Gab es Scharfschützen bei den GT?

Zitat von passport im Beitrag #371
Die MA der PKE Marienborn / A. übten und trainierten im Ausbildungs - Schulungsobjekt der BVfS Magdeburg Burgstall.
http://de.wikipedia.org/wiki/Burgstall_%...s_B%C3%B6rde%29
passport
Hallo Passport....
bevor es in die langsame Vorbereitung des WEs geht,geb ich Dir noch einen kleinen Tipp,wo man richtig trainieren konnte und auch unter"sich"war sozusagen....
Vielleicht kann man die Trainingsplätze auch auf ein anderes Terrain ausbreiten,da war man unter sich,die baulichen Gegebenheiten waren vorhanden,eigentlich kamen die der baulichen Realität sehr nah(fast wie nachgebaut) und zum grössten Teil spach man dort unter den Mechanikern und Trainierenden eine andere Sprache,also so i laufe eines Jahres...
In diesem Sinne und Frohe Ostern
Gruss BO

Naja...
nu iss Ostern Weekend ja schon ne Weile vorbei und Meister Passport...hat Dir mein Tipp geholfen ?
Verstehst Du nun das es natuerlich mehr gab,als "nur" Personalien zu kontrollieren odeer hat "Euch"das in der damaligen DDR oder Vergangenheit Niemand erklaert?
Gruessli BO

Hallo Leute- nochmal eine kleine Zusammenfassung :
war von 1/84 bis 2/86 in der SIK 25 in Mönchhai/ Dingelstedt PF 88806 so steht es auch in meinem WDA, auch alle weiteren Daten und Rentenbla bla bla alles stimmt überein.Und JA - bei uns in der Einheit gab es Scharfschützen!! Wir hatten 3 Züge mit je 3 Gruppen und in jeder Gruppe war ein strukturmässiger Scharfschütze und ein Reservescharfschütze . Die SSG Typ Druganov wurden nur für Schiessübungen benutzt, sonst erforderte es zu keiner Zeit die Lage.Desweiteren haben wir ab und an Hinterhalt, Überfall und Geiselbefreiung geübt,wir haben sehr viel Sport getrieben, Gegnerausbildung, Schutzausbildung und noch ein Haufen anderen Zeug.Natürlich haben wir , wenn wir bei uns in der Einheit waren, jeden Morgen schön Frühsport gemacht. Zum Anfang unserer SIK-Zeit haben wir alle in Wittenburg die Sprengberechtigung "Pionier" erworben. Wie die weiteren Aufgaben für unsere Einheit nach unserer Entlassung ergänzt wurden , kann dann nur jemand sagen, der nach uns dort war.Schiessausbildung haben wir in Tanne im Harz, auf dem Schiessplatz Heiddorf bei Wittenberge und auf dem STÜP Gardelegen absolviert und ebenfalls die Psycho-Kampfbahn.Im Betonschlauch im Objekt haben wir mit der MPi Plastkern und Makarov geschossen.
Sollten noch irgendwelche Unklarheiten im Raum stehen einfach fragen!

Zitat von matti im Beitrag #379
Und JA - bei uns in der Einheit gab es Scharfschützen!!
Du glaubst jetzt nicht im Ernst, dass Dein Beitrag wahrgenommen wird? Das wird sich noch viele Jahre drehen mit "gab es nicht".
Zitat von matti im Beitrag #379
so steht es auch in meinem WDA, auch alle weiteren Daten und Rentenbla bla bla alles stimmt überein.
Offenbar nicht bei all Deinen Kameraden: Mir wurden mehrere Fälle geschrieben, da gab es heftigen Streß bei der Kontoklärung Rente ... Kamerad nicht in den Akten.

