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Frage
Hier ein paar Beispiele von Fluchten aus der DDR
- Frau Trauzettel versteckt ihren 4jährigen Sohn Mike in einer großen Einkaufstasche auf einem Einkaufsroller (der Kopf des Jungens war nur mit einem Handtuch zugedeckt).
Beiden gelang die Flucht in den Westen, da die Frau eine Genehmigung für einen kurzen Aufenthalt im Westen hatte und es bei solchen Angelegenheiten nur sehr selten Kontrollen gab. Später waren sie im Westen nicht mehr auffindbar.
Helke Dittrich, 25 Jahre, versteckte sich im Inneren zweier aufeinandergelegten innen hohlen Surfbrettern. Ihr Freund Ulrich Werner, 27 Jahre, fuhr den Renault Fuego, auf dessen Gepäckträger die Bretter geschnallt waren, sicher über die Grenze. Flucht war gelungen!
- „Verspätung in Marienborn“
Ein 20jähriger sprang auf einen US-Militärszug auf, er zerschlug die Scheiben und bat andere Mitfahrer um Hilfe und Unterstützung. Die Sowjets merkten dies sofort und wollten den Zug durchsuchen. Erst nach 16Std. Aufenthalt in Marienborn übergab die US-Militärskommission nach langen Diskussionen mit den Sowjets den Mann an sie. Die Flucht war mißlungen.
- Peter Fechter, 18 Jahre, will über die Grenze fliehen und wird angeschossen. Er liegt 50min. im Graben und winselt um Hilfe, bis er schließlich verblutete, weil niemand ihm half (eine Frau warf ihm ein Verbandspäckchen hin, aber er war zu schwach es zu ergreifen). Später wurde er tot weggetragen. (das Volk war sehr aufgebracht über diesen Vorfall und bewarf die Grenzposten mit Steinen).
- Die größte Massenflucht gelang in einem selbstgegrabenen Tunnel, dieser war 45m lang und verlief in 12m Tiefe. Der Einstieg war ein Toilettenhaus im Hinterhof von Ost- Berlin und der Ausstieg war im Keller einer ausgedienten Bäckerei (vom Initiator gemietet) in West- Berlin.
Nach einem halben Jahr harter Arbeit konnten schließlich 57 Menschen durch diesen Tunnel fliehen.
- Zwei Familien flohen in einem Heißluftballon in den Westen. Der Erbauer eignete sich alle Kenntnisse allein durch Fachliteratur an und testete selbst verschiedene Stoffe und Brennmaterialien. In 28min. legten sie 40km zurück und erreichten sicher ihr Ziel.
-Ein anderer Mann versteckte sich im Bauch einer Plasikkuh, welche als Ausstellungsstück in den Westen transportiert wurde. Der Mann blieb unbemerkt und seine Flucht gelang.
-Ein 23jähriger Mann schmuggelte seine 17jährige Freundin in einer Kabeltrommel in den Westen . Die Flucht war gelungen, jedoch kehrte das Mädchen auf das Bitten und Drängen seiner Eltern wieder zurück
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Ein Junger Mann ist zur Kirmes Im August 1980 in der nähe der Strasse Schwebda am Zaun wieder umgedreht und wurde dann Festgenommen
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lichtetanne
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Zwei Männer sind im Frühsommer 1984 via Wernigerode links (südlich) vom Brocken in das Grenzgebiet. Oberhalb des Eckernloches in den Schutzstreifen. Dort gab es zu dieser Zeit lediglich eine Hundetrasse. Ob sie diese mit Wurst beruhigt haben oder die Hunde gebellt haben, wurde nie geklärt. Die haben eh dauernd gebellt...
Sie haben nicht die Brockenbahnschienen benutzt und sind deshalb auch an den Signalgeräten vorbei ohne irgendwas auszulösen. Posten gab es dort nur an der oberen Kreuzung, im Eckernloch, auf dem Königsberg und dann wieder zwei an der Linie. Dazwischen kilometerweit Wald und sonst nichts.
Sie haben sich, so ergab die Suche später, am Wurmberg orientiert und kamen an einem sonnigen Vormittag unterhalb des BT Schanzenauslauf heraus. Über den K-6, den Zaun 1 überklettern und dann den jenseitigen Hang hinauf war nur Minutensache. Sie ließen lediglich zwei Rucksäcke unter anderem mit Fotos von Militäreinrichtungen auf Filmen zurück.
