Verteilung der Dienstgrade Grenztruppen im Forum

Zitat von EK 82/2
...aber warum? ich denke mal doch das eine eine finanzielle frage war...
Also, als GAK in der Linie war ich hierfür nicht hoch genug angesiedelt. Jedoch glaube (das Gegenteil von Wissen...) ich nicht an die finanzielle Seite sondern eher daran, das man dem dreijährigen Dienst nicht die wichtige Motivation nehmen wollte, auch als Soldat etwas Besonderes gegenüber dem Grundwehrdienst leistenden Soldaten zu sein.
Dort, wo es danach darauf ankam (Polizeidienst und vergleichbar) war der Staber so auch dienstgradmäßig ein Zeichen für die längere Dienstzeit und konnte (war auch oft so) die spätere Einstellung als Oberwachtmeister (vergleichbar dem Uffz) zum Beispiel bei der Polizei zur Folge haben.
So etwas üblicherweise für den Soldaten oder Gefreiten zu machen hätte die dreijährige Dienstzeit spürbar entwertet und das sollte so wohl vermieden werden.
Es geht eben nichts über die Einhaltung der Hackordnung, sorry, ich weiß das liest sich bescheiden im übertragenen Sinne aber die ist ein Grundprinzip bei Armee, Polizei und allen Behörden. Auch in der DDR.

Zitat von EK 82/2
ich wollte doch nur einen 2. sturmbalken damals.
Hatteste doch, einen links und einen rechts und nun biste Unter-Uffz.
Doch jetzt mal ernst beiseite, wer durfte wen befördern? Wimre ...
der KC die Soldaten seiner Einheit;
der Batallioner die Unteroffiziere und
der Regimenter die Fähnriche und die glatten Offiziere (Leutnants & Hauptleute).
Für die Raupenschlepper (Stabsoffiziere) war dann das Kommando/die Division zuständig?

Zitat von S51Zitat von EK 82/2
...aber warum? ich denke mal doch das eine eine finanzielle frage war...
Also, als GAK in der Linie war ich hierfür nicht hoch genug angesiedelt. Jedoch glaube (das Gegenteil von Wissen...) ich nicht an die finanzielle Seite sondern eher daran, das man dem dreijährigen Dienst nicht die wichtige Motivation nehmen wollte, auch als Soldat etwas Besonderes gegenüber dem Grundwehrdienst leistenden Soldaten zu sein.
Dort, wo es danach darauf ankam (Polizeidienst und vergleichbar) war der Staber so auch dienstgradmäßig ein Zeichen für die längere Dienstzeit und konnte (war auch oft so) die spätere Einstellung als Oberwachtmeister (vergleichbar dem Uffz) zum Beispiel bei der Polizei zur Folge haben.
So etwas üblicherweise für den Soldaten oder Gefreiten zu machen hätte die dreijährige Dienstzeit spürbar entwertet und das sollte so wohl vermieden werden.
Es geht eben nichts über die Einhaltung der Hackordnung, sorry, ich weiß das liest sich bescheiden im übertragenen Sinne aber die ist ein Grundprinzip bei Armee, Polizei und allen Behörden. Auch in der DDR.
danke S51, das scheint mir logisch und verstehe sogar ich. ich dachte nicht daran das es auch längerdienende gab die keine uffz waren.
dann fiel demzufolge nicht der dienstgrad stabsgefr. an sich weg, sondern nur die bis dahin mögliche beförderung am ende des gwd. heist noch 1 oder 2 reservistendienste und ein gefr.hatte trotzdem die möglichkeit zum staba.
gruß ek 82/2
#80


Zitat von S51Zitat von EK 82/2
[quote="SCORN"].... allerdings nicht für grundwehrdienst leistende sondern für soldaten auf zeit! mit sicherheit gab es auch ausnahmen, kann mich selbst genau an eine solche erinnern und zwar nach dem 1.mai 1982.
...
Genauso kenne ich es auch. Verwandte von mir waren Staber jedoch eben nicht im GWD sondern als SaZ. Dies galt so für alle Bereiche in denen der dreijährige Dienst eben "nur" Soldaten auf Zeit waren. Während man für den UaZ eben vier Jahre dienen musste. Marine wie z.B. Bereiche bei der Luft (Fallschirmtruppe). Der Staber war für den GWD nicht mehr erreichbar, weil er zum Ende des zweiten Dienstjahres verliehen wurde. Ausnahmen bei ganz besonderen Leistungen bestätigen da nur die Regel.
lasse ich so nicht stehen: unsere Ausbilder/Gruppenführer dienten als SaZ 3 Jahre und waren gewöhnlich Uffz. nach Ableistung einer U-Schule und wurden auch noch Ufw.