Zitat von matti im Beitrag #379
Hallo Leute- nochmal eine kleine Zusammenfassung :
war von 1/84 bis 2/86 in der SIK 25 in Mönchhai/ Dingelstedt PF 88806 so steht es auch in meinem WDA, auch alle weiteren Daten und Rentenbla bla bla alles stimmt überein.Und JA - bei uns in der Einheit gab es Scharfschützen!! Wir hatten 3 Züge mit je 3 Gruppen und in jeder Gruppe war ein strukturmässiger Scharfschütze und ein Reservescharfschütze . Die SSG Typ Druganov wurden nur für Schiessübungen benutzt, sonst erforderte es zu keiner Zeit die Lage.Desweiteren haben wir ab und an Hinterhalt, Überfall und Geiselbefreiung geübt,wir haben sehr viel Sport getrieben, Gegnerausbildung, Schutzausbildung und noch ein Haufen anderen Zeug.Natürlich haben wir , wenn wir bei uns in der Einheit waren, jeden Morgen schön Frühsport gemacht. Zum Anfang unserer SIK-Zeit haben wir alle in Wittenburg die Sprengberechtigung "Pionier" erworben. Wie die weiteren Aufgaben für unsere Einheit nach unserer Entlassung ergänzt wurden , kann dann nur jemand sagen, der nach uns dort war.Schiessausbildung haben wir in Tanne im Harz, auf dem Schiessplatz Heiddorf bei Wittenberge und auf dem STÜP Gardelegen absolviert und ebenfalls die Psycho-Kampfbahn.Im Betonschlauch im Objekt haben wir mit der MPi Plastkern und Makarov geschossen.
Sollten noch irgendwelche Unklarheiten im Raum stehen einfach fragen!
Rot
Nur soviel dazu:
Heiddorf ist ein Ortsteil von Neukalliß und liegt näher an Dömitz als an Wittenberge.
Der Schießplatz befand (befindet sich noch?)sich bei Lübtheen.

Quelle: Googlemaps
Gruß bendix

Hallo Bendix
Der Schießplatz Heiddorf liegt bei Dömitz das stimmt, aber er gehöhrte nie zu Lübthen. Heiddorf war Grenzer Schießplatz, wogegen Lübthen von den Mot.einheiten benutzt wurde.Habe persönlich dort 3 Jahre Schießen müssen ,achso der Schießplatz liegt rechts von Neu Kalliß
PS:Zwischen Perleberg und Wittenberge gab es auch einen Schießplatz, der von den Grenzer Uffz-Schule genutzt wurde,und somit Heiddorf langsam in die Versenkung verschwand.


Danke für die Aufklärung,kannste mal sehen das man als Alteingesessener auch nicht alles kennt und weis.
Und wo genau lag nun dieser Schießplatz?
Ich war öfter mit meinem Großvater in der Gegend um Neukalliß/Altkalliß (Reutersteine-Bahnstrecke nach Malliß) mit zur Jagd.
Gruß bendix


Zitat von bendix im Beitrag #381Zitat von matti im Beitrag #379
Hallo Leute- nochmal eine kleine Zusammenfassung :
war von 1/84 bis 2/86 in der SIK 25 in Mönchhai/ Dingelstedt PF 88806 so steht es auch in meinem WDA, auch alle weiteren Daten und Rentenbla bla bla alles stimmt überein.Und JA - bei uns in der Einheit gab es Scharfschützen!! Wir hatten 3 Züge mit je 3 Gruppen und in jeder Gruppe war ein strukturmässiger Scharfschütze und ein Reservescharfschütze . Die SSG Typ Druganov wurden nur für Schiessübungen benutzt, sonst erforderte es zu keiner Zeit die Lage.Desweiteren haben wir ab und an Hinterhalt, Überfall und Geiselbefreiung geübt,wir haben sehr viel Sport getrieben, Gegnerausbildung, Schutzausbildung und noch ein Haufen anderen Zeug.Natürlich haben wir , wenn wir bei uns in der Einheit waren, jeden Morgen schön Frühsport gemacht. Zum Anfang unserer SIK-Zeit haben wir alle in Wittenburg die Sprengberechtigung "Pionier" erworben. Wie die weiteren Aufgaben für unsere Einheit nach unserer Entlassung ergänzt wurden , kann dann nur jemand sagen, der nach uns dort war.Schiessausbildung haben wir in Tanne im Harz, auf dem Schiessplatz Heiddorf bei Wittenberge und auf dem STÜP Gardelegen absolviert und ebenfalls die Psycho-Kampfbahn.Im Betonschlauch im Objekt haben wir mit der MPi Plastkern und Makarov geschossen.
Sollten noch irgendwelche Unklarheiten im Raum stehen einfach fragen!
Rot
Nur soviel dazu:
Heiddorf ist ein Ortsteil von Neukalliß und liegt näher an Dömitz als an Wittenberge.
Der Schießplatz befand (befindet sich noch?)sich bei Lübtheen.
Quelle: Googlemaps
Gruß bendix
Lübtheen war nicht nur ein Schießplatz, sondern auch ein relativ großer TÜP, der durch die 8. MSD mit ihren TT genutzt wurde.
Dort wurden Zug- bis zum Bataillons-Gefechtstschießen durchgeführt.
War dort mindestens einmal im Jahr.

