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sik marienborn aufbau wie ich sie kannte von15.05.1988 bis 02.10.1989

die sik marienborn hatte eigendlich nur die aufgabe den verkehr zwischen der GÜST Marienborn undder Güst Helmstedt reibungslos ablaufen zu lassen
die zeite Hauptaufgabe war das wir die Grenztruppen und damit die DDR so gut wie möglich und wenn es geht ohne Zwischenfälle an dem kurzen Stück von der Güst zur Staatsgrenze repräsentieren Deswegen hatten alle Posten an der GÜST und dem Bahnhof von Marienborn die K1 von den Berufssoldaten auf
Grenzdienst an und die dritte Hauptaufrabe von der sik war Grenzdurchbrüche zu verhindern aber wenn jemand es doch in der sik versuchen wollte wäre er warscheinlich nie bis zur sik durchgekommen denn auf dem weg zu uns muste er zwei grenzabschnitte ich glaube Harbke link von uns und Höttensleben rechts von uns bin mir da aber nicht so sicher sowie die Vopos vor der GÜST die GÜST selbst überwinden
in der Güst war die Passkontrolleinheit mit bestimmt 500(Soldaten) das war alles in der Hand der Staatssicherheit und die wurden mit extra bussen aus dem hinterland da wo sie wohnten täglich zur arbeit gebracht und wieder nach hause gebracht Dies konnten die Posten der A5 täglich miterleben das war für viele Soldaten in der Sik oft unerträglich und frustierend sie(Mitarbeiter der Güst da war man gerne für das Mfs.tätig) konnten nach der schicht nach hause fahren und unsere soldaten aus der sik mussten nach schichtende wieder mit dem Fahrrad zurück in die Kompanie
unser grenzabschitt war 980meter lang und circa maximal500 meter breit so genau weiss ich dies nicht mehr und führ ein so sehr sehr sehr grossen Grenzabschnitt waren folgende posten eingesetzt A5 1postenpaar auf der A4 einen B-Turm 1postenpaar auf der A3 der Führungsstelle war der K-Grenzsicherung mit 1postenpaar und eine KS 1postenpaar das den so gossen Grenzabschnitt mindestens3x ablaufen musste das heist 980 lang wenn überhauptund 500 meter breit und die KS durfte nicht nähr als 400 meter an die Staatsgrenze heranlaufen eigendlich war für alle Obst sein -Garten tabu ich war mal als KS maximal 3 bis4mal direkt vor Obst sein Garten denn wenn eine KS in dem bereich wollte um nach denn wenigen Signaldrähten zu schauen oder das Signal hat sich duch Wildwechsel gelöst dann muste die KS das Signalgerät zu neu laden dies kamm aber in meiner Zeit nie vorwurden wir von der A1 ständig beobachtet dies war aber das einzige denn wenn man dort Fahnenflucht machen wollte war es einfach Posten niederschlagen und über einen kleinen Zaun springen da wäre der Posten der A1 so überraschtgewesen er hätte nicht mehr reagieren können und ich wäre oder jeder anderer auch schon im westen da durfte nur der KC rein der war direkt an der Staatsgrenzerechts der Autobahn also ist die KS in einem umkreis 500x400meter 3x abgelaufen aber nur wenn der K-gsi ein UaZ war wenn einOaZ K-gsi war musst die KS teilweise die ganze Schicht im freien verbringen aber wenn ein UaZ K-gsi war war die KS die meiste zeit auf der A3 Und die A1 war direkt an der Staatsgrenze das Auge in den Westen circa 50meter von der Staatsgrenze entfernt nur durch eine maximal 2meter hohe mauer getrennt aber auf der A1 gab es im eingangsbereich eine leiter die man an die mauer stellen könnte um eventuell einen schaden am GSZ (Grenzsignallzaun) zu beheben auf der A1 waren nur Berufssoldaten oder Unteroffiziere auf Zeit als Postenführer eingesetzt mit1postenpaar(3Posten)
diese postenführer wurden nur indirekt auf die A1 zugelassen wenn der KC der Polit und die Stasi ihren segen dazu gaben also nochmals ausgesiebt das gleiche gilt auch für die dazugehörigen Posten (SED-Mitglied Verheiratet mehrere kinder Eltern wenn möglich auch in der SED also dem Staat Stasi wohlgesonen und wärend der Ausbildung in denAusbildungsregimenten vor dem Grenzeinsatz durch seine Staatstreue hervortat dann sagte die stasi der kann auf die A1) also jeder der auf die A1 durfte muste das ok von der Stasi haben also wenn ich dann mit zwei posten auf der A1 war einer mindestens bei horch und kuk was wir aber erst später Erfahren maben so nach dem Fall der Mauer jedenfalls war es ein Privilleg dienst auf der A1 zu machen
ich muss dazu sagen eigendlich habe ich bei keinem meiner Posten das gefühl gehabt das er mich bei horch und kuk nach dem dienst angeschwärtst hat der zusammenhalt zwischen mir und meinen Posten so kamm es mir vor stimmte man steckt aber nicht in der Haut der anderen
also waren normal auf dem 980 meter langen Grenzabschnitt 12Posten im einsatz 12x3schichten in24h also36 soldaten auf der Autobahn

