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Ein Spitzel traut dem anderen Spitzel nicht

Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!

Zitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Den Deutschen ist nicht zu trauen
http://en.wikipedia.org/wiki/First_Chief_Directorate
Die HV1 (Auslandaufklärung) Abteilung 4 hat die DDR aufgeklärt.
Theo

Hallo Theo!
Wenn ich der Deutschen Welle glaube, war der KGB der große Bruder der Stasi. Man hat unter Beachtung der Hierarchien zusammengearbeitet.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4179384,00.html
Mit anderen Worten wurde die Stasi zu Hilfsdiensten eingespannt. Ausspionieren war nicht erforderlich. Mielke und eben auch der
HVA - Chef Wolf waren Männer Moskaus. Zumindest ist es mir durch das www so vermittelt worden. Die Geschichten sind seit 20 Jahren Geschichte. Mir ging es um den Hinweis, der zugegeben sehr vage ist, daß die Spitzelei bis in die heutige Zeit reicht.

Zitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
aus mehreren veröffentlichten büchern über den bnd ist bekannt, dass der bnd von anfang an (auf wunsch der amerikaner !!!) ein duplikat jedes vorganges zu sicherheit mikroverfilmt in den usa einlagerte. das die amerikaner dann total auf dem laufenden sind, dürfte wohl in der sache der natur liegen.
und das die amerikaner keinen, ausser sich selbst trauen, kann ich bei ihrer aussenpolitik nachvollziehen. nichts wäre schlimmer für sie, als wenn sie aus europa direkt und indirekt rausfliegen. damit das aber nicht passiert, dafür gibt es ein paar us- hörige politiker. einer ist z.zt. nach plagiatsvorwürfe in deutschland, wieder zurück in den staaten und soll den deutschen in nächster zeit erneut die grosse politik erklären...


Zitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Zitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Das ist doch wohl nix Neues, dass die CIA ihre 'Waffenbrueder' ausspioniert. Das ist seit Jahrezehnte bekannt und nicht zu aendern. Ab und zu gibt es Palaver mit dem Verbuendeten und schon geht es genauso weiter. Heute wird nicht anders verfahren. Anders der Fall zwischen den Moskowitern und dem MfS, ganz anders. Dort war das Komitet (KGB) der Herr im Hause, ganz klar. Was hier absolut fehl am Platz ist, ist das Wort Spitzel. Ein verdammter Spitzel ist eben das Besagte und nichts anderes. Spitzel sind die groessten Drueckeberger, die etwas darstellen wollen, die anbahnen und nur fuer sich ihre Eier trocken legen wollen. Die sich anbiedern und bei jeder kleinsten Gelegenheit Freund und Feind verpetzen. Dieser Spitzel bespitzelt, ohne Auftrag, ohne den Schutz eines Staates, er hat nicht den Hauch einer Souveraenitaet, wie es Agenten haben. Hier meine Herren, schmeisst Ihr alles in einen Topf. Und im Uebrigen, im Metier traut man dem eigenen Kind nicht, dem eigenen Mann nicht, weder einem Freund, noch nicht mal dem Fuehrungsoffizier gaenzlich, der jederzeit 'ueberlaufen' koennte. Das Wort Vertrauen existiert nicht! Also dieses Thema, zumal mit dieser Ueberschrift ist gelinde gesagt ein leuchtendes Beispiel fuer Unwissenheit und zeugt von einer 007 Mentalitaet, von einem Klischee-Denken, das sowohl damals und auch heute nichts mit dem wahren Leben im Labyrinth der Geheimdienste zu tun hat. Den Menschen auf beiden Seiten, die ihr Leben lassen mussten, wohlgemerkt, ich sage auf beiden Seiten des Atlantiks in welcher Institution auch immer, und ueber Dekaden fuer ein Gleichgewicht gesorgt haben und einiges verhindert haben im Kalten Krieg in der groessten Militaeraufruestung in der Geschichte der Menschheit, denen tut Ihr unrecht. Diese Menschen haben da und hier ihr Leben aufs Spiel gesetzt, gleichgueltig wie sie dazu gekommen sind. Lesen koennt Ihr nur immer von den 'abartigen' oder den geldgierigen. Die, die aufgrund ihrer Verpflichtung fuer die jeweilige Ideologie alles gegeben haben, und ihr eigenes Lebenim Privatbereich entsagen mussten, und oft verloren haben, sind niemals gleichzusetzen mit einem dreckigen Spitzel.
Larissa
Ja, mir ist eine Laus ueber die Leber gelaufen und das hier macht es nicht besser.

