Unteroffiziersschule "Egon Schultz" Perleberg
#616

Zitat von Mart im Beitrag #615Zitat von lutz1961 im Beitrag #613
Radios und Kassettenrekorder sind nun erlaubt.Zitat. Die Soldaten hören Pätzels Pink-Floyd-.....
Die Lautsprecheranlage der Kaserne ist verstummt
Der Satz sagt doch aus, der Kaserne! und nicht der "der Zimmer" - .... und ich Denke das gab es doch in Perleberg!
Der kann erzählen, was immer er will.
An der US VI hab es mindestens bis 1984 weder eine Zimmersprechanlage noch eine Kasernensprechanlage. Und zu der Zeit danach wird sich Nordpol äußern können. Aber das wird sich dann auch nicht geändert haben.
Du kannst hoch und wieder runter springen: Das gab es an der US VI nicht.
Wir wurden jeden Morgen 0555 (1987)aus dem Lautsprecher uber der Tür geweckt mit " MEDIZIN NACH NOTEN"

Zitat von manifest 20 im Beitrag #614
Moin Perleberger Uschis
Mal zur Auffrischung der Perlberger Kneipenlandschaft (Fahneneideinladung)
Herzlichen Dank dafür! (Hast Du noch mehr in diese Richtung?)
Die Karte verrät noch viel mehr als nur die Kneipen - sie ist hoch spannend. Ich interpretiere die Karte mal:
Erstens ist die nicht eingenordet, ein direkter Vergleich mit google-maps fällt auf den ersten Blick schwer. Wenn man bei google-maps allerdings "Berliner Straße, Perleberg" eingibt, landet der Marker direkt an diesem Sportplatz, auf dem die Vereidigung stattfand.
Zweitens wird da offensichtlich der Plan einer öffentlichen Vereidigung dargestellt. Das kenne ich so überhaupt nicht. Die von mir in Perleberg erlebten sechs Vereidigungen fanden alle auf dem Ex-Platz in der Kaserne statt.
Insoweit ist anzunehmen, dass eine Besonderheit vorlag. Vielleicht war Minister Keßler anwesend. Oder CGT Baumgarten, etwa so in diese Richtung möchte ich denken: Dafür spricht sowohl die Vielzahl der geplanten Parkplätze als auch die Besonderheit, dass es einen Parkplatz für "Lada, B1000, Fiat" gab.
Drittens sind die omiönsen Eintragungen "18185/05" ganz offensichtlich die Stellflächen für die einzelnen Kompanien. Von denen die Kompanien zum Vereidigungsort marschierten.
Hierzu: Die meisten dürften diese Codierungsart vergessen haben, so wurde auf Briefen die Postfachnummer geschrieben. Da schrieb man ja nicht "18185, 7. Kompanie" drauf. Sondern das Postfach war codiert. Zu meiner Zeit war 18185/11 die 7. Kompanie und 18185/13 die 8. Kompanie. Insoweit bin ich mir sehr sicher, dass auf der Karte die Stellflächen der Kompanien sind.
Viertens sollte es die Vereidigung 1987/1 gewesen sein: Der Druckvermerk spricht deutlich dafür.

Zitat von manifest 20 im Beitrag #616
Wir wurden jeden Morgen 0555 (1987)aus dem Lautsprecher uber der Tür geweckt mit " MEDIZIN NACH NOTEN"
In Perleberg?
Dieses Schicksal blieb mir erspart. Andersrum war es aber auch nicht lustiger: Wenn ich den UvD gab, fiel die Kompanie mit meinem Ruf "Sieeeemmm Panie, Nachruhe beenden! Vorbereiten zum Frühsport! Zeit - dreiiiii Minuten!" aus dem Bett.
Wie war das zu Deiner Zeit dann mit den Radios geregelt? Erlaubt oder nicht erlaubt?
Zu meiner Zeit war ein privates Radio pro Stube erlaubt - weil es ja die zentrale Zimmersprechanlage nicht gab.
Zusatzfragen:
* Nur der quadratische Lautsprecherkasten, nur Lautstärke mit Drehknopf - richtig?
* Hatte der UvD auch eine Sprechstelle, um (nur) die Sprechanlage der Kompanie zu bedienen?
#619

