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Erlebnis und Entspannung - Ausgang

Bei unserem Grenzdienst in Berlin hat es keine Probleme mit dem Ausgangszielen gegeben. Da war für jede Interessensrichtung etwas da. Egal ob Kino, Museum, Sportveranstaltung etcetera.
Na ja, und am beliebtesten waren natürlich die Restaurants, in den einfachen Kneipen war man ja nicht gern gesehen.
Sehr beliebt war die Broilerbar in der Vinetastrasse in Pankow. Von dort haben wir sogar manchmal Hähnchen zum Grenzdienst geholt.
Mein Augenmerk möchte ich aber mal auf die Speziallokale " Clärchens Ballhaus " und " Berens Casino " mit Tischtelefon richten.
Gibt's da einschlägige Erlebnisse?

Zitat von stutz
Bei unserem Grenzdienst in Berlin hat es keine Probleme mit dem Ausgangszielen gegeben. Da war für jede Interessensrichtung etwas da. Egal ob Kino, Museum, Sportveranstaltung etcetera.
Na ja, und am beliebtesten waren natürlich die Restaurants, in den einfachen Kneipen war man ja nicht gern gesehen.
Sehr beliebt war die Broilerbar in der Vinetastrasse in Pankow. Von dort haben wir sogar manchmal Hähnchen zum Grenzdienst geholt.
Mein Augenmerk möchte ich aber mal auf die Speziallokale " Clärchens Ballhaus " und " Berens Casino " mit Tischtelefon richten.
Gibt's da einschlägige Erlebnisse?
...........................................Hallo "Stutz", es gab aber auch einige Lokalitäten, gerade in Ost-Berlin, wo Du in der Uniform draußen stehen konntest, bis Du "schwarz" wurdest . Angeblich war Die "Bude" proppenvoll, wir aus dem Westen sind aber immer gleich reingekommen (natürlich zahlten wir und verzichteten auf die Eintrittstickets, oder es gab ein paar Mark in die hohle Hand). Mein Spruch war immer "wir hatten bestellt vom Cafe Sofia" oder so ähnlich, daß hatte jedesmal hingehauen. In der "Gräte", hieß es dann immer vom Personal, wenn man fragte "ist doch gar nicht voll, warum laßt ihr Die nicht rein"? : "Die von der "Wehrmacht" wollen wir hier doch gar nicht drin haben"!!!! So ähnlich habe ich es auch in anderen Tanzbar´s erlebt, der Laden war gerade mal halbvoll und der Schlange draußen wurde erzählt "Zur Zeit kein Platz"! Von mir persönlich erlebt von 1982 - 1989.
Schönen Gruß aus Kassel.

Hallo Stutz
Clärchens Ballhaus stand bei uns auf der Liste der verbotenen Gaststätten. Viele von unserer Kompanie sind immer ins Lichtenberger Wappen gegangen. Mich persönlich hat es aber mehr ins Balkan - Grill gezogen. war ne gemütliche kleine Kneipe. Da ich Verwandschaft in Berlin habe und man als UaZ ja jeden Tag Ausgang hatte verbrachte ich manches Wochenende dort. War besonders im Sommer sehr gut da sie direkt an der Spree wohnen und man dort gut baden konnte.
Gruß Annakin

man hattet ihr das gut!!ich war in jützenbach..da gab es eine pinte..wenn wir ausgang hatten...das war immer um 19 uhr..ging es zu pit...dem kneiper..da wurde dann im minutentakt gebechert..um 20uhr kam dann der lo um nachzusehen ob noch alle am leben sind..wenn nicht wurde man den kilometer bis zur kompanie gefahren.
.mein rekord war mal 22 uhr
..spezialität war rhumspringer bier(rötliche färbung)und schwarze johanna..ja ja ich wäre auch lieber in berlin ausgegangen..gruß von icke