Zitat von Udo
Die vielen, sehr bekannten Leute aus Politik und Wirtschaft, alles Mitglieder der Atlantic-Brücke, werden den KTG schon nicht hängen lassen.
Aber für einen Spitzel quatscht er zuviel. Heute morgen in der Beratung, heute Mittag schon bei Bild.
Und wer so beschi..en seine Spuren verwischt, ist zu konspirativer Arbeit nicht zu gebrauchen.

Zitat von LarissaZitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Zitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Das ist doch wohl nix Neues, dass die CIA ihre 'Waffenbrueder' ausspioniert. Das ist seit Jahrezehnte bekannt und nicht zu aendern. Ab und zu gibt es Palaver mit dem Verbuendeten und schon geht es genauso weiter. Heute wird nicht anders verfahren. Anders der Fall zwischen den Moskowitern und dem MfS, ganz anders. Dort war das Komitet (KGB) der Herr im Hause, ganz klar. Was hier absolut fehl am Platz ist, ist das Wort Spitzel. Ein verdammter Spitzel ist eben das Besagte und nichts anderes. Spitzel sind die groessten Drueckeberger, die etwas darstellen wollen, die anbahnen und nur fuer sich ihre Eier trocken legen wollen. Die sich anbiedern und bei jeder kleinsten Gelegenheit Freund und Feind verpetzen. Dieser Spitzel bespitzelt, ohne Auftrag, ohne den Schutz eines Staates, er hat nicht den Hauch einer Souveraenitaet, wie es Agenten haben. Hier meine Herren, schmeisst Ihr alles in einen Topf. Und im Uebrigen, im Metier traut man dem eigenen Kind nicht, dem eigenen Mann nicht, weder einem Freund, noch nicht mal dem Fuehrungsoffizier gaenzlich, der jederzeit 'ueberlaufen' koennte. Das Wort Vertrauen existiert nicht! Also dieses Thema, zumal mit dieser Ueberschrift ist gelinde gesagt ein leuchtendes Beispiel fuer Unwissenheit und zeugt von einer 007 Mentalitaet, von einem Klischee-Denken, das sowohl damals und auch heute nichts mit dem wahren Leben im Labyrinth der Geheimdienste zu tun hat. Den Menschen auf beiden Seiten, die ihr Leben lassen mussten, wohlgemerkt, ich sage auf beiden Seiten des Atlantiks in welcher Institution auch immer, und ueber Dekaden fuer ein Gleichgewicht gesorgt haben und einiges verhindert haben im Kalten Krieg in der groessten Militaeraufruestung in der Geschichte der Menschheit, denen tut Ihr unrecht. Diese Menschen haben da und hier ihr Leben aufs Spiel gesetzt, gleichgueltig wie sie dazu gekommen sind. Lesen koennt Ihr nur immer von den 'abartigen' oder den geldgierigen. Die, die aufgrund ihrer Verpflichtung fuer die jeweilige Ideologie alles gegeben haben, und ihr eigenes Lebenim Privatbereich entsagen mussten, und oft verloren haben, sind niemals gleichzusetzen mit einem dreckigen Spitzel.
Larissa
Ja, mir ist eine Laus ueber die Leber gelaufen und das hier macht es nicht besser.
Ja Larissa, meine Unwissenheit ist groß. Für die Verwendung des Wortes " Spitzel " entschuldige ich mich, da ich der ehrenwerten
Gemeinschaft der Geheimdienste in Ost und West nicht zu nah treten will.
Das Wort Spitzel ist scheinbar negativ besetzt. Ob die Administration die Überschrift noch ändern kann?
Die Geheimdienste in Ost und West interessieren mich nun mal. Im www versuche ich mich schlau zu machen. Was muß ich feststellen?
Die Leute, die aus dem Osten kommen, waren die Spitzel. Die aus dem Westen waren Späher!
sieh mal hier:http://einestages.spiegel.de/static/auth..._erschossen.htm
Der Rest ist auch interessant.
Der Linkt funktionniert nicht mehr, schade!
kleine Kopie: Agentenaustausch: "Wer jetzt noch abhaut, wird erschossen"
Vier Ost-Spitzel gegen 25 CIA-Späher: Am 11. Juni 1985 fand...


