Der Schreiber der GK

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28.01.2023 12:46
avatar  obstihj
#31
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Die Heimbringergeschichte erinnert mich. Ähnliches habe ich auch mal absolviert. Wir hatten Resis auf der Batt. und zu einem VKU fuhr ich mit einem Resi gemeinsam nach Erfurt. Dort angekommen stellte er fest, eine Verbindung nach Holzsußra gab es vor dem nächsten Tag nicht. Also haben wir meine 250er genommen und sind hingedüsst!

Denke daran, ein Lächeln kostet nichts!

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28.01.2023 16:51
#32
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Fahrt zum Urlaubsbeginn war gewöhnlich kein Problem. Da im Normalfall vor dem Urlaub eine Nachtschicht anstand, war der Bus 5.25 Uhr nach Ilsenburg erreichbar, vorausgesetzt die Ablösung hat geklappt. Und das hat sie eigentlich immer. Dafür haben wir intern gesorgt und auch unsere Führung hat da all verfügbaren Augen zugedrückt. Bei der Rückkehr wurde es so gehandhabt, wie beschrieben. Wenn der letzte Zug in Ilsenburg eintrudelte, fuhr natürlich kein Bus mehr zu uns. Deshalb fuhr ein geeignetes Fahrzeug (TS, P6 oder LO, je nach dem wie viele Urlauber es waren) zum Bahnhof und hat die Schäfchen wurden eingesammelt.
Der Schreiber auf der GK hatte bei uns eine Menge Aufgaben. Zusätzlich zu seinem Dienst als Spiess-Gehilfe natürlich das Abholen und Austeilen der Post und der Pakete, die BA-Kammer, die Tankstelle und und und... Unter Langeweile litt er mit Sicherheit nicht.


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01.02.2023 20:47
avatar  obstihj
#33
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Mir ist auch der Name wieder eingefallen:Siegfried Gutj...... hieß der Resi

Denke daran, ein Lächeln kostet nichts!

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