Der Posten auf dem BT Schanzenauslauf hat sie gesehen. Seinen Anruf fanden sie aber irgendwie nicht nett und haben ihn schlicht ignoriert. Schießen konnte er nicht denn in seinem Schußfeld befanden sich die Führungsstelle auf unserer Seite, jenseits des Zaunes eine Streife 13/81 und zahlreiche Urlauber auf Westseite.
Die Streife 13/81 war zu dem Zeitpunkt noch gute 300 Meter weg in nördlicher Richtung. Sie haben die Flüchtlinge erst gesehen, als sie über den Zaun kamen. Weil ihr Funkkanal ein anderer als im Abschnitt war, wurde ihnen die Sache auch nicht gemeldet. Für eine Verfolgung bergauf viel zu weit. Es war nur Minutensache. Schießen war auch nicht möglich, die Geschosse wären unkalkulierbar im Westen oder im Bereich des BT Schanzenauslauf eingeschlagen und hätten Unbeteiligte auf beiden Seiten treffen können. So fiel nicht ein Schuß, die Waffen blieben auf der Schultern. Das hat der PF entschieden. Auf die Meldung der Flucht sagte die Führungsstelle nur "Ach, wißt ihr das auch schon..."
Alle Beteiligten auf GT-Seite wurden abgezogen und einzeln nach Halberstadt gebracht. Nach einer Vernehmung beim MSA wurden alle Beteiligten entlassen und kamen in die Kompanie zurück. Der PF hat dann einige Wochen in Ilsenburg im Stahlwerk an einem Verbesserungsvorschlag für Fotostative gearbeitet bis er wieder in der Kompanie Dienst tat. Er blieb Uffz obwohl am Tableau "Ufw" stand, das war alles.
Wie es den Flüchtigen jenseits der Linie ergangen ist, ist unbekannt.
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S51
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Zwei junge Leute, Männlein und Weiblein, sind im zeitigen Frühjahr 1984 mit Gepäck auf Schlitten via Wernigerode und Schierke bis an den Hang beim Schießstand südwestlich von Schierke gewandert. Durch alle Kontrollen, die praktisch freilich nur mehr oder weniger und oft weniger vorhanden waren. Am Fuße des kleinen Winterberges hat sie ein GAK schneller gesehen als sie ihn, ihnen den Fluchtweg abgeschnitten und die Personen nach einer kurzen Kontrolle mangels Papieren vorläufig festgenommen.
Es handelte sich um einen Mann und dessen Freundin. Er verheiratet und Kinder aber nicht mit und von ihr. Sie noch fast minderjährig und seine Auszubildende. Das ergab sich bei der Befragung. Sie hatten Messer und ein griffbereites Handbeil bei sich, gaben dies aber auf Befragen sofort heraus ohne auch nur den Versuch zu machen, diese Waffen zu benutzen.
Soweit so gut. Aber der GAK hat einen Fehler gemacht, der sich freilich schlecht vermeiden ließ. Er konnte allein während der Wartezeit auf die Verstärkung die Leute nicht durchsuchen. Diese Zeit haben sie genutzt, um aus kleinen Arzeneiflaschen flüssiges Chloroform einzunehmen. Das haben die Grenztruppen aber erst gemerkt, als die junge Frau in der Kompanie taumelte und erzählte, dass sie keine Hilfe wolle weil sie Zeugen Jehovas seien und keine Perspektive mehr hätten, ihr Freund dürfe sich ja nicht scheiden lassen. Die Nachsuche führte zu Auffinden eines der Fläschchen und damit hatten die Ärzte einen Anhalt. Er soll es geschafft haben. Ob sie auch, das ist nicht sicher...
