Hand auf´s Herz - träumt Ihr noch von der Grenze?


Zitat von Fred.S. im Beitrag #60
Träumen nach 18 Jahren von der Grenze ? Nein, Aber sie ist täglich bei mir.
Zum einen das mich meine treuesten Kameraden jeden Morgen begrüßen wenn ich die Augen öffne. Ihre Fotos gleich neben mein Bett.
Denn die Zeit in den Bootseinheiten war die schönste Zeit meines Lebens.
Nun schreibe ich darüber und muss wegen dem Forum immer wieder etwas verbessern.
Die Zeit zurück wünschen? Nein. Aus heutiger Sicht habe ich vieles falsch gemacht.
Wie sagte ein Beitrag, wir waren jung. Einmal hatte ich aber doch einen schrecklichen Traum. Am 09. Febr. 2014 um 02:03 Uhr standen vier meiner treuesten Freunde wahrhaftig vor mir, erhoben die Waffe und Micha sagte " im Namen des Kommandeurs " und eröffneten das Feuer auf mich.
Ich spürte den Einschlag der Kugeln in mein Körper, wachte auf und lag neben das Bett. Was mag wohl dieser Traum bedeutet haben.
Träume werten den Alltag aus, das ist seriös erforscht, auch daß Traumdeutungen eine Botschaft sind.
http://traum-deutung.de/erschossen-werden/
In Deinem konkreten Fall könnte es der nicht verarbeitete Umgang mit Mißtrauen im Freundes- Kollegen oder Bekanntenkreises sein, der nichts mit dem Tod an sich zu tun hat.
Träume, die in Erinnerung bleiben gingen bei mir immer mit prägenden Eindrücken und Veränderungen einher, die eine Herausforderung waren, so gesehen sind sie ein Signal des Körpers, daß man am Rande seiner Belastbarkeit war/ ist.
Die DDR in ihrer sicheren Grenze war übrigens ein Traum, der hätte auf Dauer wahr werden können.
Zumindest die Grenzer hatten alles getan, damit es gelingt, versagt haben diejenigen auf die sie aufgepaßt haben.
Kein smiley.
Kein Augenzwinkern.
#62


Von der Grenze träumen? heute sehr sehr selten ... aber bis 1996 sehr oft, da war sie oft präsent, fast Alptraumhaft.
Dann machten meine Frau und ich zweimal Urlaub in Helmstedt, also auf der anderen Seite des Grenzkohlepfeilers und ich besuchte mehrmals wichtige Punkte für mich, danach hörten diese Träume auf.
Die Träume bestanden darin das ich immer wieder die Landschaft vor mir sah, den Elm, den Tagebau, die Lichttrasse ... eigentlich hatten sich alle Bilder regelrecht in mir eingebrannt.

Zitat von Hackel39 im Beitrag #61
Die DDR in ihrer sicheren Grenze war übrigens ein Traum, der hätte auf Dauer wahr werden können.
Zumindest die Grenzer hatten alles getan, damit es gelingt, versagt haben diejenigen auf die sie aufgepaßt haben.
Kein smiley.
Kein Augenzwinkern.
Meinst du das tatsächlich ernst?
Ich bin sprachlos!
GKUS64


#65


Zitat von Hackel39 im Beitrag #61
[quote=Fred.S.|p574041]
Die DDR in ihrer sicheren Grenze war übrigens ein Traum, der hätte auf Dauer wahr werden können.
Zumindest die Grenzer hatten alles getan, damit es gelingt, versagt haben diejenigen auf die sie aufgepaßt haben.
Kein smiley.
Kein Augenzwinkern.
Da frage ich mich mal was Du heute träumst? ... ich könnte es verstehen wenn es Dir nur darum gegangen wäre die Grenze vor Dir dicht zu halten, aber ich sage auch mal so ... Deine Zeilen dürften irgendwie nur Philosophisch abzuklären sein, mir machen sie Magenschmerzen, gestehe sie Dir aber trotzdem zu, Rechenschaft muss jeder vor seinem Gewissen ablegen.

