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Frage
Willkommen Güst-Siker!
Zur Güst Bhf-Friedrichstr. gab es schon einige Fragen. Streifentätigkeit am Bhf. Friedrichstraße
Hat im Postenhäuschen auf dem Viadukt bestimmt ganz schön gewackelt wenn die S-Bahnen da entlang gerauscht sind.
Ne Kontrolle (wegen Radio etc.) ist ja sicher immer vorgemeldet worden und war "meilenweit" vorher zu sehen.
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Zitat von Eumel
Der Kommandant war öfter mal von Nord-Süd-Bahn bis Fernbahnsteig unterwegs. Wie schon geschrieben, waren sie dann zu dritt. Normal erfolgte der Zutritt über die Ausreise bzw. Diensteingang (Schleuse). Zugang zum Westteil gab es über verschiedene Bereiche, die auch der Abfertigung dienen konnten, aber im Normalfall verschlossen blieben. Führungspunkt war in den 80ern die Baracke hinter dem Tränenpalast am Spreeufer (Solange jemand von der Führung da war) Ansonsten natürlich Lageinformationsgruppe und Zugführer (Schichtchef), die auch immer zu informieren waren.
Bestreifung der geschlossenen U-Bahnhöfe erfolgte über Trapo.
Der Westberliner Zoll war gedeckt auch im Westteil des Bahnhof Friedrichstraße ab und an unterwegs.
Abfertigung von Fernzügen hatten so schnell wie möglich zu erfolgen. Allerdings dauerte es manchmal eben wirklich solange wie es dauerte ...
Hey, Eumel ,kennst Dich ja gut aus.
Wir waren vor dem Dienstantritt immer im Lagebunker zur Einweisung.
Dort stand ein maßstabgetreues Modell der Bahnhofsanlage.
Einer der Kommandanten, ich komme nicht mehr auf den Namen (ein Oberst), machte auch immer Stichprobenkontrolle
der PVT und fragte ob wir gut versorgt seien.
Bei einer Kontrolle fand er ein kleines Radio. Er ließ es bis Dienstende aufbewaren. Das war es dann aber auch.
Ein Radio hatte jedes Postenpaar bei sich.
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xsoso
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Hi Xsoso,
welche "Truppe" stand auf dem Bahnsteig Friedrichstrasse und hat den weissen Streifen "bewacht"damit kein Passagier einsteigt bis der Zug "freigegeben"war?
Gruss BO
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Boelleronkel
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Da hänge ich mich auch mal mit einer Frage zum Bahnhof Friedrichstraße an: Im Buch "Geisterbahnhöfe" gibt es ein Foto des Übungsmodells für die Grenztruppen, welches die Anlagen des Bf Friedrichstraße darstellte. In diesem Modell sieht man, das die Gleise der an der Friedrichstraße endenden Ost-S-Bahn (also aus Richtung Ostkreuz) westlich des Bahnhofs zusammen liefen und in einem Stumpfgleis endeten. Sämtliche Fotos, auch hier im Forum, zeigen aber, das diese Gleise bereits am Bahnsteigende per Prellbock endeten.
War dies erst ein Umbau späterer Jahre, also das Modell dann nicht mehr ganz aktuell? Oder wurden die Ost-S-Bahn-Gleise gleich mit dem Mauerbau direkt am Bahnsteigende gekappt? Sonst hätte ja theoretisch ein in das Stumpfgleis weiterfahrender S-Bahn-Lokführer theoretisch dort draussen in einen nach Westberlin fahrenden S-Bahn-Zug umsteigen können ...
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Eisenbahner
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Zitat von Eisenbahner
Da hänge ich mich auch mal mit einer Frage zum Bahnhof Friedrichstraße an: Im Buch "Geisterbahnhöfe" gibt es ein Foto des Übungsmodells für die Grenztruppen, welches die Anlagen des Bf Friedrichstraße darstellte. In diesem Modell sieht man, das die Gleise der an der Friedrichstraße endenden Ost-S-Bahn (also aus Richtung Ostkreuz) westlich des Bahnhofs zusammen liefen und in einem Stumpfgleis endeten. Sämtliche Fotos, auch hier im Forum, zeigen aber, das diese Gleise bereits am Bahnsteigende per Prellbock endeten.
