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Struktur und Bewaffnung Artillerieeinheiten der GT der NVA

Hallo erst mal,
ich habe einmal eine Frage. Ich habe mich Interessenhalber einmal mit Gewehrgranaten und den dazu gehörigen Geräten beschäftigt. Habe aber bis jetzt nur Material in die Hände bekommen, daß Aufklärung bis 1945 gibt. Weiß jemand, ob auch bei der NVA oder den Grenztruppen solche Gewehrgranatgeräte für die AK oder andere Waffen im Einsatz waren?
Gruß Joachim

Zitat von EK0470
Hallo zusammen, kennt jemand von Euch Struktur und Bewaffnung der Artillerieeinheiten der Grenztruppen Berlin der NVA Ende der sechziger Jahre (Art.abt. der GAR und des UAR sowie schwere Kp. der GR)?
Gruß
EK0470
In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob die Artillerie der NVA eine Artillerie-Aufklärung besaß? Mit anderen Worten - wie wurden gegnerische Artillerie-Stellungen aufgeklärt, um der eigenen Artillerie die notwendigen Zielkoordinaten zu geben? Wie und von wem wurden der eigenen NVA-Artillerie die notwendigen geophysikalischen Daten (Luftgeschwindigkeit, Windrichtung, Temperatur u.s.w. in verschiedenen Höhen) geliefert, damit die Geschosse ihre Ziele treffen konnten?

Hallo Tobeck,
die Raketentruppen und Artillerie der NVA verfügten über Truppenteile (Mob.) und Einheiten der beobachtenden bzw. aufklärenden Artillerie in Gestalt von Funkmeß-, Lichtmeß-, Schallmeß- sowie meteorologischen Batterien, die zu Artillerieaufklärungsabteilungen der Artillerieregimenter gehörten. Im Mob.-Fall wären in den MB III und V selbständige Artillerieaufklärungsregimenter aufgestellt worden.
Gruß
EK0470


Zitat von joachim-wolter
Hallo erst mal,
ich habe einmal eine Frage. Ich habe mich Interessenhalber einmal mit Gewehrgranaten und den dazu gehörigen Geräten beschäftigt. Habe aber bis jetzt nur Material in die Hände bekommen, daß Aufklärung bis 1945 gibt. Weiß jemand, ob auch bei der NVA oder den Grenztruppen solche Gewehrgranatgeräte für die AK oder andere Waffen im Einsatz waren?
Gruß Joachim
Moin Joachim,
also bei der NVA und damit sicherlich auch bei den GT, gab es meines Wissens diese Waffen nicht.
Mir ist aber bekannt, dass im MDI, also bei VP bzw. BEPO soche Waffen in Benutzung waren, zum Abschießen von Leuchtgranaten, Gasgranaten und auch von RGD-5 (Handgranate). Abschussgerät war die Kalaschnikow.
Schau mal ins NVA Forum dort sollten auch Bilder zu finden sein.
Gruß Harsberg

Zitat von TobeckZitat von EK0470
Hallo zusammen, kennt jemand von Euch Struktur und Bewaffnung der Artillerieeinheiten der Grenztruppen Berlin der NVA Ende der sechziger Jahre (Art.abt. der GAR und des UAR sowie schwere Kp. der GR)?
Gruß
EK0470
In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob die Artillerie der NVA eine Artillerie-Aufklärung besaß? Mit anderen Worten - wie wurden gegnerische Artillerie-Stellungen aufgeklärt, um der eigenen Artillerie die notwendigen Zielkoordinaten zu geben? Wie und von wem wurden der eigenen NVA-Artillerie die notwendigen geophysikalischen Daten (Luftgeschwindigkeit, Windrichtung, Temperatur u.s.w. in verschiedenen Höhen) geliefert, damit die Geschosse ihre Ziele treffen konnten?
Diese Frage, ist sehr komplex, dennoch möchte ich sie kurz, wie folgt beantworten.
Die in der Frage genannten Details gehören zum Bereich der Artillerieerdaufklärung.
Artillerieerdaufklärung
Diese Aufklärungsart unterscheidet zwei Arten, zum Einen die Artillerietruppenaufklärung und zum Anderen die Artillerieinstrumentalaufklärung.
Artillerietruppenaufklärung
Sie wird von den Aufklärungsgruppen der Feuereinheiten der Artillerie, in der Regel von B-Stellen aus geführt.
Die Aufklärung wird von diesen B-Stellen,
- visuell mit Doppelfernrohr,
- mit einem E-Meßgerät, oder
- mit dem Richtkreis durchgeführt.
Artillerieinstrumentalaufklärung.
Diese Aufklärungsart wird von Einheiten durchgeführt, die mit Schallmeßgeräten, Funkmeßgeräten, sowie Fotoaufnahme -und Auswertegeräten ausgestattet sind.
Diese Einheiten befanden sich in den AR, sowie in den Führungsbatterien CRA/D, als auch in den ArtAufklAbt der AR/MB.
Soweit erst einmal kurz etwas dazu, bei Interesse gerne mehr und im Detail.