@Polter[/quote]Ja Larissa, meine Unwissenheit ist groß. Für die Verwendung des Wortes " Spitzel " entschuldige ich mich, da ich der ehrenwerten Gemeinschaft der Geheimdienste in Ost und West nicht zu nah treten will.
Das Wort Spitzel ist scheinbar negativ besetzt. Ob die Administration die Überschrift noch ändern kann?
Die Geheimdienste in Ost und West interessieren mich nun mal. Im www versuche ich mich schlau zu machen. Was muß ich feststellen?
Die Leute, die aus dem Osten kommen, waren die Spitzel. Die aus dem Westen waren Späher!
sieh mal hier:http://einestages.spiegel.de/static/auth..._erschossen.htm
Der Rest ist auch interessant.
Der Linkt funktionniert nicht mehr, schade!
kleine Kopie: Agentenaustausch: "Wer jetzt noch abhaut, wird erschossen"
Vier Ost-Spitzel gegen 25 CIA-Späher: Am 11. Juni 1985 fand...
[/quote]
Du musst Dich nicht entschuldigen, habe schon Schlimmeres gehoert. Das Wort Spitzel ist scheinbar negativ besetzt schreibst Du! Ja, mit Sicherheit, Ehre wem Ehre gebuehrt, auch auf niedrigstem Niveau. Ein Spitzel ist ein negativer Mensch. Und wenn Du interessiert bist, lese nicht nur einseitige Lektuere ueber die 'Guten' und die 'Boesen' in diesem Metier, diese ist abgesteckt seit 1945. Du wirst im deutschsprachigen Raum nichts Gescheites aus dem Metier finden, nicht viel jedenfalls, eben das vorgegebene Geplaenkel ueber die Boesen im Osten. Fuer die 'deutsche Landschaft' ist ein Geheimdienst eben seit 1945, wo "Spitzel" an allen Ecken lauerten nichts besseres als Pimpern zwischen Tuer und Angel. Daher auch der negative Touch. Andere Laender sehen diese Taetigkeit ganz anders. Nein, die Leute die aus dem Osten kamen waren nicht Spitzel, sie waren Kundschafter, abfaelligerweise auch Friedensengel von meinen V-Schutzkollegen genannt. Erst als diese bemerkten, dass ich dann einen roten Rucksack mit Hammer und Sichel trug und viel weiter gen Osten gegangen war, war ich eine Ost-Spionin; ich war eine Doppelagentin, allerdings wurde ich nur als Ost-Agentin verurteilt, das sagt einiges aus. Es gab eben den Schutz der Auftraggeber auf beiden Seiten. Nochmal, ein Spitzel verkriecht sich wenn er ohne Auftrag gepetzt hat, wo auch immer, ein Agent ist der beauftragter eines souveraenen Staates, und man muss sich am Ende entscheiden wohin der Weg geht. Ich hatte die zwei Moeglichkeiten. Weisst Du, man kann einen Hund auch einen Koeter nennen. Es kommt ganz auf die Sichtweise an. Es gab Auftraege und diese Auftraege waren zu erfuellen.
Gruesse Dich, Larissa

