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RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 10:06von Stabsfähnrich •


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Zitat von Ameisenferdinand
Darüber hab ich in einem anderen Thread geschrieben, aus Erzählungen meines Vaters, damals Hauptmann oder Major Kaube nehme ich an, das er da direkt oder indirekt beteiligt war. Leider ist mein Vater im Jahr 2008 gestorben so das ich ihn nicht mehr dazu befragen kann. Das war im Bereich Grenzkompanie Dahrendorf da mein Vater dort Dienst tat. Ich glaub er war damals Politoffizier. Meiner Meinung nach wurde die Waffe einem BGS-Angehörigen bei einem Festnahmeversuch entrissen als sie sich auf DDR-Gebiet befanden. Aber das sind nur Erzählungen meines Vaters, über den Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.
Andreas
............im Groben kann der Sachverhalt bestätigt werden. Die beiden mit am Sachverhalt beteiligten GAKl versahen später ihren Dienst u.a. in der 1. GK (Aulosen) bzw. in der 2. GK (Kaulitz). So weit hier bekannt, wurde die Waffe jedoch nicht entrissen. Weiterhin ist noch folgendes bekannt. Eine Streife des BGS soll sich den Streifenweg abgekürzt haben, indem die Streife über das vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR lief. Nach bisherigen Aussagen, soll zur gleichen Zeit eine verdeckt durchgeführte Aufklärung durch die GT der DDR in diesem Bereich erfolgt sein. Da die Streife des BGS sich offensichtlich unbeobachtet fühlte, hängte einer der Beamten seine mitgeführte Mpi an die sich im Bereich befindliche Grenzsäule und begab sich zu einem Gebüsch um seine Notdurft zu verrichten. Der zweite Beamte des BGS beobachtete zu diesem Zeitpunkt den Handlungsraum der GT. Auf Entschluss des Postenführers der eingesetzten Kräfte, urde die verdeckte Maßnahme aufgegeben und zur demonstrativen übergegangen. Die beiden Beamten des BGS flüchteten unter zurück lassen der Waffe auf das Gebiet der BRDeutschland zurück. Der mündlich vorgetragenen Bitte der BGS Beamten an die AGT auf Herausgabe der Waffe wurde nicht statt gegeben.
U.a. ist dieser Sachverhalt auch in der "Geschichte des GR 24" (Schriftreihe der Politabteilung des GR 24 Ausgabe 1986) nach zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen - Chris
www.polizeilada.de
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RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 10:47von Zermatt •



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Zitat von ThunderhorseZitat von Franky
Hallo zusammen,
während meiner Dienstzeit wurde einer BGS-Streife zwischen Thune und Gielau von einer NVA-Streife eine MP 5 entwendet. Ist da jemand im Thema?
Eine große Bitte: Sachliche Diskussion!
Ja dies ist passiert.
Die BGS-Streife befand sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik, am Grenzverlauf.
Also Diebstahl auf eigenem Gebiebt(West)..wurde die Waffe wieder zurück gegeben..? Gab es Reglungen für solche Ereignisse..?