Hallo zusammen,
zum Thema schwere Grenzkompanien in den GR der Stadtkommandantur Berlin Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre vor Bildung des GKM.
Die 11 Grenzregimenter der Stadtkommandantur Berlin verfügten über je eine schwere Grenzkompanie mit je
einem Pak-Zug mit drei 57-mm-Pak Modell 1943,
einem RG-Zug mit drei 107-mm-RG 107 (RG=Rückstoßfreies Geschütz)
sowie
zwei GW-Zügen mit je drei 82-mm-Granatwerfern Modell 1941.
Damit hatte jedes GR ausreichend schwere Infanteriebegleitwaffen zur Panzerabwehr und zum Orts- und Häuserkampf.
Gruß
EK0470

Hallo zusammen,
Ende der 60er Jahre bestanden in den GAR-39 Berlin-Wilhelmshagen und GAR-40 Oranienburg je GAR zwei Artillerieabteilungen (AA). Dazu kamen zwei AA im Unteroffiziersausbildungsregiment (UAR) Potsdam der Stadtkommandantur Berlin.
Die AA war gegliedert in eine Führungsbatterie und drei Feuerbatterien zu je zwei Feuerzügen mit je drei Kanonen bzw. Granatwerfern.
Die AA waren innerhalb des GAR römisch nummeriert.
Bestand der AA:
AA I : 18 85-mm-Kanonen K-52 (Divisionskanonen)
AA II: 18 120-mm-Granatwerfer 43 (Regiments-GW).
Interessanterweise trugen damals folgende Dienstgrade die nachfolgenden Bezeichnungen in den AA:
Soldat = Kanonier
Unterfeldwebel = Unterwachtmeister
Feldwebel = Wachtmeister
Oberfeldwebel = Oberwachtmeister
Stabsfeldwebel = Stabswachtmeister
Der Hauptfeldwebel wurde in den Art.-Batterien als Hauptwachtmeister bezeichnet.
Der Personalbestand der AA trug das Dienstlaufbahnabzeichen der Artillerie.
Gruß
EK0470

Mit Austellung des AR-26 der GT sowie der GeWA-26, Anfang der 70iger, wurden diese Einheiten wieder aufgelöst, bzw. in Bttrn reduziert.
Zitat von EK0470
Hallo zusammen,
Ende der 60er Jahre bestanden in den GAR-39 Berlin-Wilhelmshagen und GAR-40 Oranienburg je GAR zwei Artillerieabteilungen (AA). Dazu kamen zwei AA im Unteroffiziersausbildungsregiment (UAR) Potsdam der Stadtkommandantur Berlin.
Die AA war gegliedert in eine Führungsbatterie und drei Feuerbatterien zu je zwei Feuerzügen mit je drei Kanonen bzw. Granatwerfern.
Die AA waren innerhalb des GAR römisch nummeriert.
Bestand der AA:
AA I : 18 85-mm-Kanonen K-52 (Divisionskanonen)
AA II: 18 120-mm-Granatwerfer 43 (Regiments-GW).
Interessanterweise trugen damals folgende Dienstgrade die nachfolgenden Bezeichnungen in den AA:
Soldat = Kanonier
Unterfeldwebel = Unterwachtmeister
Feldwebel = Wachtmeister
Oberfeldwebel = Oberwachtmeister
Stabsfeldwebel = Stabswachtmeister
Der Hauptfeldwebel wurde in den Art.-Batterien als Hauptwachtmeister bezeichnet.
Der Personalbestand der AA trug das Dienstlaufbahnabzeichen der Artillerie.
Gruß
EK0470
#11