In Eisenach gab es ja auch das volle Programm im Ausgang von Nachtbar über Jugendclub bis Gartenkneipe. Hatte da auch nie Problem irgendwo rein zu kommen. Zum Schluß kannte man die meinsten ja auch schon. Selbst als ich ein Jahre nach meinem Heimgang noch mal da war wurde ich noch erkannt.
Ein Ausgang ist mir noch in Erinnerung. Den Tag hatte ich eigentlich als einziger Uffz. Ausgang und war in einem nahe gelegenen JC gut aufgehoben. So nach und nach trudelten alle anderen Uffze da auch noch ein. Jeder in einem anderen Aufzug, bis hin zu FDU und Trainigsanzug. Der Schreiber (einziger Gfr. auf der ABK) hatte die würdevolle Aufgabe als UvD zu fungieren. Das die Aktion kein Nachspiel hatte wundert mich heute noch.
Der Kulturschock kam dann bei meinem Gastspiel im GR 3. Da gings genau so ab wie von icke beschrieben. Lediglich die Kneipe bei der der LO die Kameraden abwarf und später wieder aufsammelte wechselte in regelmäßigen Abständen.
Gruß Nomex

Zitat von icke-ek71
man hattet ihr das gut!!ich war in jützenbach..da gab es eine pinte..wenn wir ausgang hatten...das war immer um 19 uhr..ging es zu pit...dem kneiper..da wurde dann im minutentakt gebechert..um 20uhr kam dann der lo um nachzusehen ob noch alle am leben sind..wenn nicht wurde man den kilometer bis zur kompanie gefahren.
.mein rekord war mal 22 uhr
..spezialität war rhumspringer bier(rötliche färbung)und schwarze johanna..ja ja ich wäre auch lieber in berlin ausgegangen..gruß von icke
Hallo Icke
Natuerlich war Berlin vom Ausgang nicht schlecht , gut 500Kneipen zur Auswahl von Pankow bis Schoenefeld. Doch man musste wieder heimfinden , der LO brachte dich nur in den Knast des Stadt Wachregiments in der Friedrichstrasse. Ist mir nie passiert doch anderen.
Tanzen war ich in Berlin nie , mit der gruenen Uniform (keine Chance ) irgenwo reinzukommen oder Girls anlachen Fehlanzeige.Doch Kultur wurde geboten und gefoerdert. Ein Ereignis draengt sich da auf , wir gingen im Ausgang ins Theater Ins Brecht Theater am Schiffbauer Damm war damals ein feiner Laden. Die Karten erhielten wir fuer fast umsonst als NVA Angehoerige , nur Brecht war schwer zu verdauen so fiel es uns leicht gleich in der Pause eine kraeftige Staerkung zu uns zu nehmen . Bei diesem Kampftrinken an der Theaterbar ueberhoerten wir das Laeuten zum zweiten Akt - so was nun - wir sassen ja gemuetlich an der Bar - das konnte ja nur gut gehen. Wir hatten einen guten Abend.
Seit diesem Zeitpunkt war es sehr beliebt in unserem Zug im Ausgang ins Theater zu gehen , wir hatten Karten zu den wuestesten Vorstellungen , wie " Im Dickicht der Staedte " von Bert Brecht etc. immer nur erster Akt , dann Vorhang.
Unsere Offiziere waren erfreut, von unserer Kulturbegeisterung man hatte ein wenig Verstaendnis, das wir doch puenkltich nach Dienstschluss auch ins Theater wollten . So fielen manche Ausgangskontrollen etwas leger aus .
Naja soweit , war halt anders als im Harz oder Thueringen and der gruenen Grenze.
Haltet aus Rottenknecht Gefr. der GT / Ltn. der Res.