Zitat von PolterZitat von LarissaZitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Zitat von Polter
Aus der geheimen Welt der Geheimdienste:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_677372.html
Wer traut hier wem nicht? Der Papa dem Sohne!
Das ist doch wohl nix Neues, dass die CIA ihre 'Waffenbrueder' ausspioniert. Das ist seit Jahrezehnte bekannt und nicht zu aendern. Ab und zu gibt es Palaver mit dem Verbuendeten und schon geht es genauso weiter. Heute wird nicht anders verfahren. Anders der Fall zwischen den Moskowitern und dem MfS, ganz anders. Dort war das Komitet (KGB) der Herr im Hause, ganz klar. Was hier absolut fehl am Platz ist, ist das Wort Spitzel. Ein verdammter Spitzel ist eben das Besagte und nichts anderes. Spitzel sind die groessten Drueckeberger, die etwas darstellen wollen, die anbahnen und nur fuer sich ihre Eier trocken legen wollen. Die sich anbiedern und bei jeder kleinsten Gelegenheit Freund und Feind verpetzen. Dieser Spitzel bespitzelt, ohne Auftrag, ohne den Schutz eines Staates, er hat nicht den Hauch einer Souveraenitaet, wie es Agenten haben. Hier meine Herren, schmeisst Ihr alles in einen Topf. Und im Uebrigen, im Metier traut man dem eigenen Kind nicht, dem eigenen Mann nicht, weder einem Freund, noch nicht mal dem Fuehrungsoffizier gaenzlich, der jederzeit 'ueberlaufen' koennte. Das Wort Vertrauen existiert nicht! Also dieses Thema, zumal mit dieser Ueberschrift ist gelinde gesagt ein leuchtendes Beispiel fuer Unwissenheit und zeugt von einer 007 Mentalitaet, von einem Klischee-Denken, das sowohl damals und auch heute nichts mit dem wahren Leben im Labyrinth der Geheimdienste zu tun hat. Den Menschen auf beiden Seiten, die ihr Leben lassen mussten, wohlgemerkt, ich sage auf beiden Seiten des Atlantiks in welcher Institution auch immer, und ueber Dekaden fuer ein Gleichgewicht gesorgt haben und einiges verhindert haben im Kalten Krieg in der groessten Militaeraufruestung in der Geschichte der Menschheit, denen tut Ihr unrecht. Diese Menschen haben da und hier ihr Leben aufs Spiel gesetzt, gleichgueltig wie sie dazu gekommen sind. Lesen koennt Ihr nur immer von den 'abartigen' oder den geldgierigen. Die, die aufgrund ihrer Verpflichtung fuer die jeweilige Ideologie alles gegeben haben, und ihr eigenes Lebenim Privatbereich entsagen mussten, und oft verloren haben, sind niemals gleichzusetzen mit einem dreckigen Spitzel.
Larissa
Ja, mir ist eine Laus ueber die Leber gelaufen und das hier macht es nicht besser.
Ja Larissa, meine Unwissenheit ist groß. Für die Verwendung des Wortes " Spitzel " entschuldige ich mich, da ich der ehrenwerten
Gemeinschaft der Geheimdienste in Ost und West nicht zu nah treten will.
Das Wort Spitzel ist scheinbar negativ besetzt. Ob die Administration die Überschrift noch ändern kann?Die Geheimdienste in Ost und West interessieren mich nun mal. Im www versuche ich mich schlau zu machen. Was muß ich feststellen?
Die Leute, die aus dem Osten kommen, waren die Spitzel. Die aus dem Westen waren Späher!
sieh mal hier:http://einestages.spiegel.de/static/auth..._erschossen.htm
Der Rest ist auch interessant.
Der Linkt funktionniert nicht mehr, schade!
kleine Kopie: Agentenaustausch: "Wer jetzt noch abhaut, wird erschossen"
Vier Ost-Spitzel gegen 25 CIA-Späher: Am 11. Juni 1985 fand...
man könnte, aber warum? Die Überschrift - so unsere Meinung - regt zu einer lebhaften Debatte ein.

Zitat von Stabsfähnrich
[
man könnte, aber warum? Die Überschrift - so unsere Meinung - regt zu einer lebhaften Debatte ein.
mit verlaub, das ist Bildzeitungsniveau, habt ihr das wirklich nötig ?!
Das Wort „Spitzel“ im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Geheimdienste, Ost wie West, während der Zeit des Kalten Krieges zu bringen ist irreführend und falsch. Der von @Polter gebracht Hinweis auf einen Artikel im Tagesspiegel ist bezeichnend für die Unkenntnis dies bezüglich.
Genannten Artikel kann man beruhigt in die Schublade „Unterstes journalistisches Niveau“ einordnen. Übrigens äußern sich die ehemaligen Gegner im Krieg der Geheimdienste nicht dermaßen despektierlich über ihre ehemaligen Gegenspieler, das betrifft beide Seiten.
Als Spitzel werden gewöhnlich Zuträger bezeichnet, die aus eigenem Antrieb oder auf Nachfrage, meist gegen irgendeine Form von Belohnung, einem Nachrichtendienst oder der Polizei oder einem privaten Ermittler Informationen über solche Personen, Gruppen oder Organisationen liefern, zu denen der Empfänger der Information selbst keinen Zugang hat. . Ein Spitzel besitzt auch nicht den Hauch einer Souveränität, wie sie vielleicht ein Agent oder Spion im Sold einer ausländischen Staatsmacht beanspruchen kann.
Zu guter Letzt noch der Hinweis dass das „erkunden“ , man kann es aufklären oder spionieren nennen, so alt ist wie die Menschheit selbst. Hier mal ein Zitat aus einem der ältesten und auflagenstärksten Buch der Menschscheit überhaupt:
" .......Und der Herr redete mit Moses und sprach: sende Männer aus die das Land Kanaan erkunden. aus jedem Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann......und Moses sandte sie aus...die alle vornehme Männer waren unter den Kindern Israel..."
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