aus meiner Ausbildungszeit im GAR-40 in Oranienburg '67/68 kann ich berichten, dass es dort eine Artillerieausbildung gegeben hat. Bei den Waffen handelte es sich um Pak-76mm, Granatwerfer 122mm und Granatwerfer 54mm??. Das ehemalige Dienstgebäude existiert noch (Kindereinrichtung).
Die "Trockenausbildung" an obigen Waffen erfolgte u.a. auch in der Dienststelle und wurde von uns als angehende Grenzer mitleidig verfolgt. Nur selten wurde die Technik mit den dazugehörigen Zugmitteln (G-5, LO, S-4000) zur Ausbildung transportiert. Meist wurden die Waffen von den Bedienungen vom Lehrgefechtspark zur Ausbildung geschoben.
Im nahe gelegenen Ort Germendorf, existierte u.a. auch ein Artillerie-Polygon.
Im GAR-40 befanden sich neben der Ausbildungstechnik auch ein spezieller Gefechtspark in dem Artillerietechnik (mit Zugmittel und aufmunitioniert) für den sofortigen Einsatz bereitstand.




1966/67 Winter hatte ich meine GA in der Schweren Kompanie in Hohenneuendorf. So wie schon beschrieben: PAK, RG und GW 82mm. Ich war Richtschütze am GW. In Oranienburg waren die 120er GW stationiert, für die wir mal in Annaburg die Zielbeleuchtung geschossen haben. Das heißt, wir lagen etwa 3 km vor dem Ziel, die 120er drei Km hinter uns und haben über uns hinweggeschossen. War ein komisches Gesäusel in der Luft, wenn der dumpfe Abschussknall weg war. Dann knallte es vorn ganz schön laut. Unsere Zielbeleuchtung waren wie etwa Maxi-Stern gelb am Fallschirm.
Uns wurde berichtet, daß vorher ohne Sicherungsklappe geschossen wurde, bei unseren kleinen "Kirschkernspuckern" und den 120ern. So hat es sich ereignet, daß beim Batterieschießen, wo rechts und links alles donnert, eine Geschützmannschaft nicht mitbekommen hat, daß ihre Granate noch im Rohr steckte und die nächste reingelassen. 2 Tote, Verletzte. Einem Offz. soll es in 80 m Entfernung noch einen Finger abgerissen haben. Seitdem durfte nur noch mit aufgesetzter Sicherungsklappe geschossen werden. Weiß da wer Näheres ?
Unsere Transportmittel waren am Anfang noch die "Garant"-Benziner mit Allrad. Mit denen die Panzerstrecke lang gedonnert, auf der Ladefläche den GW und die Muni-Kisten. Wir haben uns nur am Spriegelgestell festgehalten, sonst wären wir von Bord gegangen. Und wie wir mit den Granaten umgegangen sind ? Jonglieren gespielt im jugendlichen Leichtsinn. Die hatten aber mehrere Sicherungen drin. Eine löste sich beim Abschuss, die zweite beim Kulminationspunkt, die Dritte beim freien Fall und bei der Vierten machte es dann "Bum". Eine Granate durfte nicht mehr verschossen werden, wenn sie aus einer Höhe von über einem Meter mal runtergefallen ist. Etwas blutdrucksteigend war eine Situation bei einem Versager, wenn der Ladeschütze die auffangen mußte, wenn man sie dann bei angekipptem Rohr langsam rausgleiten ließ. Am interessantesten war ein Schießen im Frühjahr, klare Sicht, Sonnenschein und nur auf 1.000 Meter Entfernung. Man konnte mit guten Augen die anfangs etwas eiernde Granate bis wenige Meter vor dem Aufschlag als winzigen Punkt verfolgen.
Einmal hat ein Ladeschütze eine Granate reingesteckt, ohne daß schon der Befehl dazu gegeben war. Hat der Offz. rumgeschirien ! Der Soldat sollte die Granate bezahlen und soll wohl so etwa 80,-Mark gekostet haben. Ist aber dann wohl im Sande verlaufen.
Foto unseres GW in meiner Fotostrecke zu sehen.

Zitat von joachim-wolter im Beitrag #2
Hallo erst mal,
ich habe einmal eine Frage. Ich habe mich Interessenhalber einmal mit Gewehrgranaten und den dazu gehörigen Geräten beschäftigt. Habe aber bis jetzt nur Material in die Hände bekommen, daß Aufklärung bis 1945 gibt. Weiß jemand, ob auch bei der NVA oder den Grenztruppen solche Gewehrgranatgeräte für die AK oder andere Waffen im Einsatz waren?
Gruß Joachim
Ganz einfach, nö gab es nicht. 82mm und 120mm Granatwerfer ja. Dazu Geschoßwerfer BM 21 und RM 70.
Artillerieunterstützung im direkten richten mit dem OEM 72. ansonsten gab es Hilfe vo Beobachtern und es wurde sich ans Ziel herangeschossen.
Bei der Luftveteidigung sah das etwas anders aus. Jede ZSU 23/4 hatte ein eigenes Radarsystem. Hier gab es das Spiegelschießen als Übung.
Das bedeutet nichts anderes als das vor der ZSU reale Ziele auftauchten, die Daten wurden umgerechet und um 180 Grad gedreht. Es wäre ja
etws teuer geworden wegen einer Übung eine MI vom Himmel zu holen. Also Feind von vorn, Feuer nach hinten.
G.M