Erstens ist die nicht eingenordet, ein direkter Vergleich mit google-maps fällt auf den ersten Blick schwer. Wenn man bei google-maps allerdings "Berliner Straße, Perleberg" eingibt, landet der Marker direkt an diesem Sportplatz, auf dem die Vereidigung stattfand.
Hallo Mart
Man wollte wohl den "Gegner" verwirren
Bin im Mai 87 in Perleberg eingezogen,wieviel Wochen später der" Schwur"geleistet wurde hast Du wohl noch besser auf dem Radar als ich.
Das ganze fand alles rund um den Ex-Platz im Objekt statt.
Die Nummern auf der Karte waren die selben wie in der Unterhose.
Nach dem Schingderassabum sollten die Kompanien wohl halbwegs geordnet in die"Stadt" abrücken,Richtung Unterhosennummer,wo die Verwandschaft gewartet hat.
gruss andreras
gruss andreras
#620

#621


Zitat von manifest 20 im Beitrag #619
Bin im Mai 87 in Perleberg eingezogen,wieviel Wochen später der" Schwur"geleistet wurde hast Du wohl noch besser auf dem Radar als ich.
Aber ich bin doch auch ein alter Mann ...
Jede Einberufung (bis ca 1988, dann wohl ggf. anders) war Donnerstag, einzelne Versprengte kamen noch am Freitag. Knapp vier Wochen später (also so 27 Tage grob) war die Vereidigung am Sonnabend. Wenn ich mich recht erinnere.
Zitat von manifest 20 im Beitrag #619
Das ganze fand alles rund um den Ex-Platz im Objekt statt.
Da Du ja dabei warst, gehe ich davon aus, dass das so auch stimmt.
Allerdings verrät die Karte (gucke mal sehr genau!) einen völlig anderen Plan. Der vielleicht nicht umgesetzt wurde.
Offensichtlich sollte die Vereidigung auf einem Sportplatz an der Berliner Straße stattfinden. Die von Dir gezeigte Karte ist da ganz eindeutig: Die Vereidigung war auf einem Sportplatz an der Berliner Straße geplant, weit weg von der Kaserne: Schaue Dir bitte den Eintrag "Platz der Vereidigung" auf der Karte an. Und das ist da auch kein Schreibfehler - denn der Promiparkplatz (Fiat!) ist direkt daneben geplant worden. Ich gehe zudem davon aus, dass die Stellplätze für die Kompanien so gedacht waren, dass jede Kompanie von dem jeweiligen Stellplatz zu diesem Sportplatz marschiert.
Unsere Kaserne ist unten links, noch unter "Parkplatz 1, rote Einladung". Der Platz der Vereidigung ist an einem völlig anderen Ort. Den findest Du bei google-maps wie oben beschrieben, es gibt diesen Sportplatz offenbar noch heute.
Wenn Du nun sagst, dass Deine Vereidigung aber auf dem Ex-Platz stattfand, hast Du eine Planung veröffentlicht, die nicht umgesetzt wurde. Oder nicht zu deiner Einstellung umgesetzt wurde. Vielleicht hatte der Genosse Minister abgesagt. Oder das Westfernsehen eine Drehgenehmigung beantragt. Was auch immer.
Fest steht lediglich, dass die Karte den Plan zeigt, eine öffentliche Vereidigung abseits der Kaserne durchzuführen. Mit ausnehmend viel Besuchern, die Masse an geplanten Parkplätzen spricht für eine sehr große (weit über übliche Vereidigungen hinausgehende) Vereidigung, die da gepant war.

