Bilder von Halle (1975 -2010)

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15.04.2011 22:11
avatar  eisenringtheo ( gelöscht )
#1
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eisenringtheo ( gelöscht )

Meines Erachtens eine interessante Bilderreihe...
http://www.flickr.com/photos/eastgermanp...57602784166775/
Theo


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15.04.2011 22:45
avatar  Holtenauer ( gelöscht )
#2
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Holtenauer ( gelöscht )

super bilder, hat sich jetzt goch viel verändert


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15.04.2011 23:25
avatar  Fritz ( gelöscht )
#3
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Fritz ( gelöscht )

Sehr gute Bilder, die Stadt wirkt in den 90er Jahren wie eine kaputte Welt ohne Menschen. Fritz


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15.04.2011 23:44
avatar  vs1 ( gelöscht )
#4
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vs1 ( gelöscht )

menschen gab es damals wohl auch in halle, nur war sie damals echt vergammelt und runtergekommen.
mir ist die gegend am reileck / burg giebichenstein noch in erinnerung, echt böse damals.
heute hat sich dort und allgemein in halle so viel verändert, dass hätte man sich damals nie vorstellen können.

https://www.youtube.com/watch?v=shwo-tAqYR8
https://www.youtube.com/watch?v=FJ-Pf8_-8mQ

gruß vs


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16.04.2011 07:34
avatar  Pit 59
#5
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Die Städte und Dörfer der ehemaligen DDR,haben sich seit der Wende gewaltig verändert,und verändern sich weiter.Es ist doch klar das mann in 20 Jahren nicht das Aufholen kann,was 40 Jahre Verschlampert wurde.Vieles ist jetzt Hell und Freundlich,und die Luftverbesserung durch immer wenigen Kohle Heizung ist Spürbar.


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16.04.2011 19:14
avatar  Südharzer ( gelöscht )
#6
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Südharzer ( gelöscht )

Schöne Fotos,vielen dank für's einstellen


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17.04.2011 09:46
avatar  Zermatt ( gelöscht )
#7
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Zermatt ( gelöscht )

Die alten Bilder-wie aus einer anderen Welt.Es hat sich aber was getan...jetzt könnte man sagen..blühende Landschaften..nicht ganz,aber der Weg stimmt.


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17.04.2011 10:58
avatar  Gert ( gelöscht )
#8
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Gert ( gelöscht )

wie zermatt richtig sagt, blühende Landschaften ( hat Kohl doch recht behalten?)
Nur ist die Frage erlaubt wie hoch ist der Preis ? Ich habe in diesen Tagen in der Zeitung gelesen, die Bundesrepublik hat eine Schuldenstand der die 2 Billionen ( eine 2 mit 12 Nullen) überschritten hat. Ein großer Teil der Vereinigungskosten ist auf Kredit finanziert. Das ist beachtlich und macht mir Sorgen, wenn man auch den Schuldenstand so manch anderer Länder in EU sieht, für die wir auch noch evtll. einspringen müssen ( Bürgschaften)

Gruß Gert


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17.04.2011 12:22 (zuletzt bearbeitet: 17.04.2011 12:40)
avatar  GZB1
#9
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Ja @Gert, das Angebot der D-Mark und von den blühenden Landschaften kam von Kohl und der alten Bundesrepublik, mit dem Versprechen, dass die Steuern nicht erhöht werden.
Die "Einheit" wäre längst bezahlt, wenn D nicht für vieles andere finanziell noch herhalten müßte.


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17.04.2011 13:00
avatar  Annakin
#10
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Hallo

War 1984 im Sommer eine Briefbekanntschaft in Nordhausen besuchen. Hatte auf der Hinfahrt eine Stunde Aufenthalt in Halle, war denn solange auf dem Marktplatz bummeln, sah da aber alles ganz solide aus. Wenn ich die Bilder sehe bin ich echt schockiert. Aber ist ja schon lange her.

Gruß Annakin

_____________________________________________________________________________________________________________
Wenn Du einen Feind nicht besiegen kannst, mache ihn zum Verbündeten.


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17.04.2011 13:50
avatar  RalphT
#11
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Sehr schöne Bilder. Habe sie mir gerade eben mal alle angesehen. Ich bin jedes Jahr in der ehemaligen DDR zu Besuch. Ich habe zu den Bildern jedoch eine Frage:
Es sind dort Fotos zu sehen, wo zu erkennen ist, dass Gebäude heruntergekommen sind und zwischen den Gebäuden auch Lücken sind. Ich dachte bis jetzt immer, dass diese Lücken aufgrund der Einheit entstanden sind. D.h. diese Gebäude wurde sofort nach der Einheit platt gemacht worden. Das Graue kannte ich schon. So wie es auf den Fotos aussieht, scheint das ja wohl normal im DDR-Alltag gewesen zu sein. So etwas kann ich heute noch in Zittau und Umgebung beobachten.


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17.04.2011 19:21
avatar  katerjohn ( gelöscht )
#12
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katerjohn ( gelöscht )

Als gebürtiger Hallenser,welcher auch in dieser Stadt wohnt,muss ich leider sagen,das vor der Wende nicht so viele Dreckecken zu sehen waren wie heute.Fängt mit Schmutz und Unrat auf Strassen und Plätzen an ,setzt sich mit seit Jahren leerstehenden Häusern in Halle Neustadt bzw.Halle fort und endet mit architektonischen Fehlleistungen auf dem Markt der Stadt.
Es ist also nicht alle Gold ,was glänzt......


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18.04.2011 16:46
avatar  Pit 59
#13
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So etwas kann ich heute noch in Zittau und Umgebung beobachten.@ ralph T

Das kann man fast in jeder Stadt Beobachten,da stehen Hunderte oder Tausende Häuser Leer und Verkommen und verfallen,aus den verschiedensten Gründen,Eigentümer im Ausland,oder nicht Auffindbar,oder der Besitzer hat keine Kohle für Renovierung,ja wie auch immer.Um viele Häuser sind Zäune weil Putz,Dachziegel oder Steine runter fallen,der Abriss ist auch Teuer,einfach nur eine Katastrophe.


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18.04.2011 19:24
avatar  glasi ( gelöscht )
#14
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glasi ( gelöscht )

Zitat

Zitat von katerjohn
Als gebürtiger Hallenser,welcher auch in dieser Stadt wohnt,muss ich leider sagen,das vor der Wende nicht so viele Dreckecken zu sehen waren wie heute.Fängt mit Schmutz und Unrat auf Strassen und Plätzen an ,setzt sich mit seit Jahren leerstehenden Häusern in Halle Neustadt bzw.Halle fort und endet mit architektonischen Fehlleistungen auf dem Markt der Stadt.
Es ist also nicht alle Gold ,was glänzt......


das mag schon sein. aber ich frage mich wie so manche ddr stadt ohne wende ausgesehen hätte.. es war damals schon eine kathastrophe. von denn straßen rede ich garnicht erst. lg glasi


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18.04.2011 19:37
avatar  RalphT
#15
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Zitat von glasi
das mag schon sein. aber ich frage mich wie so manche ddr stadt ohne wende ausgesehen hätte.. es war damals schon eine kathastrophe. von denn straßen rede ich garnicht erst. lg glasi


Da muss ich auch noch mal anknüpfen. Dass in der DDR viele Häuser grau waren, das war mir schon bekannt. Aber gab es denn auch schon so viele Leerstände, bzw. Häuserruinen die nicht mehr bewohnt wurden? Klar Leerstände gab es und gibt es heute noch genauso. Oder kamen diese Leerstände erst mit der Einheit?


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