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 12:04von Thunderhorse •


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Zitat von StabsfähnrichZitat von Ameisenferdinand
Darüber hab ich in einem anderen Thread geschrieben, aus Erzählungen meines Vaters, damals Hauptmann oder Major Kaube nehme ich an, das er da direkt oder indirekt beteiligt war. Leider ist mein Vater im Jahr 2008 gestorben so das ich ihn nicht mehr dazu befragen kann. Das war im Bereich Grenzkompanie Dahrendorf da mein Vater dort Dienst tat. Ich glaub er war damals Politoffizier. Meiner Meinung nach wurde die Waffe einem BGS-Angehörigen bei einem Festnahmeversuch entrissen als sie sich auf DDR-Gebiet befanden. Aber das sind nur Erzählungen meines Vaters, über den Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.
Andreas
............im Groben kann der Sachverhalt bestätigt werden. Die beiden mit am Sachverhalt beteiligten GAKl versahen später ihren Dienst u.a. in der 1. GK (Aulosen) bzw. in der 2. GK (Kaulitz). So weit hier bekannt, wurde die Waffe jedoch nicht entrissen. Weiterhin ist noch folgendes bekannt. Eine Streife des BGS soll sich den Streifenweg abgekürzt haben, indem die Streife über das vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR lief. Nach bisherigen Aussagen, soll zur gleichen Zeit eine verdeckt durchgeführte Aufklärung durch die GT der DDR in diesem Bereich erfolgt sein. Da die Streife des BGS sich offensichtlich unbeobachtet fühlte, hängte einer der Beamten seine mitgeführte Mpi an die sich im Bereich befindliche Grenzsäule und begab sich zu einem Gebüsch um seine Notdurft zu verrichten. Der zweite Beamte des BGS beobachtete zu diesem Zeitpunkt den Handlungsraum der GT. Auf Entschluss des Postenführers der eingesetzten Kräfte, urde die verdeckte Maßnahme aufgegeben und zur demonstrativen übergegangen. Die beiden Beamten des BGS flüchteten unter zurück lassen der Waffe auf das Gebiet der BRDeutschland zurück. Der mündlich vorgetragenen Bitte der BGS Beamten an die AGT auf Herausgabe der Waffe wurde nicht statt gegeben.
U.a. ist dieser Sachverhalt auch in der "Geschichte des GR 24" (Schriftreihe der Politabteilung des GR 24 Ausgabe 1986) nach zu lesen.
Die Schriften der Politischen.
Manchmal frag ich mich schon, ob wir hier Märchenstunde machen.
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RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 12:05von Thunderhorse •


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Zitat von ZermattZitat von ThunderhorseZitat von Franky
Hallo zusammen,
während meiner Dienstzeit wurde einer BGS-Streife zwischen Thune und Gielau von einer NVA-Streife eine MP 5 entwendet. Ist da jemand im Thema?
Eine große Bitte: Sachliche Diskussion!
Ja dies ist passiert.
Die BGS-Streife befand sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik, am Grenzverlauf.
Also Diebstahl auf eigenem Gebiebt(West)..wurde die Waffe wieder zurück gegeben..? Gab es Reglungen für solche Ereignisse..?
Zweimal Nein.
"Mobility, Vigilance, Justice"

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 12:17von Stabsfähnrich •


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Zitat von ThunderhorseZitat von StabsfähnrichZitat von Ameisenferdinand
Darüber hab ich in einem anderen Thread geschrieben, aus Erzählungen meines Vaters, damals Hauptmann oder Major Kaube nehme ich an, das er da direkt oder indirekt beteiligt war. Leider ist mein Vater im Jahr 2008 gestorben so das ich ihn nicht mehr dazu befragen kann. Das war im Bereich Grenzkompanie Dahrendorf da mein Vater dort Dienst tat. Ich glaub er war damals Politoffizier. Meiner Meinung nach wurde die Waffe einem BGS-Angehörigen bei einem Festnahmeversuch entrissen als sie sich auf DDR-Gebiet befanden. Aber das sind nur Erzählungen meines Vaters, über den Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.
Andreas
............im Groben kann der Sachverhalt bestätigt werden. Die beiden mit am Sachverhalt beteiligten GAKl versahen später ihren Dienst u.a. in der 1. GK (Aulosen) bzw. in der 2. GK (Kaulitz). So weit hier bekannt, wurde die Waffe jedoch nicht entrissen. Weiterhin ist noch folgendes bekannt. Eine Streife des BGS soll sich den Streifenweg abgekürzt haben, indem die Streife über das vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR lief. Nach bisherigen Aussagen, soll zur gleichen Zeit eine verdeckt durchgeführte Aufklärung durch die GT der DDR in diesem Bereich erfolgt sein. Da die Streife des BGS sich offensichtlich unbeobachtet fühlte, hängte einer der Beamten seine mitgeführte Mpi an die sich im Bereich befindliche Grenzsäule und begab sich zu einem Gebüsch um seine Notdurft zu verrichten. Der zweite Beamte des BGS beobachtete zu diesem Zeitpunkt den Handlungsraum der GT. Auf Entschluss des Postenführers der eingesetzten Kräfte, urde die verdeckte Maßnahme aufgegeben und zur demonstrativen übergegangen. Die beiden Beamten des BGS flüchteten unter zurück lassen der Waffe auf das Gebiet der BRDeutschland zurück. Der mündlich vorgetragenen Bitte der BGS Beamten an die AGT auf Herausgabe der Waffe wurde nicht statt gegeben.
U.a. ist dieser Sachverhalt auch in der "Geschichte des GR 24" (Schriftreihe der Politabteilung des GR 24 Ausgabe 1986) nach zu lesen.
Die Schriften der Politischen.
Manchmal frag ich mich schon, ob wir hier Märchenstunde machen.
................ich glaube nicht, zumindest nicht in diesem Fall.
Mit freundlichen Grüßen - Chris
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RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 12:18von Anja-Andrea •