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S51
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"Flucht und Tod im Öltank
Im September 1977 versuchte der 28 Jahre alte Wolfgang Schumann die DDR in einem schmalen, 160 cm langen Hydrauliköltank einer Spritzgießmaschine vom Typ KuASY 800/250 zu verlassen. Er war von 1971 bis 1976 Entwicklungsingenieur in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Freital. Wegen eines Übersiedlungsantrags nach Westdeutschland wurde er ab 1977 nur noch als Instandhaltungsingenieur für Elektroanlagen weiterbeschäftigt. Für die Versorgung mit Frischluft sah er einen 1,6 m langen und 3,6 cm dicken Plasteschlauch vor, der nicht ausreichend war. Schumanns verwester Leichnam wurde im November 1977 beim Empfänger der Maschine in Kaufbeuren entdeckt. Die Presse berichtete an hervorgehobener Stelle." (Aus Wikipedia)
Ein sehr sehr tragischer Fall, wer aber solche extreme Risiken eingeht muss mit allem rechnen!
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Zwei Männer sind im späten Herbst 1984 via Ilsenburg in Richtung Schierke gewandert. Im dichten Nebel kamen sie nach Einbruch der Dunkelheit oberhalb des Schierker Bahnhofs an der DRK-Hütte an. Es war dunkel und so waren sie dabei, die Fensterläden aufzuhebeln. Man muss ja mitnehmen, was man kann.
Zu der Zeit war ein GAK mit dem Moped auf USM. Es war eine der USM, die mehr oder weniger ungeplant zwischen die Schichten geschoben wurden. Die Tagschicht wußte davon, hatte aber vergessen, der Nachtschicht zu sagen, das da noch jemand im Hinterland kurvte.
Dienstlicher Blindflug, mehr oder weniger...
Der GAK kam in dichtem Nebel am Bahnhof Schierke an und hörte an der DRK-Hütte ein Geräusch. Die Paul... konnten es nicht sein, die hatten längst Feierabend. Das wußte er, denn die Verspätung resultierte nicht ganz unerheblich aus dem Genuss einer guten Kartoffelsuppe am vorangegangen Nachmittag und netter Unterhaltung.
Er hat die angesplitterten Fensterläden also nett ignoriert und die beiden Herren höflich dort zum Bahnhof gebeten. Bis sie mit dem Rücken zur Bahhofswand standen, dann hat er sie vorläufig festgenommen.
Na ja, soweit so gut. Nur, Funkverbindung gab es am Bahnhof Schierke nicht. Das abgeschossene Handleuchtzeichen hatte im dichten Nebel auch mehr potemkinsche Bedeutung. Aber aus einem Fenster im Obergeschoss des Eisenbahnerheimes am Giebel schien noch Licht. Und unten lagen Steine...
Der GAK hat sich einige Steine gegriffen und gegen das Fenster geschmissen. Erst ganz kleine. Man muss ja nicht gleich übertreiben. Das Licht ging, etwas ungeplant, aus. So war die Sache nicht gedacht. Er hat sich ergo etwas größere Kiesel gegriffen und damit auf das Fenster geworfen. Ich bin mir nicht sicher aber es kann sein, die beiden Festgenommen taten dies auch.
Das hat geholfen. Das Licht ging wieder an und ein etwas knurriger Eisenbahnurlauber fragte, was dies solle. Was soll man sagen? Er wurde gebeten, an das verplombte Telefon zu gehen, eine Telefonnummer anzurufen und zu sagen "das die 20 mit zwei Personen am Bahnhof Schierke wartet".
Es hat nicht lange gedauert, bis das auffällige Motorpfeiffen des Kompanie-P3 zu hören war. Bei der anschließenden Durchsuchung wurden bei beiden Festgenommenen in den Brusttaschen der Jacken scharf angespitze Schraubendreher gefunden. Weiter in anderen Taschen zahlreiches Einbruchswerkzeug sowie Gerichtsvorladungen wegen Unterhaltssachen und anderen Delikten. Sie haben aber nie versucht, diese Waffen auch zu benutzen.
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S51
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Im späten Frühjahr 1985 hat der Wachposten der Grenzkompanie Schierke wie üblich auch den unteren Schlagbaum an der Brockenstraße gleich neben dem Eingang zur Kompanie bedient. Es war später Nachmittag, das Ende der Schicht nicht mehr fern.
Einige GAK kamen mit Krad und Moped gerade zur Ausfahrt als sich zwei Männer an die Schranke lehnten und mit dem Posten zu diskutieren begannen, was passieren würde, wenn sie abhauen.
Die Sache versprach interessant zu werden, also blieben die GAK erst mal am Rand stehen und schauten der Szene zu.