Zitat von GKUS64 im Beitrag #63Zitat von Hackel39 im Beitrag #61
Die DDR in ihrer sicheren Grenze war übrigens ein Traum, der hätte auf Dauer wahr werden können.
Zumindest die Grenzer hatten alles getan, damit es gelingt, versagt haben diejenigen auf die sie aufgepaßt haben.
Kein smiley.
Kein Augenzwinkern.
Meinst du das tatsächlich ernst?
Ich bin sprachlos!
GKUS64
@Hackel39 meinte wahrscheinlich, dass die DDR, zumindest bei denen die es ehrlich meinten, auf dem Traum von einer besseren Welt basierte. Ein Welt ohne Kriege, ohne Ausbeutung und so weiter. Ob dieser Traum tatsächlich eine reale Basis besaß in dieser selten bis nie den eigenen Ansprüchen genügenden DDR, glaube ich eher weniger.
Gruß an alle
Uwe

Waren wir nicht mal stolz,das wir die Grenze bewacht haben?
Es gab doch viele schöne und teilweise schlechte Erinnerungen an den Grenzdienst.
Wer an der Grenze seinen Dienst abgeleistet hat,war doch angesehen.
Habe es selbst in Berlin erlebt,es gab keine Anfeindungen der Berliner und die Madels waren auch nicht ohne.
Gehe jetzt nicht näher darauf ein.
Ehli
#68


@Ehli, die stimmt wohl nur zu geringerem Teil, schon in Potsdam in der Ausbildung waren wir Grenzer nicht gut angesehen und wurden von Vorgesetzten davor gewarnt das viele uns nicht gut gesonnen waren.
Stolz? ist eine Ansichtssache, heute sage ich, wir waren in der Geschichte ganz vorn, vorner ging es nicht und das von "Vorne" nicht nur Gutes kam ist klar, zumindest was militärpolitisch war und wenn ich daran denke das heute wieder deutsche Panzer ins Baltikum rücken frage ich mich hat man kein schlechtes Gewissen? denkt man die Russen haben vergessen? ... lehrte man uns nicht (in Ost und West) das Russland keinen 22. Juni wieder zu lassen wird, sondern dann schon am 21. reagiert?

Zitat von ABV im Beitrag #66Zitat von GKUS64 im Beitrag #63Zitat von Hackel39 im Beitrag #61
Die DDR in ihrer sicheren Grenze war übrigens ein Traum, der hätte auf Dauer wahr werden können.
Zumindest die Grenzer hatten alles getan, damit es gelingt, versagt haben diejenigen auf die sie aufgepaßt haben.
Kein smiley.
Kein Augenzwinkern.
Meinst du das tatsächlich ernst?
Ich bin sprachlos!
GKUS64
@Hackel39 meinte wahrscheinlich, dass die DDR, zumindest bei denen die es ehrlich meinten, auf dem Traum von einer besseren Welt basierte. Ein Welt ohne Kriege, ohne Ausbeutung und so weiter. Ob dieser Traum tatsächlich eine reale Basis besaß in dieser selten bis nie den eigenen Ansprüchen genügenden DDR, glaube ich eher weniger.
Gruß an alle
Uwe
Auf friedenspolitischem Gebiet hatte die DDR Regierung stets die Mehrheit des Volkes hinter sich, bei uns hat keine von "verlorenen Siegen" gefaselt"!
Darum glaubt auch im Osten keiner das Märchen von der Friedenstaube "NATO"!


Zitat von damals wars im Beitrag #69
Auf friedenspolitischem Gebiet hatte die DDR Regierung stets die Mehrheit des Volkes hinter sich, bei uns hat keine von "verlorenen Siegen" gefaselt"!
Darum glaubt auch im Osten keiner das Märchen von der Friedenstaube "NATO"!
Ja die Friedenstauben, manchmal hatten die aber auch Bleischuhe an, ich hatte jedenfalls damals die Befürchtung das von meinem obligatorischen Soli-Fuffziger so manche Munikiste für eine Volksbefreiungsbewegung gefüllt wird.
Okay, manche haben mit dem Pionierhalstuch auch gleich die Traumpommelmütze überreicht bekommen und die bis heute nicht abgesetzt, sie vielleicht sogar noch tiefer über die Augen gezogen.