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Noch ein kurzer Nachtrag, der Zwischenfall war am 04.Mai 1971 im Bereich der 9.GK Dahrendorf , 3GB Bonese,GR24.
Andreas

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 12:42von eisenringtheo •



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Zitat von Stabsfähnrich
.... Nach bisherigen Aussagen, soll zur gleichen Zeit eine verdeckt durchgeführte Aufklärung durch die GT der DDR in diesem Bereich erfolgt sein. Da die Streife des BGS sich offensichtlich unbeobachtet fühlte, hängte einer der Beamten seine mitgeführte Mpi an die sich im Bereich befindliche Grenzsäule und begab sich zu einem Gebüsch um seine Notdurft zu verrichten(...).
offtopic: Eindeutig zuwenig WC Häuschen im Grenzgebiet. Zur Friedensförderung Gutscheine ausstellen und via ständige Vertretungen dem BGS zukommen lassen...
Gutschein für einmal Pinkeln in Gebäudenähe ???
Theo

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 13:45von Thunderhorse •


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Darüber hab ich in einem anderen Thread geschrieben, aus Erzählungen meines Vaters, damals Hauptmann oder Major Kaube nehme ich an, das er da direkt oder indirekt beteiligt war. Leider ist mein Vater im Jahr 2008 gestorben so das ich ihn nicht mehr dazu befragen kann. Das war im Bereich Grenzkompanie Dahrendorf da mein Vater dort Dienst tat. Ich glaub er war damals Politoffizier. Meiner Meinung nach wurde die Waffe einem BGS-Angehörigen bei einem Festnahmeversuch entrissen als sie sich auf DDR-Gebiet befanden. Aber das sind nur Erzählungen meines Vaters, über den Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.
Andreas
............im Groben kann der Sachverhalt bestätigt werden. Die beiden mit am Sachverhalt beteiligten GAKl versahen später ihren Dienst u.a. in der 1. GK (Aulosen) bzw. in der 2. GK (Kaulitz). So weit hier bekannt, wurde die Waffe jedoch nicht entrissen. Weiterhin ist noch folgendes bekannt. Eine Streife des BGS soll sich den Streifenweg abgekürzt haben, indem die Streife über das vorgelagerte Hoheitsgebiet der DDR lief. Nach bisherigen Aussagen, soll zur gleichen Zeit eine verdeckt durchgeführte Aufklärung durch die GT der DDR in diesem Bereich erfolgt sein. Da die Streife des BGS sich offensichtlich unbeobachtet fühlte, hängte einer der Beamten seine mitgeführte Mpi an die sich im Bereich befindliche Grenzsäule und begab sich zu einem Gebüsch um seine Notdurft zu verrichten. Der zweite Beamte des BGS beobachtete zu diesem Zeitpunkt den Handlungsraum der GT. Auf Entschluss des Postenführers der eingesetzten Kräfte, urde die verdeckte Maßnahme aufgegeben und zur demonstrativen übergegangen. Die beiden Beamten des BGS flüchteten unter zurück lassen der Waffe auf das Gebiet der BRDeutschland zurück. Der mündlich vorgetragenen Bitte der BGS Beamten an die AGT auf Herausgabe der Waffe wurde nicht statt gegeben.
U.a. ist dieser Sachverhalt auch in der "Geschichte des GR 24" (Schriftreihe der Politabteilung des GR 24 Ausgabe 1986) nach zu lesen.
Die Schriften der Politischen.
Manchmal frag ich mich schon, ob wir hier Märchenstunde machen.
................ich glaube nicht, zumindest nicht in diesem Fall.
Für mich schon.
"Mobility, Vigilance, Justice"