War dies erst ein Umbau späterer Jahre, also das Modell dann nicht mehr ganz aktuell? Oder wurden die Ost-S-Bahn-Gleise gleich mit dem Mauerbau direkt am Bahnsteigende gekappt? Sonst hätte ja theoretisch ein in das Stumpfgleis weiterfahrender S-Bahn-Lokführer theoretisch dort draussen in einen nach Westberlin fahrenden S-Bahn-Zug umsteigen können ...
Gleisplan 1976
http://www.stadtschnellbahn-berlin.de/stellwerke/friw.php
Blick vom Gleis 6 in Richtung Westen.
Diese Aufnahme wurde im Geheimen aufgenommen, da es nicht im Interesse der DDR war, das Grenzanlagen abgelichtet wurden.
Quelle: Seite 2 von:
http://www.stadtschnellbahn-berlin.de/ge...r1989/index.php
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eisenringtheo
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Wimre gab es mal ne Geiselnahmen im Führerhaus einer S-Bahn aus Richtung Alexanderplatz im S-Bhf. Friedrichstr. Der Geiselnehmer nahm wohl an, dass die Gleise weiter Richtung WB führten und wollte das die S-Bahn weiter fährt.
Es war aber ein Stumpfgleis, (Sackgasse, Gleisplan v. Theo)
Die Geiselnahme der S-Bahn-Triebwagenführerin wurde durch ein Spezialkommando beendet und der Täter festgenommen.
Könnte sein, dass in diesem Zusammenhang dann später die Prellböcke schon in Sichtweite des S-Bahnsteiges eingebaut wurden, um so etwas in Zukunft bereits in der Planung für einen versuchten Grenzdurchbruch auszuschließen.
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Zitat von GZB1
Wirme gab es mal ne Geiselnahmen im Führerhaus einer S-Bahn aus Richtung Alexanderplatz im S-Bhf. Friedrichstr. Der Geiselnehmer nahm wohl an, dass die Gleise weiter Richtung WB führten und wollte das die S-Bahn weiter fährt.
Es war aber ein Stumpfgleis, (Sackgasse, Gleisplan v. Theo)
Die Geiselnahme der S-Bahnfahrerin wurde durch ein Spezialkommando beendet und der Täter festgenommen.
Könnte sei das in diesem Zusammenhang dann später die Prellböcke schon in Sichtweite des S-Bahnsteiges eingebaut wurden, um so etwas in Zukunft bereits in der Planung für einen versuchten Grenzdurchbruch auszuschließen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...0001/index.html
Theo
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eisenringtheo
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Danke euch für die Antworten und auch die Geschichte der gescheiterten Flucht! Auf manchen Fotos, teils von oben her aufgenommen sah es nämlich so aus, als wäre gleich hinter dem Bahnsteig C der Prellbock, was nicht zum Übungsmodell gepasst hätte. Wurde das Stumpfgleis hinter dem Tor Richtung Lehrter Bahnhof eigentlich planmäßig zum umsetzen genutzt?
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Eisenbahner
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Zitat von Eisenbahner
Danke euch für die Antworten und auch die Geschichte der gescheiterten Flucht! Auf manchen Fotos, teils von oben her aufgenommen sah es nämlich so aus, als wäre gleich hinter dem Bahnsteig C der Prellbock, was nicht zum Übungsmodell gepasst hätte. Wurde das Stumpfgleis hinter dem Tor Richtung Lehrter Bahnhof eigentlich planmäßig zum umsetzen genutzt?
Wimre nicht, denn die Triebfahrzeugführer wechselten nach Einfahrt in den S-Bhf-Friedrichstr, aus Richtung Alexanderplatz kommend, zum Führerstand am entgegengesetzten Ende der S-Bahn und fuhren dann wieder Richtung Alex. Dort wurden keine S-Bahnen auf dem Stumpfgleis umgesetzt, mit Sicherheit nicht mehr nach der Geiselnahme!
Zur Verstärkung des Taktes ab Alex Richtung Osten gab es zwischen Alex und Marx-Engels-Platz(früher Börse, heute Hackescher Markt) Abstellgleise wo Verstärkungszüge abgestellt bzw. eingesetzt werden konnten.