Zitat von Ehli im Beitrag #67
Waren wir nicht mal stolz,das wir die Grenze bewacht haben?
Es gab doch viele schöne und teilweise schlechte Erinnerungen an den Grenzdienst.
Wer an der Grenze seinen Dienst abgeleistet hat,war doch angesehen.
Habe es selbst in Berlin erlebt,es gab keine Anfeindungen der Berliner und die Madels waren auch nicht ohne.
Gehe jetzt nicht näher darauf ein.
Ehli
Deine Errinnerungen kann dir keiner nehmen,sie decken sich aber nicht mit meinen.Die GWDler waren doch froh irgendwie die Zeit obV.runterzureißen und gesund wieder nach Hause zu fahren.Jedenfalls habe ich nie jemand getroffen der das anders gesehen hatte.
Das mit den Anfeindungen,dazu kann ich nur sagen,es war den GWDlern streng verboten bestimmte Lokalitäten im Ausgang aufzusuchen,es hing eine ellenlange Liste an der Pinnwand dazu aus.Warum wohl?Ach ja,der Klassenfeind war ja so nah und sicher alle Kneipen durch Störer besetzt.
Lgandyman


Zitat von GKUS64 im Beitrag #63Zitat von Hackel39 im Beitrag #61
Die DDR in ihrer sicheren Grenze war übrigens ein Traum, der hätte auf Dauer wahr werden können.
Zumindest die Grenzer hatten alles getan, damit es gelingt, versagt haben diejenigen auf die sie aufgepaßt haben.
Kein smiley.
Kein Augenzwinkern.
Meinst du das tatsächlich ernst?
Ich bin sprachlos!
GKUS64
Ja, mein Wertekanon seit jenem Schlüsselerlebnis vom Juli 2005, dem Angriff auf meine Arbeiterehre durch einen Betrieb der im Staatsbesitz ist und dem ganzen Umfeld dieser hier schon mehrfach durchgekauten Geschichte, einhergehend mit dem letzten Endes doch weitgehend zutreffenden Kapitalismusanalysen meines, Stabülehrers, Marx, v. Schnitzlers oder wem auch immer lassen kein anderes Resümee mehr zu.
Die Zeiten zu der wir von einer Überlegenheit dieser Kapitalismusvariante ausgehen konnten, sind vorbei, das ist die unbequeme Wahrheit und eigentlich sollte ich sprachlos sein über die Kurzsichtigkeit vieler systemgläubiger Gesundbeter dieses Patienten von dem wir gar nicht wissen, ob er überhaupt noch in den alten vertrauten Strukturen das nächste Jahrzehnt überleben wird.
Die DDR war einmal eine Alternative für Deutschland, die in einen sehr ungünstigen Moment zu Fall kam, das hier auszubreiten und auf persönliche Befindlichkeiten nochmal einzugehen würde zu weit gehen, auch will ich keinesfalls als Agitator hier rüberkommen.
@ ABV hat schon recht mit seiner Wertung, ich füge noch hinzu, daß erst dann wenn Konsum, Prestige, Bequemlichkeit und Spaßhetze nicht der hauptsächliche Lebensinhalt sind der Blick frei für Höheres wird, keine Angst- es wird keine Predigt und die Hand ist auch schon wieder runter vom Herzen.
Die Grenzer haben ihren Part zum Gelingen der DDR beigetragen, die Mauertoten waren ein Versagen der vorgeschalteten Politik.
So wie die Ethik- Grenzer im Forum (Admins) Tag für Tag die Regeln bewachen und es so mit am Laufen halten, so hatten die Grenzer damals die auszusortieren, die von der vorgeschalteten Politik übersehen und mißachtet wurden.
Das war die wahre Tragik der Geschichte.
Man hätte jeden gehen lassen sollen, der das wollte notfalls mit der Auflage, minderjährige Kinder nicht mitnehmen zu dürfen oder (sofern kinderlos) die bis dahin erlangten Ausbildungskosten zurückzuerstatten, sofern nicht eine gewisse Mindestarbeitsdauer im Kombinat erreicht wurde.
Für diesen Poker hatten die Genossen leider nicht die Nerven und die Kreativität, sagt sich auch alles recht leicht dahin, wäre aber immer noch besser als Selbstschußanlagen und Maueropfer.
Grenzen sind Normalität, sie haben weder etwas Beklemmendes noch sind sie unheimlich, möglicherweise sind es die Kontrollen dort gewesen, die den emotional Vorbelasteten dort etwas mitgenommen haben, ich selbst hatte ja hier schon von der Trapo berichtet, die mich in Nordhausen aus einem Zug holte aus dem ich ohnehin ausgestiegen wäre, es war eben eine Welt voller Mißverständnisse und mit einem erheblichen Mangel an Offenheit, die trotz allem nicht irreparabel war.