Zitat von stutz
Bei unserem Grenzdienst in Berlin hat es keine Probleme mit dem Ausgangszielen gegeben. Da war für jede Interessensrichtung etwas da. Egal ob Kino, Museum, Sportveranstaltung etcetera.
Na ja, und am beliebtesten waren natürlich die Restaurants, in den einfachen Kneipen war man ja nicht gern gesehen.
Sehr beliebt war die Broilerbar in der Vinetastrasse in Pankow. Von dort haben wir sogar manchmal Hähnchen zum Grenzdienst geholt.
Mein Augenmerk möchte ich aber mal auf die Speziallokale " Clärchens Ballhaus " und " Berens Casino " mit Tischtelefon richten.
Gibt's da einschlägige Erlebnisse?
Hallo Stutz
Natuerlich war Berlin vom Ausgang nicht schlecht , gut 500Kneipen zur Auswahl von Pankow bis Schoenefeld. Doch man musste wieder heimfinden , der LO brachte dich nur in den Knast des Stadt Wachregiments in der Friedrichstrasse. Ist mir nie passiert doch anderen.
Tanzen war ich in Berlin nie , mit der gruenen Uniform (keine Chance ) irgenwo reinzukommen ausser " Claerchens Ballhaus" oder Girls anlachen Fehlanzeige
Uebrigens in der Vineta Broiler Bar war ich aucheinige Male , war beliebt.
.Doch Kultur wurde geboten und gefoerdert. Ein Ereignis draengt sich da auf , wir gingen im Ausgang ins Theater Ins Brecht Theater am Schiffbauer Damm war damals ein feiner Laden. Die Karten erhielten wir fuer fast umsonst als NVA Angehoerige , nur Brecht war schwer zu verdauen so fiel es uns leicht gleich in der Pause eine kraeftige Staerkung zu uns zu nehmen . Bei diesem Kampftrinken an der Theaterbar ueberhoerten wir das Laeuten zum zweiten Akt - so was nun - wir sassen ja gemuetlich an der Bar - das konnte ja nur gut gehen. Wir hatten einen guten Abend.
Seit diesem Zeitpunkt war es sehr beliebt in unserem Zug im Ausgang ins Theater zu gehen , wir hatten Karten zu den wuestesten Vorstellungen , wie " Im Dickicht der Staedte " von Bert Brecht etc. immer nur erster Akt , dann Vorhang.
Unsere Offiziere waren erfreut, von unserer Kulturbegeisterung man hatte ein wenig Verstaendnis, das wir doch puenkltich nach Dienstschluss auch ins Theater wollten . So fielen manche Ausgangskontrollen etwas leger aus .
Naja soweit , war halt anders als im Harz oder Thueringen and der gruenen Grenze.
Haltet aus Rottenknecht Gefr. der GT / Ltn. der Res.

Ja da hatten wir an der grünen nicht viel Auswahl.Dorfkneipe und das wars.Gern gesehen waren wir da.Die Bude war mit einem mal Gerappelt voll,und der Umsatz stimmte.Mit Entspannung war da nicht viel,warum auch,am nächsten Tag war doch 12 Std.Entspannung,oder will mir einer sagen das GD Anstrengend war.

Zitat von RottenknechtZitat von stutz
Bei unserem Grenzdienst in Berlin hat es keine Probleme mit dem Ausgangszielen gegeben. Da war für jede Interessensrichtung etwas da. Egal ob Kino, Museum, Sportveranstaltung etcetera.
Na ja, und am beliebtesten waren natürlich die Restaurants, in den einfachen Kneipen war man ja nicht gern gesehen.
Sehr beliebt war die Broilerbar in der Vinetastrasse in Pankow. Von dort haben wir sogar manchmal Hähnchen zum Grenzdienst geholt.
Mein Augenmerk möchte ich aber mal auf die Speziallokale " Clärchens Ballhaus " und " Berens Casino " mit Tischtelefon richten.
Gibt's da einschlägige Erlebnisse?
Hallo Stutz
Natuerlich war Berlin vom Ausgang nicht schlecht , gut 500Kneipen zur Auswahl von Pankow bis Schoenefeld. Doch man musste wieder heimfinden , der LO brachte dich nur in den Knast des Stadt Wachregiments in der Friedrichstrasse. Ist mir nie passiert doch anderen.
Tanzen war ich in Berlin nie , mit der gruenen Uniform (keine Chance ) irgenwo reinzukommen ausser " Claerchens Ballhaus" oder Girls anlachen Fehlanzeige
Uebrigens in der Vineta Broiler Bar war ich aucheinige Male , war beliebt.
.Doch Kultur wurde geboten und gefoerdert. Ein Ereignis draengt sich da auf , wir gingen im Ausgang ins Theater Ins Brecht Theater am Schiffbauer Damm war damals ein feiner Laden. Die Karten erhielten wir fuer fast umsonst als NVA Angehoerige , nur Brecht war schwer zu verdauen so fiel es uns leicht gleich in der Pause eine kraeftige Staerkung zu uns zu nehmen . Bei diesem Kampftrinken an der Theaterbar ueberhoerten wir das Laeuten zum zweiten Akt - so was nun - wir sassen ja gemuetlich an der Bar - das konnte ja nur gut gehen. Wir hatten einen guten Abend.
Seit diesem Zeitpunkt war es sehr beliebt in unserem Zug im Ausgang ins Theater zu gehen , wir hatten Karten zu den wuestesten Vorstellungen , wie " Im Dickicht der Staedte " von Bert Brecht etc. immer nur erster Akt , dann Vorhang.
Unsere Offiziere waren erfreut, von unserer Kulturbegeisterung man hatte ein wenig Verstaendnis, das wir doch puenkltich nach Dienstschluss auch ins Theater wollten . So fielen manche Ausgangskontrollen etwas leger aus .
Naja soweit , war halt anders als im Harz oder Thueringen and der gruenen Grenze.
Haltet aus Rottenknecht Gefr. der GT / Ltn. der Res.
warum schreibst Du das zweimal, nur mit anderer Anrede? Darf Stutz nicht lesen, was Du an Icke geschrieben hast?