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 13:56von Feliks D. •


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Zitat von ThunderhorseZitat von StabsfähnrichZitat von Thunderhorse
Die Schriften der Politischen.
Manchmal frag ich mich schon, ob wir hier Märchenstunde machen.
................ich glaube nicht, zumindest nicht in diesem Fall.
Für mich schon.
Dann klär uns doch einmal auf... Ursache... Handlungsabläufe... Folgen und Konsequenzen auf beiden Seiten.... hört sich nach einer interessanten Verwicklung an die mir bisher unbekannt war.
Danke schon mal....
Was ich zu sagen hatte habe ich gesagt, nun fürchte ich das allerletzte Wort. Der Sprache Ohnmacht hat mich oft geplagt, doch Trotz und Hoffnung gab ich niemals fort! Mir scheint die Welt geht aus den Fugen bringt sich um, die vielen Kriege zählt man schon nicht mehr. Auch dieses neue große Deutschland macht mich stumm, der Zorn der Worte und die Wut wird mehr. Die Welt stirbt leise stilles Schreien hört man nicht, es hilft kein Weinen und man sieht's nicht im Gesicht. Wer einen Menschen rettet rettet so die Welt, am Ende überleben wir uns doch. Nur wir bestimmen wann der letzte Vorhang fällt, still und leise verlassen wir die Welt!

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 15:19von Thunderhorse •


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Zitat von Feliks D.
[
Dann klär uns doch einmal auf... Ursache... Handlungsabläufe... Folgen und Konsequenzen auf beiden Seiten.... hört sich nach einer interessanten Verwicklung an die mir bisher unbekannt war.
Danke schon mal....
- Seitens der DDR handelte es sich um eine Offiziersstreife.
- Die Stärke der BGS Streife.
- Grenzsäule ca. 2 - 2,1 m hoch. Gabs Hacken dran, wegen der Schrägen an der Spitze fürs aufhängen des Regenumhangs (Ironie).
- Die Streife hatte den Hpt. in einem Gebüsch sitzend bereits wahrgenommen und angesprochen, eine Reaktion erfolgte zunächst nicht, danach wurde ein kurzes Gespräch geführt.
- Die BGS-Streife setzte ihren Weg fort, die Offiziersstreife folgte ihnen auf DDR-Gebiet.
- Seitens der DDR-Streife wurde ein Feuerstoß abgegeben und anschließend die Waffen auf die BGS-Streife gerichtet.
- Die Posten der BGS-Streife richtete ebenfalls die Waffen auf die Offiziersstreife.
- Nach einem Disuput ging der DDR-Offizier (Hpt.) ca. 1m über die Grenze und versuchte den Streifenführer auf DDR-Gebiet zu ziehen.
- Beim herunternehmen der Mpi von der Schulter, durch den Streifenführer griff der Hpt danach und entwendete diese, anschließend begab er sich einige Meter zurück auf DDR-Gebiet.
- Die BGS-Streife wurde weiterhin bedroht und aufgefordert auf DDR-Gebiet zu kommen.
- Nach Protest und Aufforderung um Rückgabe der Waffe durch den BGS-Streiferführer zog sich die Offiziersstreife in Richtung MS zurück.
- Seitens des BGS erfolgten später Lautsprecherdurchsagen vor Ort; Protest gegen die Grenzverletzung und der Entwendung der Waffe.
Führer der Offiziersstreife des NVA-Kdo-Grenze war der Hpt. W. XXXX..
So, Thema für TH durch.
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RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 15:29von EK86II (gelöscht)

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Was geschah mit der Waffe danach. Immerhin war sie ja Eigentum der Bundesrepublik.Wenn keine Rückgabe erfolgt ist müsste sie ja 1989 noch in irgend einer Aservatenkammer gelegen haben.