Zitat von manifest 20 im Beitrag #621
Das schrieb ich: Herzlichen Dank dafür! (Hast Du noch mehr in diese Richtung?)
Nur das [Bild mit Einberufungsdatum an einem Donnerstag]
Die Vereidigung müßte insoweit am 27.05.1987 gewesen sein.
Schon vorher müsstest Du einen Gruppenausgang oder Zugausgang gehabt haben: Mit ZF oder GF in lockerem Schritt eine Kneipe einreiten, ein oder allerhöchstens zwei Bier trinken.
Zitat von manifest 20 im Beitrag #621
Ansonsten war spätestens am zweiten Tag am Kanten klar,das mann Perleberg ganz schnell löschen tut.
Erzähl' mir Neues ... das war den Ausbildern völlig klar. Das wurde den Ausbildern auch gesagt: "Wir lehren hier die Dienstvorschrift, das normale abweichende Leben lernen 'die' ganz schnell draußen!"
Und wer als GF/Ausbilder zwar blond, aber nicht blöde war, dem fiel auch auf, dass er nicht die geringste Truppenerfahrung hatte. Zu meiner Zeit habe ich nicht einen GF dort gesehen, der den Kanten auch nur für Sekunden vom Nahem sah.
Vielleicht, weil man halt Ausbilder wollte, die die reine Theorie lehren, mag sein. Es gibt aber eine andere Theorie, die kannst Du sehr schön an meiner Person ganz konkret ausmachen:
Im Musterungsgespräch habe ich auf die Frage "Grenztruppen" gesagt, dass das keine Option sei. Ich werde im Krieg mein Vaterland verteidigen. Als Christ werde ich aber im Frieden auf keinen Menschen schießen, unter keinen Umständen.
Nun rate mal, wo ich gegen meinen Wunsch hin kam ... ich möchte denken, dass meine "Blutgruppe" abgrundtief unten war. Leider ist meine Akte bei BStU extrem gefleddert: Der Teil "Wehrdienst" fehlt völlig. Und das muss es gegeben haben, Blutgruppe sowieso. Aber auch meine Sicherheitsüberprüfungen sind nicht da: Ich war Waffenkammer-zutrittsberechtigt. Ich war zudem (Funker Kommandostabsnetz 004) eingeschränkt GKS- und GVS-berechtigt.

Nachtrag zur Karte der geplanten Vereidigung 1987/1.
In dieser Einstellung scheint es eine Außenkompanie Unteroffiziersschüler in Göwen gegeben zu haben, mir fällt das jetzt erst auf:
In der Karte ist eine Stellfläche für 42601/UA verzeichnet. Diese Feldpostnummer ist eindeutig das GAR-5 in Glöwen. Und da hatte die US VI tatsächlich ab und an zwei Kompanien an Uschis. Auch das "UA" deutet darauf hin, ich möche es als "Unteroffiziersausbildung" lesen wollen.
In der Einstellung laut Stellfläche aber nur eine Kompanie.
#625

Moin Mart
Für mich als Früchen war der Plan Ägypten
Vor der Vereidigung einmal Gruppenausgang,ich glaube "Kreis".
Bei der Vereidigung Mama,Papa und..... auf dem EX,
Danach umpellen von Paradeunif, auf Ausgangangsunif.und abmarsch zu den kompanie "treffpunkten"wie auf der Karte(Angehörgie sollten nach dem Eid zu den treffpunkten der kompanien, wie auf der karte)
Ob mal Chef GT, Honecker oder Iwan der schreckliche eingeladen waren,hat der kleine Uschi sicher nicht erzählt bekommen
gruss andreas