Hallo @Hackel39,
in deinen Ausführungen bestätigst du ja, dass das DDR-System nur durch eine sichere Grenze „stabil“ gehalten werden konnte. Man gab zwar vor , dass dieser Schutz wegen der „faschistischen“ Bedrohung notwendig sei, in Wirklichkeit richtete er sich aber eindeutig gegen die Flucht der Unzufriedenen im eigenen Land!
Wie ist es nun heute? Das System ist stabil und bietet über 80% der Bevölkerung einen guten bis sehr guten Lebensstandard. Es besteht nun schon 70 Jahre in Deutschland und auch größere Herausforderungen (Einheit, Bankenkrise usw.) wurden erfolgreich gelöst.
Deinen Pessimismus kann ich somit nicht teilen!
Mit dem EU-Projekt wurde nun wieder ein Versuch gestartet mit den Zielen:
-friedliches Miteinander
-wirtschaftliche Annäherung bzw. Anpassung der Mitgliedsstaaten.
Das Problem liegt nun aber darin, dass es in der globalisierten Welt extreme wirtschaftliche Unterschiede bestehen. Es tritt also der Effekt wie vor 1989 zwischen DDR und BRD ein, wer jung und dynamisch ist strebt nach dem effektiveren System, welches ihm einen höheren Lebensstandard bietet. Nun ist also die EU für große Teile der Welt das erstrebte Ziel. Aus der EU wollen jedoch die Menschen nicht raus, sie wollen alle rein!
Was ist also zu tun? Den Lebensstandard in den Ländern außerhalb der EU dem Standard der EU angleichen! Das ist in den nächsten 50 Jahren nicht möglich. Fazit: Die EU (und ihr Lebensstandard) muss geschützt werden! Und hier sind wir wieder bei einer sicheren Grenze (EU-Außengrenze!) zum Schutze der EU vor unkontrollierter Einwanderung!
Es ist somit klar erkennbar, dass regionale Lösungen mit extremen Unterschieden des Lebensstandards z.Z. nicht oder nur mit den eigentlich verpönten Grenzen möglich sind.
Alles andere sind für mich Träumereien!
MfG
GKUS64

Komisch, von den 18 Monaten Wehrdienst habe ich noch nie geträumt. Vielleicht, so meine ich ferner bei mir, weil diese 18 Monate einfach nur so ne Art menschlich gesehen recht kurzer Ausflug waren, in wieder eine Art militärische Welt eben, mit der du sonst nichts zu tun hattest.Dagegen von meiner Arbeit über die restlichen zwei Jahrzehnte DDR, dann deren Fortsetzung im Beruf nach 1990 träume ich öfters, auch schonmal und öfters richtig Alptraumhaft.
Irgendwo schrieb ich über diese Träumerei schonmal, nur wo? Immer fängt es damit an, ich suche in unübersichtlich großem Industriegelände(Kohlekraftwerk, Chemieanlage, Heizhaus etc.) einen Ausgang, laufe somit im schnellen Schritt durch Anlagen, klettere über Schieber,Armaturen und Rohrbrücken mit ihren Leitungen, auch über Behälter, zwänge mich da durch und immer verengt sich alles das es mir richtig schwer fällt, das Bein da und dort mit restlichem Körper durch zu bekommen. Ich kämpfe, schwitze ob der Anstrengung...und auf einmal bin ich wach.
Mal sinngemäß wie gerädert, muss dann das durchgeschwitzte T-Shirt wechseln und andersmal eben nicht so. Ich bin ja kein Traumdeuter nur irgendwas muss man da verarbeiten? Nur was? Dabei und das schrieb ich wieder andernorts schon öfters hat mir mein erlernter Beruf immer über die Jahrzehnte richtig Freude gemacht.
Heute bin ich raus aus der alten Berufssache, bin des Nachts Zeitungs, am Vormittage Briefemann und ganz ...ja richtig froh drüber.Weil, selber gewählt, wohl auch der Gesundheit zuliebe. Nur, von dem neuen Berufekram jetzt (so gut acht Jahre) habe ich wieder noch nie geträumt?
Rainer-Maria
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