«Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten», beteuerte DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht im Juni 1961. Knapp zwei Monate später wurde der «antifaschistische Schutzwall» dann doch gebaut. Ziel war es laut DDR-Ministerrat, die Grenzen zur Bundesrepublik und zu Westberlin «zur Unterbindung der feindlichen Tätigkeit der revanchistischen und militärischen Kräfte» abzuriegeln.Der tatsächliche Grund war die massenhafte Abwanderung von Arbeitskräften seit Beginn der 1950er Jahre. Bis zum Sommer 1961 waren rund 2,5 Millionen DDR-Bürger in den Westen geflüchtet. Nach dem Truppenalarm am 13. August um Mitternacht war bereits um 6 Uhr die 155 Kilometer lange Grenze Ostberlins und der DDR zu Westberlin dicht. Von 81 Grenzübergängen wurden 69 sofort gesperrt, fünf weitere in den folgenden Tagen. Die restlichen sieben waren fortan nur noch für Besucher der DDR und den Warenverkehr passierbar.
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