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Zitat von GZB1Zitat von Eisenbahner
Danke euch für die Antworten und auch die Geschichte der gescheiterten Flucht! Auf manchen Fotos, teils von oben her aufgenommen sah es nämlich so aus, als wäre gleich hinter dem Bahnsteig C der Prellbock, was nicht zum Übungsmodell gepasst hätte. Wurde das Stumpfgleis hinter dem Tor Richtung Lehrter Bahnhof eigentlich planmäßig zum umsetzen genutzt?
Wimre nicht, denn die Triebfahrzeugführer wechselten nach Einfahrt in den S-Bhf-Friedrichstr, aus Richtung Alexanderplatz kommend, zum Führerstand am entgegengesetzten Ende der S-Bahn und fuhren dann wieder Richtung Alex. Dort wurden keine S-Bahnen auf dem Stumpfgleis umgesetzt, mit Sicherheit nicht mehr nach der Geiselnahme!
Ja die S-Bahnen machten "Kurzkehren" (auch die von Berlin-West)
http://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufplan
Theo
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eisenringtheo
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Zitat von eisenringtheo
Ja die S-Bahnen machten "Kurzkehren" (auch die von Berlin-West)
http://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufplan
Theo
Ah ok, danke euch beiden nochmal, hab jetzt auch in dem Gleisplan unten den Zusatz "Gleis 7 durfte im Normalbetrieb nicht benutzt werden" (also das Stumpfgleis Richtung Lehrter Bahnhof) entdeckt, damit ist alles klar.
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Eisenbahner
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Zitat von Eisenbahner
Sonst hätte ja theoretisch ein in das Stumpfgleis weiterfahrender S-Bahn-Lokführer theoretisch dort draussen in einen nach Westberlin fahrenden S-Bahn-Zug umsteigen können ...
Das wäre wohl auch deshalb nicht passiert, weil dort auf dem langen Viadukt noch drei Postenpunkte waren und man im Notfall wohl auch den Fahrstrom ausschalten bzw. eine Zwangsbremsung hätte einleiten können.
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Zitat von eisenringtheoZitat von GZB1
Wirme gab es mal ne Geiselnahmen im Führerhaus einer S-Bahn aus Richtung Alexanderplatz im S-Bhf. Friedrichstr. Der Geiselnehmer nahm wohl an, dass die Gleise weiter Richtung WB führten und wollte das die S-Bahn weiter fährt.
Es war aber ein Stumpfgleis, (Sackgasse, Gleisplan v. Theo)
Die Geiselnahme der S-Bahnfahrerin wurde durch ein Spezialkommando beendet und der Täter festgenommen.
Könnte sei das in diesem Zusammenhang dann später die Prellböcke schon in Sichtweite des S-Bahnsteiges eingebaut wurden, um so etwas in Zukunft bereits in der Planung für einen versuchten Grenzdurchbruch auszuschließen.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...0001/index.html
Theo
Vielleicht noch zur Ergänzung: Es gab damals Ärger wegen Einsatz von Schusswaffe. Ist zwar dadurch keiner direkt verletzt worden, aber auch herum fliegende Splitter sind ja nicht ohne. Gab zwar Lob, aber eben auch deswegen Tadel. War zwar nicht klar, dass es sich um ein Luftgewehr handelt, aber der Plan sah anders aus. Der Schuss durch die Frontscheibe war so nicht geplant.
Umgebaut wurde deswegen nichts. Gab höchstens wieder Belehrungen wegen Geiselnahmen
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Eumel
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Zitat von eisenringtheoZitat von Major Tom
Ich habe am Republikgeburtstag mehrfach gesehen wie protestierende Westberliner, denen die Einreise nach Ostberlin verweigert wurde recht unsanft in die S-Bahn geworfen wurden. Dabei passten die Grenzer auf dass sie nicht selbst die S-Bahn betreten. War den Grenzern das Betreten der S-Bahn verboten?
Wenn ich mich nicht irre, wurden vom 5. Oktober 1989 bis nach den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR keine Tagesvisa nach Ostberlin ausgestellt.