Zitat von bendix im Beitrag #384
Danke für die Aufklärung,kannste mal sehen das man als Alteingesessener auch nicht alles kennt und weis.
Und wo genau lag nun dieser Schießplatz?
Ich war öfter mit meinem Großvater in der Gegend um Neukalliß/Altkalliß (Reutersteine-Bahnstrecke nach Malliß) mit zur Jagd.
Gruß bendix
Da mußt Du in Kaliß rein, halb rechts halten,oder Frage nach dem Schießplatz vom Schützenverein. Von dort immer den Weg folgen kommst direkt draufzu.Bauten sind noch vorhanden.


Zitat von Harsberg im Beitrag #385Zitat von bendix im Beitrag #381Zitat von matti im Beitrag #379
Hallo Leute- nochmal eine kleine Zusammenfassung :
war von 1/84 bis 2/86 in der SIK 25 in Mönchhai/ Dingelstedt PF 88806 so steht es auch in meinem WDA, auch alle weiteren Daten und Rentenbla bla bla alles stimmt überein.Und JA - bei uns in der Einheit gab es Scharfschützen!! Wir hatten 3 Züge mit je 3 Gruppen und in jeder Gruppe war ein strukturmässiger Scharfschütze und ein Reservescharfschütze . Die SSG Typ Druganov wurden nur für Schiessübungen benutzt, sonst erforderte es zu keiner Zeit die Lage.Desweiteren haben wir ab und an Hinterhalt, Überfall und Geiselbefreiung geübt,wir haben sehr viel Sport getrieben, Gegnerausbildung, Schutzausbildung und noch ein Haufen anderen Zeug.Natürlich haben wir , wenn wir bei uns in der Einheit waren, jeden Morgen schön Frühsport gemacht. Zum Anfang unserer SIK-Zeit haben wir alle in Wittenburg die Sprengberechtigung "Pionier" erworben. Wie die weiteren Aufgaben für unsere Einheit nach unserer Entlassung ergänzt wurden , kann dann nur jemand sagen, der nach uns dort war.Schiessausbildung haben wir in Tanne im Harz, auf dem Schiessplatz Heiddorf bei Wittenberge und auf dem STÜP Gardelegen absolviert und ebenfalls die Psycho-Kampfbahn.Im Betonschlauch im Objekt haben wir mit der MPi Plastkern und Makarov geschossen.
Sollten noch irgendwelche Unklarheiten im Raum stehen einfach fragen!
Rot
Nur soviel dazu:
Heiddorf ist ein Ortsteil von Neukalliß und liegt näher an Dömitz als an Wittenberge.
Der Schießplatz befand (befindet sich noch?)sich bei Lübtheen.
Quelle: Googlemaps
Gruß bendix
Lübtheen war nicht nur ein Schießplatz, sondern auch ein relativ großer TÜP, der durch die 8. MSD mit ihren TT genutzt wurde.
Dort wurden Zug- bis zum Bataillons-Gefechtstschießen durchgeführt.
War dort mindestens einmal im Jahr.
Habe dort 81 meinen Residienst abgeleistet,kenne den TÜP daher gut.Wurde letztes Jahr vom Bund aufgegeben der TÜP

Zitat von rotrang im Beitrag #382
Hallo Bendix
Der Schießplatz Heiddorf liegt bei Dömitz das stimmt, aber er gehöhrte nie zu Lübthen. Heiddorf war Grenzer Schießplatz, wogegen Lübthen von den Mot.einheiten benutzt wurde.Habe persönlich dort 3 Jahre Schießen müssen ,achso der Schießplatz liegt rechts von Neu Kalliß
PS:Zwischen Perleberg und Wittenberge gab es auch einen Schießplatz, der von den Grenzer Uffz-Schule genutzt wurde,und somit Heiddorf langsam in die Versenkung verschwand.
Wieso soll Heiddorf ab 1985 in der Versenkung verschwunden sein ? Ich war vom GR 6 von Mai 1986 -Juli 1988 min 9 Mal dort zum Schiessen .
da war jeden Tag Bambule ,nach Aussagen des Platzältesten ! Such mal nach Schwarzfuss seinen Berichten !
MfG FRITZE

Zitat von FRITZE im Beitrag #388
Wieso soll Heiddorf ab 1985 in der Versenkung verschwunden sein ? Ich war vom GR 6 von Mai 1986 -Juli 1988 min 9 Mal dort zum Schiessen .
da war jeden Tag Bambule ,nach Aussagen des Platzältesten ! Such mal nach Schwarzfuss seinen Berichten !
Fritze: Es ging ihm um die U-Schule. Das war direkt nach meiner Zeit, aber auch mir wurde das so berichtet.
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