Viel erlebt haben wir in Riebau während des wenigen Ausgangs nicht.......außer "Komasaufen" und dadurch verursachte Vorkomnisse.
Viele "Dorfschönheiten" gab es dort auch nicht.
Es gab eine Kneipe und den Jugendclub vom Dorf,der sich gleich gegenüber der GK befand.
Man musste nur über die Strasse gehen und die Vorkommnisse hielten sich dort wegen des kurzen Weges in "Grenzen".
Einmal kam ich aus der Dorfkneipe mit meinem Kumpel Schneidi "Rotzbeso...." bis kurz vor die Kompanie.
Dort stand irgend ein Denkmal oder eine Büste vor dem Kompaniegebäude.(Weiß leider nicht mehr wen sie darstellte.)
Vielleicht kann mir da @Stabsfähnrich meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?
Jedenfalls hatte mein Kumpel extremen "Druck auf der Pipeline" und meinte doch sofort dort "abschlagen" zu müssen.
Er pinkelte diese Büste an und "Heino" hat es aus dem Fenster gesehen.
Natürlich durften wir gleich bei ihm "antanzen" und wurden wieder mit Ausgangssperre und zusätzlicher A-Gruppe "belohnt".
Beim nächsten Ausgang durfte ich dann noch eine Streife mitlaufen,um die Ausgänger in der Kneipe zu kontrollieren.
Dies wiederrum führte zu einem noch größeren Vorkommnis,weil wir als Streife unsere Knarren hinter den Tresen stellten und mit den Ausgängern "Gleichzogen".......
Das Ende vom Lied war,dass die Streife ebenfalls volltrunken war.
Wir taumelten mit den Ausgängern zurück zur Kompanie,die Waffen gab uns noch der Wirt,wir hätten sie wohl vergessen.
Dies ging ,glaube ich, auch nur auf dem Dorf.
Jedenfalls kam diese Sache niemals raus und es folgten diesmal keine Konsequenzen.
Alle hielten dicht.