na ja schmuddel...so weit so gut...einige Angaben solltest du noch mal überdenken...z.B.die der auf der A1 zugelassenen Soldaten...da haben wir hier einen von...wenn der das ließt stehen ihm die Nackenhaare zu Berge...
ich war bis 1985 in der Sik...sooo viel kann sich bis 1988 nicht geändert haben


jedenfalls war der soldat von der A1 gefohen war wie sich rausstelle bei der stasi er war selbst mitglied in der SED war verheiratet hatte 2kinder und die eltern waren ebenfalls in der sed und im Kreis oder Bezirks verband und es waren zu meiner zeit immer die gleichen Posten auf der A1 maximal10 bis 15 einer kompanie
zu meiner zeit waren 2BUs die mit mir in die sik frisch von der schule perleberg kammen nie auf der A1 und ich war der dritte einer war nur als KS eingesetzt oder nur als Postenführer auf der B1 und er wurde dann irgend wann nach suhl versetzt der andere war K-gsi und ich wuste fast immer wer mich auf die A1 begleitet ich war auch nicht sonderlich beliebt bei den restlichen vorgesetzten ovD unterleutnant oder dem KC denn alle anderen die auf die A1gingen wusten schon vor der Vergatterung welche posten sie dabei hatten oder ich wurde ohne Grund nach einem Frühdienst der um 4uhr Anfing und bis Mittag ging auf K6 kontrolle geschickt oder ich muste vor dem Spätdienst eine morgendliche K6 kontrolle durchführen oder ich muste meine Kalaschnikow nach dem Spätdienstgegen 21 uhr putzen und dan wider zum Frühdienst antreten und warum weil ich auf der A1 mich eigendlich nie politsch konkret verhalten habe und dies habe ich mit meinen posten alles auf der A1 im dienst besprochen zum beispiel hast du im urlaub den neusten Rokky gesehen oder wir haben über Vorgesetzte gelästert. teiweise hat man mich tagelang zum leiten der Alarmgruppe vergattert so das ich eigendlich keine Freizeit nach dem Dienst hatte u.s.w ich war BU und bin nicht Planmäßig befördert wurden die UaZ.die nach mir gekommen waren sind vor mir befördert wurden und dann frage ich mich warum



Lieber schmuddel!
Der Bericht ist für den interessierten Außenstehenden leider recht unverständlich geschrieben.
Es werden so viele Abkürzungen gebraucht das es in keinen Zusammenhang gebracht werden kann.
Oder ist es etwa beabsichtigt das Leute die nicht an der Grenze waren diesen Bericht gar nicht deuten sollen können.
Ein Gruß vom Harzwald


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