Zitat von torpedoschlosserZitat von S51Zitat von EK 82/2
[quote="SCORN"].... allerdings nicht für grundwehrdienst leistende sondern für soldaten auf zeit! mit sicherheit gab es auch ausnahmen, kann mich selbst genau an eine solche erinnern und zwar nach dem 1.mai 1982.
...
Genauso kenne ich es auch. Verwandte von mir waren Staber jedoch eben nicht im GWD sondern als SaZ. Dies galt so für alle Bereiche in denen der dreijährige Dienst eben "nur" Soldaten auf Zeit waren. Während man für den UaZ eben vier Jahre dienen musste. Marine wie z.B. Bereiche bei der Luft (Fallschirmtruppe). Der Staber war für den GWD nicht mehr erreichbar, weil er zum Ende des zweiten Dienstjahres verliehen wurde. Ausnahmen bei ganz besonderen Leistungen bestätigen da nur die Regel.
lasse ich so nicht stehen: unsere Ausbilder/Gruppenführer dienten als SaZ 3 Jahre und waren gewöhnlich Uffz. nach Ableistung einer U-Schule und wurden auch noch Ufw.
------------
Es gab den GWD = 18 Monate*
Es gab SaZ = 36 Monate
Es gab UaZ = 36 Monate
Es gab OaZ = anfangs 36 Monate später erhöht auf 48 Monate
Es gab BU = Mindestverpflichtung 10 Jahre
Es gab Fähnriche = Mindestverpflichtung 15 Jahre
Es gab BO = Mindestverpflichtung 25 Jahre
* abweichende Regelungen ab 1989 sind hier ausdrücklich nicht beachtet.
Hab ich was vergessen? Ein Unteroffizier kann kein SaZ gewesen sein. Weil zwar alle Unteroffiziere Soldaten sind aber .... !
War der Dreiender gut, wurde er oft als Ufw. i.d.R. versetzt
War der Gefr. gut und hatte auch die Dienststellung GF abgedeckt wurde er auch als mal als Uffz. i.d.R. versetzt. Der Ultn. (36 Mnt) ging als Ltn.
Ich habe in meinen 10 Jahren nicht erlebt das ein Gefr. als StGefr. i.d.R. ging.
Mike59

Hallo Mike....
Die Nummer mit den Stabsgefreiten hatten wie ja schon einmal "diskutiert" im Forümchen.....
Aus meiner Zeit kannste die an einer Hand abzählen..also was die AGT betrifft.
Allerdings gebe ich dem" Einen oder Anderen Diskutanten Recht"oder teile zumindest die Meinung,das so richtig "Niemanden" daran gelegen
war eine "Menge"an Stabsgefreiten zu haben.
Meiner Meinung nach hätten die Uffz.sehr darunter "gelitten"..also eher eine Frage der Verteilung von "Respekt"in der Truppe.
Grüssli BO
P.S.
jab ja sowieso nur zwei vernünftige Dienstgrade...und komisch,die fingen immer mit G...an.

Zitat von Mike59
...Hab ich was vergessen? Ein Unteroffizier kann kein SaZ gewesen sein. Weil zwar alle Unteroffiziere Soldaten sind aber .... !
...
Du hast vergessen:
UaZ = 48 Monate (Maat VM, UaZ-Falli), gab es auch. Dort waren dann die Soldaten
SaZ = 36 Monate

Zitat von bendixZitat von GertZitat von torpedoschlosser
alles nur Dienstgrade Landstreitkräfte und Luftverteidigung außer Pos. 9-15 und ab 16. Wo bleibt die Marine??? bezogen auf NVA.
Also Torpedoschlosser ich war zwar ein Landei hatte aber einen Marinedienstgrad = Obermatrose (Gefreiter) so geht das.
Gruß Gert[hallo]
Hallo @Gert
Die in Dömitz stationierte Bootkompanie zur Bewachung der Elbgrenze hatte auch Marine-Uniformen an.Wir nannten sie die "Mollies",
keine Ahnung warum,denn die wenigsten von Ihnen waren mollig.
Gruß bendix
Zitat
Hallo
Wir in Berlin wurden "Havelenten" genannt und wir nannten die Grünen "Moosbuckel"
Gruß Graywolf