Betreten der S-Bahn: Vermutlich war das Betreten der Bahn verboten. Und auch falls nicht: Man stelle sich vor der Grenzer ist noch im Zug und der fährt ab. Diese Situation wollte sicher jeder Grenzer vermeiden, um keine Probleme zu bekommen. Zumindestens bei der U-Bahn war eine Mitwirkung der Grenztruppen/Trapos bei der Abfertigung der Züge nicht vorgesehen.
http://www.berliner-verkehrsseiten.de/Do...en_C-D_1978.pdf
Theo
Dafür gibt es die Notbremse. Damit steht eine anfahrende S-Bahn noch am Bahnsteig wieder. Außerdem gab es damals noch Aufsichten, die in dem Fall die S-Bahn sicher nicht abgefertigt hätten bzw. bei Kreissignal eines weitern Grenzers über Funk auch wieder hätten stoppen können.
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StabsfeldKoenig
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Zitat von GZB1
Wimre gab es mal ne Geiselnahmen im Führerhaus einer S-Bahn aus Richtung Alexanderplatz im S-Bhf. Friedrichstr. Der Geiselnehmer nahm wohl an, dass die Gleise weiter Richtung WB führten und wollte das die S-Bahn weiter fährt.
Es war aber ein Stumpfgleis, (Sackgasse, Gleisplan v. Theo)
Die Geiselnahme der S-Bahn-Triebwagenführerin wurde durch ein Spezialkommando beendet und der Täter festgenommen.
Könnte sein, dass in diesem Zusammenhang dann später die Prellböcke schon in Sichtweite des S-Bahnsteiges eingebaut wurden, um so etwas in Zukunft bereits in der Planung für einen versuchten Grenzdurchbruch auszuschließen.
Das Gleis 7 wurde erst im Frühjahr 1990 zurückgebaut, um ab 01.07. wieder durchzufahren. dazu mußte dort das Gleis erneuert werden. außerdem erfolgte der Umbau des westlichen Bahnhofskopfes so, daß einerseits Kehrfahrten über Gleis 4 (Westseitig), als auch Durchfahrten über die Gleise 5 und 6 (später auch über Gleis 3) möglich wurden. Gleis 7 wurde benötigt, wenn ein Schadzug richtung Friedrichstraße abgeschoben und dort zum Zurückziehen gekehrt werden mußte. Lt. Bahnhofsbuch Bf Frie durften Fahrten nach Gl. 7 nur nach vorheriger Zustimmung GT stattfinden.
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StabsfeldKoenig
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Zitat von StabsfeldKoenigZitat von GZB1
Wimre gab es mal ne Geiselnahmen im Führerhaus einer S-Bahn aus Richtung Alexanderplatz im S-Bhf. Friedrichstr. Der Geiselnehmer nahm wohl an, dass die Gleise weiter Richtung WB führten und wollte das die S-Bahn weiter fährt.
Es war aber ein Stumpfgleis, (Sackgasse, Gleisplan v. Theo)
Die Geiselnahme der S-Bahn-Triebwagenführerin wurde durch ein Spezialkommando beendet und der Täter festgenommen.
Könnte sein, dass in diesem Zusammenhang dann später die Prellböcke schon in Sichtweite des S-Bahnsteiges eingebaut wurden, um so etwas in Zukunft bereits in der Planung für einen versuchten Grenzdurchbruch auszuschließen.
Das Gleis 7 wurde erst im Frühjahr 1990 zurückgebaut, um ab 01.07. wieder durchzufahren. dazu mußte dort das Gleis erneuert werden. außerdem erfolgte der Umbau des westlichen Bahnhofskopfes so, daß einerseits Kehrfahrten über Gleis 4 (Westseitig), als auch Durchfahrten über die Gleise 5 und 6 (später auch über Gleis 3) möglich wurden. Gleis 7 wurde benötigt, wenn ein Schadzug richtung Friedrichstraße abgeschoben und dort zum Zurückziehen gekehrt werden mußte. Lt. Bahnhofsbuch Bf Frie durften Fahrten nach Gl. 7 nur nach vorheriger Zustimmung GT stattfinden.
der erste S-Bahnzug der Strecke Erkner-Wannsee, fuhr am 02. Juli 1990 um 03:30 Uhr vom Bahnof Friedrichstraße in Richtung Wannsee (Endbahnhof Charlottenburg) . Dieser DR S-Bahnzug gehörte zur Zuggruppe B und befand sich im 7. Umlauf. Eröffnungszug des durchgehenden Reiseverkehr, war jedoch ein BVG Zug ( Linie S3, Umlauf 2, Endbahnhof Königs Wusterhausen)
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Stabsfähnrich
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