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Frage
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Anton
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gelöscht
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Da ich mit Hilfe der Suchfunktion nichts Passendes gefunden habe:
Gab es an der Grenze Wehrdienstleistende (18 Monate), die nach der Ausbildung und während ihres Dienstes an der Grenze ihre Dienstzeit freiwillig verlängert haben?
Wenn ja, würde mich interessieren, ob das wirklich freiwillig geschah oder durch Vorgesetzte in irgend einer Weise beeinflusst wurde.
VG Anton
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Hallo Anton!
Also ich kenne keinen der von unserer Kompanie , freiwillig aufkohlen wollte. Ebenso sind uns die Vorgesetzten , nicht auf dem Sack damit gegangen. Jedoch wurde versucht, Kameraden für die Partei zu gewinnen. Das habe ich selbst erlebt.
Mfg der Schreiberer
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Schreiberer
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gelöscht
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Keiner ist uns damit auf den Sack gegangen.Aber nach dem GWD kam der Zoll und wollte mich, ich jedoch nicht das wars dann!!
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Man hat solche Fälle schon damals gehört, von Wehrdienstleistenden die noch einmal 18 Monate zugelegt haben. Es wird auch bei diesen Leuten das Geld zu der damaligen Zeit eine Rolle gespielt haben oder sie hatten eine Freundin in der Nähe der Kaserne.
In meiner Zeit 1969/70 ist mir ein Fall bekannt. 11/69 bin ich nach Einöd/Heldburg gekommen. In der Kompanie war ein Unteroffizier der, nach seinen drei Jahren, Zuschlag genommen hat. Es könnte eine Kelle Nachschlag von12 Monaten gewesen sein. Nach den drei Jahren wurde er dann befördert zum Feldwebel. Seine Zeit wäre dann Oktober 1970 auch zu Ende gewesen. Im April 1970 hat er dann die Seite gewechselt. Ob er deswegen den Zuschlag genommen hat?
Angesprochen hat uns damals wegen einer Verlängerung niemand, es wurde auch keine Werbung für die SED gemacht.
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Funki
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gelöscht
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Kurz vor Entlassung der Soldaten und Unteroffiziere (UaZ), wo die Beendigung der Dienstzeit kurz bevorstand wurden mit einigen dieser Soldaten Bewerbergespräche geführt. Schwerpunkt hier war die Werbung für eine Tätigkeit bei der Volkspolizei. Dazu sind in der Grenzkompanie Offiziere der Schutzpolizei und der Transportpolizei anwesend gewesen, welche die Gespräche führten. Ob und in weie weit dies Erfolg hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Zum s.g. aufkohlen eines Soldaten zum Berufsunteroffizier ist mir nur ein Beispiel bekannt. 1984 verpflichtete sich ein kurz vor der Entlassung stehender Gefreiter zum Dienstverhältnis als Berufsunteroffizier. Noch vor der allgemeinen Ab- und Zuversetzung, wurde dier Betroffene zum Regiment kommandiert. Der weitere Werdegang des Kämpfers ist mir leider nicht bekannt. Dann hatten wir in der GK (2. GK, GR 24) noch einen UaZ, welcher in einer Nachbargemeinde seine große Liebe gefunden hatte und vermutlich auf Grund dessen seine Dienstzeit von drei auf zehn Jahre verlängerte.
Abschließend noch ein Beispiel: Am Fähnrichlehrgang 85/86 in der Verwendungsfachrichtung GAKl nahm ein Berufsunteroffizier teil, welcher erst Unteroffizier auf Zeit, dann Offiziersschüler in der Hochschulreife, in der weiteren Folge Berufsunteroffizier und dann zu unser allem erstaunen es schaffte Fähnrich zu werden. Wenn auch landläufig die Meinung herschte, dass die Fähnrichprüfung darin bestand: drei Stunden aus dem Fenster zu sehen ohne nachzudenken - selbst dies hätte der zuvor genannte dem Anschein nach nicht geschafft.
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Stabsfähnrich
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gelöscht
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Aus meiner Dienstzeit in der GK Horst (Elbgrenze) ist mir ein Fall bekannt. Neben uns (3. Grenzbataillon) beherbergte die GK Horst noch einen Bootszug & eine kleine Einheit , die zur GÜST Horst / Lauenburg gehörte. Ein Gefreiter letzterer Einheit wählte kurz vor Entlassung vom GWD den beruflichen Werdegang eines Politoffiziers & verpflichtete sich zu einer 25-jährigen Dienstzeit.
Rotten
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Rotten
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gelöscht
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Mir sind bekannt zwei UaZ von 3 auf 5, einer davon NACH einem Fahrlässigen. Ein Grundwehrdiener ging direkt zur PKE und besuchte uns eine Woche nach der Entlassung wimre als Ufw. Achso, und der Politschmidt, der als UaZ zum BO aufgekohlt hatte und nach fünf Jahren als StKC-PA in genau die gleiche Einheit zurück kam.
Ein Aufkohlen von einem 1½-Jährigen hätte mich arg überrascht, zumindest an der Grenze. Den hätten sie wohl erstmal auf eine BU-Laufbahn umgebogen.
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Die Frage gabs schon,nur ...nee nee last dett mal juut sein,der kleene E jeht jetzt Heim!
Wie hier schon erwähnt,kam dann doch mal Mitte der 80iger angeblich 2 nette "Herren"vom Zoll zum Zwecke der Werbung.
Das wurde im Betrieb nur nicht an die "grosse Glocke"gehangen,der Betriebsdirektor hatte mit einem Zwinckern im Auge nur einen Termin anberaumt....
Da musste man eben ganz ruhig und sachlich bleiben,da half auch kein "Versprechen"der Hilfe bei der Wohnungsbeschaffung.
Nach rund 20Minuten war die Sache erledigt,manno manno...bloss juut,manchmal ist so ein "Bauchgefühl" nicht schlecht!
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Boelleronkel
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