Zitat von josy95Zitat von SüdharzerZitat von 94
Nun, vielleicht hat ja auch einer nur seiner Dienstgrad aus einem anderem Forum übertragen. Wobei, dort ist er ja sogar Generaloberst. Mehr verwundert bin ich über drei Soldaten als letzten Dienstgrad.
Ich war ja einer der letzten die ihre 18-monatige Wehrzeit fast voll abgesessen haben.(08.88-01.90)
Man hat mir im Endeffekt 10 Tage erlassen. Erst am Tag bevor ich gehen konnte wurde ich über meine vorfristige Entlassung informiert.
Zimmerkameraden die eigentlich noch einige Monate Dienst vor sich hatten konnten plötzlich ohne weiteres 1-2 Tage nach mir gehen.
Ich denke mal das der ein-oder andere noch den Soldatenstatus hatte was die 3 Soldaten bei den Dienstgraden erklären könnte.
Es soll aber auch degradierte Gefreite gegeben haben die auf Grund ihres Verhaltens zum Soldaten zurückgestuft wurden. Ob es stimmt kann ich nicht beurteilen.
@Südharzer, hoffe Du hast bei den steigenden Pegelständen noch trockene Füße!
Aber zum Thema.
Aus meiner Zeit bei der NVA in Havelberg II/1978 - I/1980 kann ich Dir nur berichten, das es nicht nur zum Soldaten degradierte Gefreite gegeben hat. Allein bei uns in der Kompanie wurden in diesen 18 Monaten u. a. mit der Verbüßung einer Strafe in Schwedt(!) ein Ufw und ein Uffz bis zum Soldaten degradiert...!
Auch von Bekannten sind mir derartige nicht gerade geringfügige Degradierungen aus div. anderen Truppenteilen dxer NVA berichtet wurden. Vom Gefreiten zum Soldaten dagegen waren Degradierungen bei uns fast an der Tagesordnung. Meißt Verstöße gegen Befehl 30/74 (Alkohol) oder Urlaubs- und Ausgangsvergehen.
Nur eigenartiger Weise hab ich von den GT wenig oder besser gar nicht von Degradierungen gehöhrt, da waren dann mehr Strafversetzungen vom Kanten, also aus dem direkten Grenzbereich ins Hinterland oder gar zu Truppenteilen der NVA gängige Praxis.
Hatte man hier ggfls. Angst, mit einer derartigen Disziplinarmaßnahme ggfls. solch großen psychischen Druck auf den Betreffenden auszuüben, das hier ggfls. sogar die Gefahr einer Fahnenflucht oder anderer schwerwiegenderer Vergehen bestand?
Anderseits, und darüber ist ja hier schon öfter diskutiert wurden, hat man doch schon beim Auswahlverfahren sprich Musterung nur junge Menschen hierzu gemustert, die für diesen Dienst vor allem psychisch geeignert waren. Also weder Heißsporne noch Choleriker oder übersensible Menschen...???
josy95
Zitat
Hallo
also einer meiner Bekannten Zugführer an der Uffz.-Schule und Hauptmann wurden zum Soldaten Degradiert aus der Partei geschmissen und unehrenhaft entlassen (Wegen Westkontakt seiner Frau!!!
Ich selbst wurde nach Glöwen strafversetzt (wegen Alkohol - Vorkommnis) stand kurz vorm rausschmiss aus der Partei und damit Unehrenhafte Entlassung, hatte aber einen Gönner in führender Funktion (Mein damaliger Fachrichtungsleiter (ein Oberst).
Will sagen Mehrfachbestraffung war in den GT und der NVA durchaus gängige Praxis. Was man brauchte war Rückendeckung
Gruß graywolf1958

