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UFO-Landung in der DDR ???

Eine interessante (auch wahre?) Geschichte.
Wer mehr dazu oder zu anderen Sichtungen weiß bitte melden oder PM an mich. Danke!
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UFO-Landung in Ostdeutschland
27.10.2010 - 09:19 Uhr von Lars A. Fischinger
Laut CIA-Akten soll in Ostdeutschland ein UFO gelandet sein.
Die CIA hat eine Unmenge an Materialien ihrer Archive online verfügbar gemacht. Man glaubt kaum, worauf man stößt, wenn man in diesem online-verfügbaren Archiv einmal stöbert.
Ein ganz bemerkenswerter Fall verbirgt sich unter der Nummer des CIA Berichtes Nr. 00-W-23682 vom 23.08.1952, der die Sichtung eines Augenzeugens in Ostdeutschland in den frühen 60er Jahren beschreibt, und der hier wiedergegeben wird.
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Im Juli 1952 untersuchten Offiziere des Geheimdienstes der westberliner Zone eine unter Eid geleistete Aussage eines gewissen Oskar Linke. Eines 48jährigen Deutschen und ehemaligen Bürgermeister des Örtchens Gleimershausen.
Linkes Geschichte handelt von einem unbekannten fliegenden Objekt, das auf einer Waldlichtung in der sowjetisch besetzten Zone gelandet war, in der Form einer riesigen fliegenden Pfanne glich und einem Durchmesser von ca. 15 m entsprach.
Der zum Zeitpunkt der Untersuchung schon aus der sowjetischen Zone geflüchtete Linke gab eine Eidesstattliche Versicherung gegenüber den Geheimdienstermittlern ab, aus der wir hier zitieren:
"Während ich mich mit Gabriele, meiner Tochter, auf dem Nachhauseweg befand, hatte ich mit meinem Motorrad nahe der Stadt Hasselbach eine Reifenpanne. Vor einem Baum lies ich mein Motorrad stehen und lief auf die Stelle zu, auf die Gabriele mich gerade aufmerksam machte. Ich sah zwei Männer, die sich gerade ungefähr 40 Meter von mir entfernt aufhielten. Sie schienen einen leicht metallisch glänzenden Anzug zu tragen. Sie standen noch vorne übergebeugt und hielten auf dem Boden nach etwas Ausschau.
Ich schlich mich auf ca. 10 Meter heran. Als ich durch einen kleinen Zaun sah, bemerkte ich ein großes Objekt, dessen Durchmesser ich auf 13 bis 15 Meter schätzte. Es sah wie eine riesige Pfanne aus.
Es besaß entlang seines Umfanges zwei Reihen von Löchern, die jeweils ungefähr einen Kreisumfang von 30 Zentimeter hatten. Der Abstand zwischen den Reihen betrug ungefähr 0,45 Meter. Auf der Oberseite dieses metallischen Objektes befand sich ein schwarzer, konischer und ungefähr 3 Meter hoher Turm.
In diesem Moment hat meine Tochter, die sich unweit hinter mir befand, nach mir gerufen. Die zwei Männer mussten die Stimme meiner Tochter gehört haben, da sie sofort auf den konischen Turm sprangen und nach innen verschwanden.
Zuvor hatte ich bemerkt, dass auf der Vorderseite des Körpers von einem der Männer eine Lampe fixiert war, die regelmäßig blinkte.
Jetzt begann die Seite des Objektes, auf der sich die geöffneten Löcher befanden, zu glitzern. Seine Farbe schien zunächst grün zu sein, die später aber ins rote überging. Zur gleichen Zeit begann ich ein sanftes Summen zu spüren., Während die Helligkeit und das Summen zunahmen, begann der konische Turm in das Zentrum des Objektes herunterzugleiten. Das ganze Objekt begann dann sich langsam vom Boden zu erheben und wie ein Kreisel zu rotieren.
Für mich sah es so aus, als ob die zylindrische Vorrichtung gleichsam von der Oberseite des Objektes durch das Zentrum sackte und nun aus der Unterseite heraus auf den Boden prallte.
Ich bemerkte, dass sich das ganze Objekt langsam vom Boden emporhob. Der Zylinder, von dem es abgestützt wurde, verschwand jetzt in das Innere seines Zentrums und ragte wieder aus der Oberseite des Objektes heraus.
Der Auftrieb war jetzt größer geworden. Gleichzeitig hörten meine Tochter und ich einen pfeifenden Ton, der einer fallenden Bombe glich.
Das Objekt erhob sich in eine horizontale Position, drehte sich zu einer benachbarten Stadt hin und verschwand dann, während es an Höhe gewann, über den Hügeln und Wäldern in Richtung Stockheim.“
Aus dem Gebiet, in dem Linke sich aufhielt, berichteten später viele andere Anwohner, dass sie ein Objekt gesehen haben, dass sie für einen Kometen hielten. Ein Hirte gab an, dass er dachte einen Kometen gesehen zu haben, der sich in niedriger Höhe von dem Hügel wegbewegte, auf dem Linke stand.
Vor einem Richter bezeugte Linke weiter: "Als das Objekt verschwunden war, ging ich zu der Stelle hin, wo es gestanden war. Ich fand eine kreisförmige Bodenvertiefung vor, und es war völlig offensichtlich, dass sie frisch entstanden war. Sie hatte genau die selbe Form wie der kegelförmige Turm. Somit wusste ich, dass ich nicht geträumt hatte."
Auch wenn Linkes Äußerungen einem unheimlich und einzigartig vorkommen. Ähnliche Sichtungen werden seit 1952 von Hunderten von Zeugen beobachtet.