Zitat von DoreHolm im Beitrag #13
1966/67 Winter hatte ich meine GA in der Schweren Kompanie in Hohenneuendorf. So wie schon beschrieben: PAK, RG und GW 82mm. Ich war Richtschütze am GW. In Oranienburg waren die 120er GW stationiert, für die wir mal in Annaburg die Zielbeleuchtung geschossen haben. Das heißt, wir lagen etwa 3 km vor dem Ziel, die 120er drei Km hinter uns und haben über uns hinweggeschossen. War ein komisches Gesäusel in der Luft, wenn der dumpfe Abschussknall weg war. Dann knallte es vorn ganz schön laut. Unsere Zielbeleuchtung waren wie etwa Maxi-Stern gelb am Fallschirm.
Uns wurde berichtet, daß vorher ohne Sicherungsklappe geschossen wurde, bei unseren kleinen "Kirschkernspuckern" und den 120ern. So hat es sich ereignet, daß beim Batterieschießen, wo rechts und links alles donnert, eine Geschützmannschaft nicht mitbekommen hat, daß ihre Granate noch im Rohr steckte und die nächste reingelassen. 2 Tote, Verletzte. Einem Offz. soll es in 80 m Entfernung noch einen Finger abgerissen haben. Seitdem durfte nur noch mit aufgesetzter Sicherungsklappe geschossen werden. Weiß da wer Näheres ?
Unsere Transportmittel waren am Anfang noch die "Garant"-Benziner mit Allrad. Mit denen die Panzerstrecke lang gedonnert, auf der Ladefläche den GW und die Muni-Kisten. Wir haben uns nur am Spriegelgestell festgehalten, sonst wären wir von Bord gegangen. Und wie wir mit den Granaten umgegangen sind ? Jonglieren gespielt im jugendlichen Leichtsinn. Die hatten aber mehrere Sicherungen drin. Eine löste sich beim Abschuss, die zweite beim Kulminationspunkt, die Dritte beim freien Fall und bei der Vierten machte es dann "Bum". Eine Granate durfte nicht mehr verschossen werden, wenn sie aus einer Höhe von über einem Meter mal runtergefallen ist. Etwas blutdrucksteigend war eine Situation bei einem Versager, wenn der Ladeschütze die auffangen mußte, wenn man sie dann bei angekipptem Rohr langsam rausgleiten ließ. Am interessantesten war ein Schießen im Frühjahr, klare Sicht, Sonnenschein und nur auf 1.000 Meter Entfernung. Man konnte mit guten Augen die anfangs etwas eiernde Granate bis wenige Meter vor dem Aufschlag als winzigen Punkt verfolgen.
Einmal hat ein Ladeschütze eine Granate reingesteckt, ohne daß schon der Befehl dazu gegeben war. Hat der Offz. rumgeschirien ! Der Soldat sollte die Granate bezahlen und soll wohl so etwa 80,-Mark gekostet haben. Ist aber dann wohl im Sande verlaufen.
Foto unseres GW in meiner Fotostrecke zu sehen.
Sche..... das ist schon wieder so ein Beitrag der durch lange Zitate gedehnt wird. Wann soll das denn gewesen sein? Sorry ich hab Dein Profil noch nicht eingesehen. Ich bin 76 in Prora beim WTD eingeritten, schon da war die Ladeschutzvorrichtung für alle GW Vorschrift.
Ein ähnliches Ding ist mir aus NVA-zeiten bekannt (ich trenne NVA und GT bewusst). MSR 1 Prora, da gab es eine Übung mit längerem Kfz. Marsch
Irgendwie haben die Experten es geschafft sich Munition zu beschaffen. 0,7L. Glasmantelgeschosse.untergebracht wurden diese samt Putzlappen
im Rohr einer 122 mm Haubitze H38. Beim plötzlichen Befehl zum Schießen war keine Zeit mehr. Die H38 ist explodiert, da gab es nichts mehr.
G. M
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