Zitat von Graywolf1958Zitat von josy95Zitat von SüdharzerZitat von 94
Nun, vielleicht hat ja auch einer nur seiner Dienstgrad aus einem anderem Forum übertragen. Wobei, dort ist er ja sogar Generaloberst. Mehr verwundert bin ich über drei Soldaten als letzten Dienstgrad.
Ich war ja einer der letzten die ihre 18-monatige Wehrzeit fast voll abgesessen haben.(08.88-01.90)
Man hat mir im Endeffekt 10 Tage erlassen. Erst am Tag bevor ich gehen konnte wurde ich über meine vorfristige Entlassung informiert.
Zimmerkameraden die eigentlich noch einige Monate Dienst vor sich hatten konnten plötzlich ohne weiteres 1-2 Tage nach mir gehen.
Ich denke mal das der ein-oder andere noch den Soldatenstatus hatte was die 3 Soldaten bei den Dienstgraden erklären könnte.
Es soll aber auch degradierte Gefreite gegeben haben die auf Grund ihres Verhaltens zum Soldaten zurückgestuft wurden. Ob es stimmt kann ich nicht beurteilen.
@Südharzer, hoffe Du hast bei den steigenden Pegelständen noch trockene Füße!
Aber zum Thema.
Aus meiner Zeit bei der NVA in Havelberg II/1978 - I/1980 kann ich Dir nur berichten, das es nicht nur zum Soldaten degradierte Gefreite gegeben hat. Allein bei uns in der Kompanie wurden in diesen 18 Monaten u. a. mit der Verbüßung einer Strafe in Schwedt(!) ein Ufw und ein Uffz bis zum Soldaten degradiert...!
Auch von Bekannten sind mir derartige nicht gerade geringfügige Degradierungen aus div. anderen Truppenteilen dxer NVA berichtet wurden. Vom Gefreiten zum Soldaten dagegen waren Degradierungen bei uns fast an der Tagesordnung. Meißt Verstöße gegen Befehl 30/74 (Alkohol) oder Urlaubs- und Ausgangsvergehen.
Nur eigenartiger Weise hab ich von den GT wenig oder besser gar nicht von Degradierungen gehöhrt, da waren dann mehr Strafversetzungen vom Kanten, also aus dem direkten Grenzbereich ins Hinterland oder gar zu Truppenteilen der NVA gängige Praxis.
Hatte man hier ggfls. Angst, mit einer derartigen Disziplinarmaßnahme ggfls. solch großen psychischen Druck auf den Betreffenden auszuüben, das hier ggfls. sogar die Gefahr einer Fahnenflucht oder anderer schwerwiegenderer Vergehen bestand?
Anderseits, und darüber ist ja hier schon öfter diskutiert wurden, hat man doch schon beim Auswahlverfahren sprich Musterung nur junge Menschen hierzu gemustert, die für diesen Dienst vor allem psychisch geeignert waren. Also weder Heißsporne noch Choleriker oder übersensible Menschen...???
josy95
Zitat
Hallo
also einer meiner Bekannten Zugführer an der Uffz.-Schule und Hauptmann wurden zum Soldaten Degradiert aus der Partei geschmissen und unehrenhaft entlassen (Wegen Westkontakt seiner Frau!!!
Ich selbst wurde nach Glöwen strafversetzt (wegen Alkohol - Vorkommnis) stand kurz vorm rausschmiss aus der Partei und damit Unehrenhafte Entlassung, hatte aber einen Gönner in führender Funktion (Mein damaliger Fachrichtungsleiter (ein Oberst).
Will sagen Mehrfachbestraffung war in den GT und der NVA durchaus gängige Praxis. Was man brauchte war Rückendeckung
Gruß graywolf1958
ich wollte eigentlich in diesem forum ne zeit gar nicht schreiben aber drangsalierungen wegen westkontakt der frau? irren sich da einige geister? meine fam satmmt aus dem nürnberger raum nicht grade aus einem armutvirtel und genau ich komme in einen grenzraum der unweit von coburg liegt und westkontakte hatte nicht nur ich zur fam.etwas komisch alles.
ek 82/2

Das war so unterschiedlich wie die Postleitzahlen im PLZ-Buch.
Es kam sehr wesentlich auf die örtliche Dienststellenführung an. Die konnten den Bogen so hart spannen oder eben schlicht darüber hinweg sehen, wenn es keine Auswirkungen hatte.
Ich persönlich habe Westkontakte immer angegeben und war trotzdem GAK so weit vorne, wie es eben nur ging. Wenn ich wegen eines Tagesgrußes angezählt wurde, dann war das mit einem sehr gut vernehmlichen Brüller von Htm. N... erledigt und getan. Mehrfach.
Es gab aber auch Einheiten (Elend im Harz), wo die Führung im Ruf stand, es extrem genau zu nehmen.
In Berlin dagegen habe ich es zweimal erlebt, dass Offiziere (allerdings der VP) entlassen wurden, weil sie eine Freundin fanden, die Westkontakte hatte und sich von ihr nicht trennen wollten. Dabei haben wir im Dienst offiziell gar nicht erfahren, was passiert ist und warum. Es gab keine Auswertung. Sie brachten dann nur plötzlich ihr Elefantenportomonaie zum Dienst, waren in Zivil, wurden mit dem LO in das Lager Hohenschönhausen/Wartenberg gefahren und kamen ohne Uniformteile wieder zurück. Erst über die Offiziere in der Parteileitung haben wir dann nach und nach gehört, was passiert ist.

s 51 ich kann nur über meine erfahrungen reden und da sagte ich offen das ich verwante in fürth habe die nachbarn haben wo der eine ganz groß bei reichelt ist und der andere bei quelle. meinen großonkel lasse ich jetzt mal weg. aber ich hatte nie probleme in der einheit damit außer die aussage, das wenn besuch kommt ich es zu melden habe und dann vom grenzdienst befreit bin.also latte stehen. sinnlose aussage,aber stress kenne ich deswegen nicht.
ek 82/2

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