Zitat von manifest 20 im Beitrag #625
Für mich als Früchen war der Plan Ägypten
Was ich nicht verstehe: Der von Dir veröffentlichte Stadtplan: Wo hast Du den her? Wurde der den Uschis ausgehändigt? Und die konnten den per Post den Angehörigen schicken?
Zitat von manifest 20 im Beitrag #625
Vor der Vereidigung einmal Gruppenausgang,ich glaube "Kreis".
Stehendes Programm war grundsätzlich, dass die Gruppe (bzw. der Zug) vor der Vereidigung einmal mit dem GF bzw. dem ZF in Ausgang ging. Ich habe beide Versionen erlebt. (Bedenke bitte, dass ich nur für eine eingeschränkte Zeit berichten kann: 81-84)
Zitat von manifest 20 im Beitrag #625
Bei der Vereidigung Mama,Papa und.....
Ich glaube nicht, das man sich dafür schämen muss: Meine Eltern (Christen, eher neutral zur DDR) wollten nicht zur Vereidigung kommen. Ich habe sie vom Münzsprecher angefleht, dass sie doch bitte kommen möchten.
Nicht für den militärischen Firlefanz. Sondern weil ich in dieser wohl drei Jahre dauernden irrsinnigen Welt endlich Vertraute sehen wollte.
Zitat von manifest 20 im Beitrag #625
auf dem EX, Danach umpellen von Paradeunif, auf Ausgangangsunif.und abmarsch zu den kompanie "treffpunkten"wie auf der Karte(Angehörgie sollten nach dem Eid zu den treffpunkten der kompanien, wie auf der karte)
Deine Karte gibt das aber eben nicht her. Sondern da ist eine für mich und mein Erleben völlig außergewöhnliche Situation eingetragen. Die normale Situation zu einer Vereidigung erzähle ich unten.
Zitat von manifest 20 im Beitrag #625
Ob mal Chef GT, Honecker oder Iwan der schreckliche eingeladen waren,hat der kleine Uschi sicher nicht erzählt bekommen
Krame mal bitte ganz tief in Deinem Gehirnkasten: Im Grunde müßte es bei den Uschis eine Gerüchtelage gegeben haben. Aus meiner Sicht ist das kaum anders vorstellbar: Der ansich laut Karte geplante Vereidigungsort lag außerhalb der Kaserne.
Ok, die Vereidigung, wie das normalerweise anfangs der 1980er Jahre lief:
Tage zuvor: Zunächst übten die Kompanien einzeln. Dann gab es eine Generalprobe: Also die komplette Vereidigung wurde durchgespielt. Mit allen Kompanien auf dem Ex-Platz. Und mit (wer erinnert sich?) dem Befehl "Linienposten! Zur Linie!" Diese Linienposten waren Soldaten, die beim Vorbeimarsch vor der Tribüne auf der Marschstraße standen. Sie markierten den Beginn und das Ende des Exerzierschritts.
Zugang von Zivilisten zur Kaserne:
Zivilisten (Eltern) konnten erst zur direkten Vereidigung in die Kaserne, ausschließlich über KdL-1. Meine Erinnerung gibt (ausnehmend schwach) her, dass irgend sowas wie eine Einladung am KdL-1 vorgezeigt werden musste. Auf alle Fälle war keine reale Personenkontrolle "zeigen Sie mal PA" möglich: Der Ansturm war zu hoch in kurzer Zeit.
Die Vereidigung selbst:
Bis zu Ende der Vereidigung hat es keinerlei Kontakt der Angehörigen zum Uschi gegeben. Die Angehörigen konnten höchstens ahnen, wo Ihr Sohn (Freund) steht. Die Zivilisten standen hinter den Uschis, südliche Objektstraße Stab-Kulturgebäude-Speisegebäude-Lehrgebäude. Die Uschis selbst standen mit Blick auf die Unterkunftsgebäude. - Auch für Notfälle war gesorgt: Wie auch heute waren die Sanis hinter den Kompanien, wenn jemand wegkippte, war medizinisch vorgesorgt. Und auch das "Reihe schließen" für diesen Fall war den Uschis bekannt.