Der Posten war kurz vor Schichtende nicht mehr an Stress interessiert und ließ die Typen reden. Also setzte sich einer der zwei Männer fast schon auf die Schranke und sagte, es sei kein Witz, er haue jetzt ab... Inzwischen standen alle Zuschauer drumherum.
Inzwischen hatte jemand auch den diensthabenden Offizier, den stellvertretenden KC informiert. Der kam hinzu, bat die Beiden regelrecht in die Kompanie. Als sie auf die Frage, ob das ernst gemeint sei, mit ja antworteten, wurden sie vorläufig festgenommen, durchsucht und auf die Dienstzimmer verteilt. Es dauerte ewig, bis die Kripo aus Wernigerode kam. Die Stimmung war alles andere als gereizt und so ergab es sich, das der Küchenbulle beiden noch Kaffee und Bockwurst (oder waren es Wiener?) gebracht hat. Aus heutiger Sicht... aber es war so. Die Unterhaltung ergab, dass beide Ausreiseanträge laufen hatten und den ständigen Stress deswegen leid waren. So ging es auch.
Für die GAK schloss sich nach Abholung der vorläufig Festgenommenen durch die Polizei noch eine USM-Kontrolle an, die bis spät in die Nacht ging. Sicher ist sicher...
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S51
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Mitte der 80er Jahre ist einem jungen Mann aus dem Vogtland eine spektakuläre Flucht gelungen.
Gerade weil sie so spektakulär war, wundere ich mich, dass ich weder hier, noch sonstwo im www bisher etwas darüber lesen konnte.
Er floh in der Kiste eines Maschinenteiles einer großen Druckmaschine, die nach ?Dänemark? exportiert wurde.
Alles war perfekt vorbereitet. Als Mitarbeiter des Betriebes, der die Druckanlage herstellte, hatte er natürlich Kenntnis über Ziel der einzelnen Kolli und deren Abfertigung durch den Zoll. Von den Mitarbeitern der Verpackungsabteilung wurden die Maschinenteile in die Kisten verpackt, nur eine Seitenwand oder der Deckel blieb offen. Dann kam der Zoll in den Betrieb, unter seiner Aufsicht wurden die Kisten verschlossen, zugenagelt und verplombt.
Der Flüchtling hat am Vorabend mit den Nachtschichtlern den Betrieb betreten und ist in eine solche vorbereitete Kiste gestiegen. Hinter dem Maschinenteil konnte er sich offenbar so gut verstecken, dass ihn der Zöllner beim Verschluss am nächsten Tag nicht bemerkt hat.
Offiziell hatte er sich in Urlaub abgemeldet, sein Fehlen die kommenden Tage ist also niemandem aufgefallen.
Die Kisten wurden auf LKW verladen und ab ging die Reise. Vermutlich wurden an der GÜST nur die Unversehrtheit der Plomben kontrolliert - Fachleute, bitte kommentieren.
Irgendwo auf einem Rastplatz auf Bundesgebiet ist der junge Mann dann "ausgestiegen".
Wann und wie genau die Flucht bekannt wurde, weiß ich nicht mehr. Allerdings war danach einiges los in der Firma, wie man sich denken kann.
Geheim zu halten war die Sache in einem Betrieb mit 2000 Mitarbeitern natürlich auch nicht. Im Gegenteil, in der ganzen Stadt wurde gewitzelt, dass dieser Betrieb, um Reisekosten zu sparen, seine Monteure gleich mit der Kiste verschickt.
Wer hat ebenfalls von dieser Flucht gehört, wurde eventuell an den GÜST darüber informiert?
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planchetti
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Zitat von planchetti im Beitrag #9
(...)
Die Kisten wurden auf LKW verladen und ab ging die Reise. Vermutlich wurden an der GÜST nur die Unversehrtheit der Plomben kontrolliert - Fachleute, bitte kommentieren.
Irgendwo auf einem Rastplatz auf Bundesgebiet ist der junge Mann dann "ausgestiegen".
(...)
In den achtziger Jahren? Da gab es an der Grenze sicher Röntgen und/oder Thermographie. Ist jemand gut versteckt hintern Metallteilen, scheitern möglicherweise beide Verfahren. Ebenso bei Aussentemperaturen zwischen 30 und 40 Grad

http://www.welt.de/motor/article11840258...-einem-Lkw.html
Theo
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eisenringtheo
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