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 19:05von Pitti53 •



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Zitat von EK86II
Was geschah mit der Waffe danach. Immerhin war sie ja Eigentum der Bundesrepublik.Wenn keine Rückgabe erfolgt ist müsste sie ja 1989 noch in irgend einer Aservatenkammer gelegen haben.
les den obigen beitrag von TH noch mal...
diesen Vorfall scheint es sooo nicht gegeben zu haben
over and out

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:00von LEGO •



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Ja, was denn nun?
Hört doch mal bitte auf, hier in Rätseln zu schreiben.
Gab es den Vorfall nun oder gab es ihn nicht?
Wenn ja, dann bitte auch ein paar Details!
Danke

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:01von Pitti53 •



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Zitat von LEGO
Ja, was denn nun?
Hört doch mal bitte auf, hier in Rätseln zu schreiben.
Gab es den Vorfall nun oder gab es ihn nicht?
Wenn ja, dann bitte auch ein paar Details!
Danke
lego wenn ich den Beitrag von TH richtig gelesen habe,gab es ihn nicht

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:05von Pitti53 •



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Zitat von LEGO
Nur weil er den Haken an der Grenzsäule mit "Ironie" bezeichnet?
nicht nur...hättest du dir deine Waffe so einfach abnehmen lassen?

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:10von LEGO •



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.... wohl eher nicht....
Aber wir sind schon wieder beim Spekulieren.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass es nicht hilfreich ist, auf eine gestellte, ernsthafte Frage so schwammig zu antworten.
Ein klares JA oder ein klares NEIN oder ein ICH WEISS ES NICHT wäre deutlich hilfreicher gewesen.
Ich für meinen Teil bin jetzt so klug wie am Anfang des Threads.

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:23von utkieker •


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Ich halte die Ausführungen von Chris für glaubwürdig, muß aber auch zugestehen, daß Chris erst nach 1980 eingezogen wurde.
"Die Vergangenheit zu verbieten macht sie nicht ungeschehen, nicht einmal wenn man versucht sie selbst in sich zu verdrängen"
(Anja-Andrea 1959 - 2014)

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:26von utkieker •


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Zitat von Ameisenferdinand
Darüber hab ich in einem anderen Thread geschrieben, aus Erzählungen meines Vaters, damals Hauptmann oder Major Kaube nehme ich an, das er da direkt oder indirekt beteiligt war. Leider ist mein Vater im Jahr 2008 gestorben so das ich ihn nicht mehr dazu befragen kann. Das war im Bereich Grenzkompanie Dahrendorf da mein Vater dort Dienst tat. Ich glaub er war damals Politoffizier. Meiner Meinung nach wurde die Waffe einem BGS-Angehörigen bei einem Festnahmeversuch entrissen als sie sich auf DDR-Gebiet befanden. Aber das sind nur Erzählungen meines Vaters, über den Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.
Andreas
Hallo Andreas,
meintest du diesen Thread?
Suche Kameraden der 9.GK Dahrendorf , 3GB Bonese,GR24 (4)
"Die Vergangenheit zu verbieten macht sie nicht ungeschehen, nicht einmal wenn man versucht sie selbst in sich zu verdrängen"
(Anja-Andrea 1959 - 2014)

RE: Zwischenfall 1973
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 06.03.2011 20:30von Rostocker •



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Also ich möchte noch mal zum Thema was sagen--wir hatten damals in unsere GK auch so einen alten Gakl--seine Dienstzeit ging noch vor meine Zeit zu Ende.Wenn ich mal Objektwache hatte und er kam spät mit seinen Hund zurück unterhielt er sich mit mir und erzählte so manche Läuschen. Wie man zusammen mit den BGS gesoffen hat in der Kneipe und am nächsten Morgen stand eine MP05 in der Waffenkammer als die Kaschi.Man ich konnte mir jedes mal die Taschen zu nähen mit Angelsähne

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