Wer hat den da zu viel Wodka intus gehabt?
Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller 1874 - 1965)
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Ho Chi Minh)
http://www.starsofvietnam.net/
https://www.youtube.com/watch?v=OAQShi-3MjA
Gruß Wolle
#4


Im Juli1952 war da schon viel los im Grenzgebiet? Die "Sicherung" begann da erst:
http://www.freizeitfuehrer-franken.de/wp...edlareuth-2.jpg
http://www.bgs1963.de/bgs63_moedlareuth/...euth_13_jpg.jpg
http://mw2.google.com/mw-panoramio/photo...um/19222630.jpg
Theo


Wenn das wirklich stimmt,keine Panik.
Habe dazu ein Interessantes Buch gefunden
http://www.amazon.de/Au%C3%9Ferirdische-...88350161&sr=1-1

jep ein ufo.
darum gibt es soviele legenden,sogar das die deutschen daran arbeiteten.aber aus dem all kam wohl nie eins.
siehe mal hier wegen flugscheiben,den bericht gab es vor ca.1 jahr im fernsehen.
https://www.youtube.com/watch?v=qPI5aGCmX7Q
ansonsten suche nach haunebu oder vril.
gruß andy

...genauer gesagt , häuften sich die Sichtungen ab dem Frühsommer 1947 , als Farmer Mac Brazel etwas auf seinem Grund & Boden (bei Roswell , New Mexico) vorfand , was dort wohl nicht hingehörte. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte...
Die bekannteste Sichtung über DDR - Gebiet war wohl die am 24.08.1990 über Greifswald , bzw. östlich der Insel Rügen.
Desweiteren gibt es noch die Geschichte um Norbert Haase in Stendal , Januar 1962.
Einen guten Überblick hat man in der Ufo - Datenbank und in dieser dann , in der Ufo - Sichtungsdatenbank DDR.
Interessant auch die Seiten der Prä - Astronautik (bspw. Aiud - Objekt in Rumänien oder der Mechanismus von Antikythera).
Klingt sicher für viele zu fantastisch. Das mag sein... Kopernicus & Galilei hatten ähnliche Probleme.
Rotten
#10


Es gibt nur wenig "Amtliches", das in den Westen gelangt ist.
http://www.ufo-datenbank.de/europa/DDR/sichtung1.php?id=520
http://www.ufo-datenbank.de/europa/DDR/sichtung1.php?id=440
Theo



[quote="Rotten"]...genauer gesagt , häuften sich die Sichtungen ab dem Frühsommer 1947 , als Farmer Mac Brazel etwas auf seinem Grund & Boden (bei Roswell , New Mexico) vorfand , was dort wohl nicht hingehörte. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte...
Die bekannteste Sichtung über DDR - Gebiet war wohl die am 24.08.1990 über Greifswald , bzw. östlich der Insel Rügen.
Desweiteren gibt es noch die Geschichte um Norbert Haase in Stendal , Januar 1962.
Einen guten Überblick hat man in der Ufo - Datenbank und in dieser dann , in der Ufo - Sichtungsdatenbank DDR.
Interessant auch die Seiten der Prä - Astronautik (bspw. Aiud - Objekt in Rumänien oder der Mechanismus von Antikythera).
Klingt sicher für viele zu fantastisch. Das mag sein... Kopernicus & Galilei hatten ähnliche Probleme.
Sichtung stimmt. Aber nach genauerer Prüfung handelte es sich damals um Leuchtmunition/Leuchtkörper, die während einer Übung/Manöver auf der Ostsee verschossen wurde.
Gruß Willie
hier mal nen link von der damaligen Sichtung: http://www.dailymotion.com/video/xt0u7_ufo-s-in-germany-august-24-1990_news

[
Sichtung stimmt. Aber nach genauerer Prüfung handelte es sich damals um Leuchtmunition/Leuchtkörper, die während einer Übung/Manöver auf der Ostsee verschossen wurde.
Gruß Willie
Das ist nicht richtig. Ich habe im Fall damals ermittelt, die Brenndauer der Leuchtkörper stimmt nicht überein, auch gab es damals kein Manöver in dem Gebiet.
Es gibt mehrere Videos dazu. In einigen ist zu sehen, das Lichter in die Kugelformation hinein- und wieder herausfliegen. Für ein Manöver unüblich.
Es gibt sogar eine Stellungnahme des Luftwaffenamtes dazu, auch denen war die Leuchterscheinung unerklärlich.
Die Sichtung dauerte rund 45 min, die Brenndauer von Leuchtmunition (z.B. Gefechtsfeldbeleuchtung) ist aber nur rund 10 min.
Auch die Lichtstärke wurde errechnet und ist wesentlich höher als bei Leuchtmunition.
Hier eine wissenschaftliche Zusammenfassung, die die lapidare Erklärung "Manöver" definitiv ausschließt:
http://www.mufon-ces.org/text/deutsch/greifswald.htm
Ich wäre an weiteren Informationen zu diesem Fall interessiert.

als ich mit meinem posten in ellrich auf dienst war,an der linken trennungslinie standen kam ein helles licht von oben runter. das komische war dort gab es ein buchenwald der stand im rechten winkel. und so wie der wald gewachsen war,flog dieses licht und am ende von diesem wald gab es einen grellen blitz und weg war es.wir schauten uns beide an und dachten wenn wir das jetzt reinmelden holen sie uns mit ner weissen jacke ab. geschehen im sommer 88 in ellrich
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