Zitat von ek40
Viel erlebt haben wir in Riebau während des wenigen Ausgangs nicht.......außer "Komasaufen" und dadurch verursachte Vorkomnisse.
Viele "Dorfschönheiten" gab es dort auch nicht.
Es gab eine Kneipe und den Jugendclub vom Dorf,der sich gleich gegenüber der GK befand.
Man musste nur über die Strasse gehen und die Vorkommnisse hielten sich dort wegen des kurzen Weges in "Grenzen".
Einmal kam ich aus der Dorfkneipe mit meinem Kumpel Schneidi "Rotzbeso...." bis kurz vor die Kompanie.
Dort stand irgend ein Denkmal oder eine Büste vor dem Kompaniegebäude.(Weiß leider nicht mehr wen sie darstellte.)
Vielleicht kann mir da @Stabsfähnrich meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?
Jedenfalls hatte mein Kumpel extremen "Druck auf der Pipeline" und meinte doch sofort dort "abschlagen" zu müssen.
Er pinkelte diese Büste an und "Heino" hat es aus dem Fenster gesehen.
Natürlich durften wir gleich bei ihm "antanzen" und wurden wieder mit Ausgangssperre und zusätzlicher A-Gruppe "belohnt".
Beim nächsten Ausgang durfte ich dann noch eine Streife mitlaufen,um die Ausgänger in der Kneipe zu kontrollieren.
Dies wiederrum führte zu einem noch größeren Vorkommnis,weil wir als Streife unsere Knarren hinter den Tresen stellten und mit den Ausgängern "Gleichzogen".......
Das Ende vom Lied war,dass die Streife ebenfalls volltrunken war.
Wir taumelten mit den Ausgängern zurück zur Kompanie,die Waffen gab uns noch der Wirt,wir hätten sie wohl vergessen.
Dies ging ,glaube ich, auch nur auf dem Dorf.
Jedenfalls kam diese Sache niemals raus und es folgten diesmal keine Konsequenzen.
Alle hielten dicht.
.................das war m.S. "Fritz Heckert".Übrigens die Geschichte mit den Waffen, hat Kurt der Wirt noch später gerne erzählt.


Zitat von StabsfähnrichZitat von ek40
Viel erlebt haben wir in Riebau während des wenigen Ausgangs nicht.......außer "Komasaufen" und dadurch verursachte Vorkomnisse.
Viele "Dorfschönheiten" gab es dort auch nicht.
Es gab eine Kneipe und den Jugendclub vom Dorf,der sich gleich gegenüber der GK befand.
Man musste nur über die Strasse gehen und die Vorkommnisse hielten sich dort wegen des kurzen Weges in "Grenzen".
Einmal kam ich aus der Dorfkneipe mit meinem Kumpel Schneidi "Rotzbeso...." bis kurz vor die Kompanie.
Dort stand irgend ein Denkmal oder eine Büste vor dem Kompaniegebäude.(Weiß leider nicht mehr wen sie darstellte.)
Vielleicht kann mir da @Stabsfähnrich meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?
Jedenfalls hatte mein Kumpel extremen "Druck auf der Pipeline" und meinte doch sofort dort "abschlagen" zu müssen.
Er pinkelte diese Büste an und "Heino" hat es aus dem Fenster gesehen.
Natürlich durften wir gleich bei ihm "antanzen" und wurden wieder mit Ausgangssperre und zusätzlicher A-Gruppe "belohnt".
Beim nächsten Ausgang durfte ich dann noch eine Streife mitlaufen,um die Ausgänger in der Kneipe zu kontrollieren.
Dies wiederrum führte zu einem noch größeren Vorkommnis,weil wir als Streife unsere Knarren hinter den Tresen stellten und mit den Ausgängern "Gleichzogen".......
Das Ende vom Lied war,dass die Streife ebenfalls volltrunken war.
Wir taumelten mit den Ausgängern zurück zur Kompanie,die Waffen gab uns noch der Wirt,wir hätten sie wohl vergessen.
Dies ging ,glaube ich, auch nur auf dem Dorf.
Jedenfalls kam diese Sache niemals raus und es folgten diesmal keine Konsequenzen.
Alle hielten dicht.
.................das war m.S. "Fritz Heckert".Übrigens die Geschichte mit den Waffen, hat Kurt der Wirt noch später gerne erzählt.
Danke @Stabsfährich,
ich hatte es schon vollkommen von meiner "Festplatte" gelöscht und wäre nie drauf gekommen...die Büste des Fritz Heckert war es also.
Schön das so mancher einem bei Erinnerungslücken auf die Sprünge helfen kann.
Nun bist du ja leider einer der wenigen 24er hier.
Das der Wirt Kurt hieß,wusste ich auch nicht mehr.
Aber er scheint die "Story" ja dann doch irgend wann weiter erzählt zu haben.
Gruß ek40
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