Direkt nach dem "Wegtreten" nach dem Ausmarsch der Truppenfahne konnten die Uschis zu ihren Eltern laufen - die ja irgendwo hinter ihnen standen.
Nach der Vereidigung in der Kaserne:
Also Du hast Deine Eltern auf der anderen Seite des Ex-Platzes umarmt - auch Deine Freundin, wenn sie nicht vorher schon weggelaufen war. Du hast bei der Umarmung eine Träne ins Knopfloch gedrückt, die zweite konntest Du nicht mehr verbergen.
Du hättest die grundsätzliche Möglichkeit gehabt, Deinen Eltern Deine Unterkunft zu zeigen, das war durchaus vorgesehen. Wir als Ausbilder hatten die Aufgabe, ein wenig aufzupassen, dass bei dieser Gelegenheit keine Geheimnisse abhanden kommen - real also: Fein aufpassen, dass kein Spiogent sich abseits der erlaubten Pfade bewegt. - Meine Erinnerung sagt, dass nur eine ganz kleine Zahl an Eltern sich das Elend ihres Sohns auf der Stube ansehen wollten, das waren völlige Ausnahmen. Denn es ging um was ganz anderes: Sohn da rausholen. Ganz schnell. Und der geneigte DDR-Bürger (die Eltern jetzt) kannte die Nachteile der DDR-Hotelerie, der DDR-Gastronomie auch: Der Tisch war von den Eltern bestellt.
In der Kaserne gab es zudem für die Angehörigen die Möglichkeit, das Lehrgebäude zu besichtigen.
Ich erinnere mich aus einem Grund so genau daran: Ich war GF/Ausbilder. In einem anderen Zug war ein Uschi, der durch renitentes "jaja, mach ich - ohne mich" den GF auffiel. Aus damaliger Sicht ein Störer mit hohem Selbstbewußtsein (Heute sehe ich das anders, klar.). Einen Tag nach der Vereidigung spricht der mich an: "Sie haben meinen Bruder falsch gegrüßt: Er ist nicht Leutnant, er ist Unterleutnant!"
Mir war sofort klar, wen der Uschi meinte: Seinen Bruder grüßte ich, da er als Offizier ranghöher war. Eben im Lehrgebäude - ggf. war ich abgestellt, da aufzupassen, dass die Besucher die spannenden Lehrklassen nicht einmal die wirklich interessanten Türen sehen. Der fragliche Offizier trug übrigens bordeaux-rot, die Waffenfarbe des MfS ...
Mir ist nicht so wirklich klar, wann der Ausgang nach der Vereidigung endete. Eher nicht so spät, vielleicht 1800 oder 2000.
Was ich definitiv weiß: An dem Abend gab es keinerlei Zinnober. Alle Uschis wurden vom UvD in Watte gepackt und einzeln ins Bett gebracht ... na gut, dasist jetzt übertrieben: Aber es war schon so, dass alle GF auf der Kompanie waren. Und der UvD gut zu tun hatte mit der Fragestellung "fehlt uns noch jemand".

Zitat von Mart im Beitrag #617Dieser auf dem Schema an Position 1 bezeichneter Lada/B1000/Fiat-Service war kein Parkplatz, sondern ein KfZ-Meisterbetrieb, heute ein Ford-Autohaus. Siehe auch Positionen 6, 7, 8 und 16.
[...]
Zweitens [...]Dafür spricht sowohl die Vielzahl der geplanten Parkplätze als auch die Besonderheit, dass es einen Parkplatz für "Lada, B1000, Fiat" gab.
[...]

Zitat von Küchenbulle 79 im Beitrag #628
Die erste Vereidigung fand im Frühjahr 1983 auf dem Sportplatz in der Berliner Straße statt.Es hatte sich auch kein Minister oder sonst etwas angemeldet oder teilgenommen.Nehme mal an,das dieses Spektakel für die Öffentlichkeit zelebriert wurde.
Hallo
Ich glaube hier liegst Du etwas daneben,wurde im Frühjahr 83 in Perleberg vereidigt und die war im Objekt und fand nach dem in den vorherigen Beiträgen beschriebenen Muster statt.
Gruß Annakin


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