufzustehen.
quelle: http://www.ddr-im-www.de/index.php?itemid=510
Hallo Freedom
Ich arbeite seit 1967 in den sogenannten alten Bundesländern ,habe bis heute noch nichts von Ausbeutung gemerkt .Und ich gehe am 1.1.20012 in Rente .
Gruß
linamax
Da musst du aber noch lange schaffen
Hallo Gert
Da hast natürlich recht.War falsch gedrückt .
linamax

Zitat von Pit 59
Ausbeutung,das war auf den Zuckerrohrplantagen in Kuba.Hast Du einen guten Job und machst gute Arbeit gibts auch Ordentlich Kohle.
Da kann man sich auch einen Kindergrippenplatz für 1057.- Euro im Monat leisten,stimmts Feliks ?
"Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht....."
PS: Wer 1057 Ocken im Monat für´n Krippenplatz abdrücken könnte beschäftigt in der Regel ein privates Kindermädchen auf 400,- Pauschalbasis. Um "Koschte zu spare..."


Zitat von uffz_nachrichtenZitat von Pit 59
Ausbeutung,das war auf den Zuckerrohrplantagen in Kuba.Hast Du einen guten Job und machst gute Arbeit gibts auch Ordentlich Kohle.
Da kann man sich auch einen Kindergrippenplatz für 1057.- Euro im Monat leisten,stimmts Feliks ?
"Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Das geht nun wirklich nicht....."
PS: Wer 1057 Ocken im Monat für´n Krippenplatz abdrücken könnte beschäftigt in der Regel ein privates Kindermädchen auf 400,- Pauschalbasis. Um "Koschte zu spare..."
------------------
1057 Euronen? alle Achtung.
Na, ist ja nicht wie früher. Kannst ja einfach daheim bleiben und dich um dein Kind kümmern - ewiges ostdeutsches gejammere.
Mike59
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