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DDR-Scheidungen die vergessenen Frauen




Zitat von exgakl im Beitrag #11
Meiner Meinung nach lag es am Preis für eine Scheidung....
Weiss durch meine Kollegen das der Preis sehr erschwinglich war vier Samstage Sonderschicht a 60 Mark der DDR und das Geld war drin ,ein Trennungsjahr gab es ja auch nicht also keine große Probleme und der Unterhalt für die Kinder was auch erschwinglich.Jetzt zu @Pitti53 und seiner Gattin ihr zwei habt euch eben gesucht und gefunden alle Achtung

#18


Man ist vor der Eheschließung m. E. Dasselbe wie hinterher, nämlich zwei unabhängige, fremde, nicht blutsverwandte Personen.
Bei der Scheidung wird das Vermögen geteilt und jeder geht seiner Wege.
So finde ich es immer noch richtig.
Dieser nacheheliche Unterhalt ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als Ehefrauen zumeist Hausfrauen waren.
Mittlerweile sollten Geschiedene selbst für sich sorgen können und müssen.
Wieso solle ein Single Anspruch auf den gleichen Lebensstandard haben, wie der andere?
In der vorehelichen Phase hatte der das auch nicht.


RE: DDR-Scheidungen die vergessenen Frauen • Absender: Freienhagener, Heute 12:09
quote Diesen Beitrag zitieren
Man ist vor der Eheschließung m. E. Dasselbe wie hinterher, nämlich zwei unabhängige, fremde, nicht blutsverwandte Personen.
Bei der Scheidung wird das Vermögen geteilt und jeder geht seiner Wege.
So finde ich es immer noch richtig.
Dieser nacheheliche Unterhalt ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als Ehefrauen zumeist Hausfrauen waren.
Mittlerweile sollten Geschiedene selbst für sich sorgen können und müssen.
Wieso solle ein Single Anspruch auf den gleichen Lebensstandard haben, wie der andere?
In der vorehelichen Phase hatte der das auch nicht.
ganz so einfach ist es leiderr nicht. Noch ist es mehrheitlich so, daß bei Karrieren plus Kinder so ist, daß einer zurücksteckt. Der/die Kürzertretende ermöglcht dem/der Aufstrebenden, sich auf seinen Job und Karriere konzentrieren zu können. Meist ist der Wenigerverdienende bzw. der mit den ungünstigsten beruflichen Zukunftchancen derjenige, der zurücksteckt. Das wirkt sich in unserer schnelllebigen Zeit innerhalb von 10 Jahren schon zu einem beruflichen Kenntnisrückstand aus, der verbunden mit zunehmendem Alter, einen Neueinstieg auf damaliger Ebene schwieriger macht. Kommt dann eine Scheidung, auch wenn das Vermögen geteilt wird, hat der Eine auch weiterhin ein hohes Einkommen und der Andere kann gerade noch so von seinem dann noch möglichen Job leben. Ohne dieses Zurückstecken zugunsten des Anderen wäre im Fall der Trennung auch dieser materiell gut gestellt. Wenn jemand in der Ehezeit aus o.g. Gründen nur noch Hausfrau/mann gewesen war, kann man aber schon erwarten, daß dieser sich umgehend nach einem Job umsieht, auch wenn es sich um eine Entlohnung auf Sozialhilfeniveau handelt. Es darf dann auf keinen Fall so ausarten, daß der gut Verdienende sich nachher schlechter gestellt sieht als der Andere. Was auch nicht zugelassen werden sollte, daß im Zusammenhang mit einenr Trennung die eigene Firma verkauft werden muß. Davon hat am Ende keiner von beiden einen langfristigen Vorteil.
#21


Kurz gesagt: Scheidung = Trennung von nicht Blutsverwandten.
M.E. deswegen nur Kindsunterhalt, wie in der DDR.
Daß irgendeine Dahergelaufene paar Monate mit einem Millionär verheiratet war und deswegen Anpruch hat, daß der diesen Lebensstandard weiter garantiert, zeigt als Extrembeispiel, worum es mir geht.
Es wird andauernd von Gleichstellung zwischen Mann und Frau geschwätzt - aber da nicht.
Da soll der Osten im Nachhinein an ein überlebtes Modell des Westens angeglichen werden, wonach der Mann "der Ernährer" zu sein hat.

Zitat von Freienhagener im Beitrag #21
Daß irgendeine Dahergelaufene paar Monate mit einem Millionär verheiratet war und deswegen Anpruch hat, daß der diesen Lebensstandard weiter garantiert, zeigt als Extrembeispiel, worum es mir geht.
Ich würde es nicht so abfällig formulieren. Zu solch einer Heirat gehören immer zwei, eben diese "Dahergelaufene" und ein testosteron- oder medikamentös gesteuerter Knallkopf mit dicker Brieftasche.

#24


#25


Zitat von furry im Beitrag #22Zitat von Freienhagener im Beitrag #21
Daß irgendeine Dahergelaufene paar Monate mit einem Millionär verheiratet war und deswegen Anpruch hat, daß der diesen Lebensstandard weiter garantiert, zeigt als Extrembeispiel, worum es mir geht.
Ich würde es nicht so abfällig formulieren. Zu solch einer Heirat gehören immer zwei, eben diese "Dahergelaufene" und ein testosteron- oder medikamentös gesteuerter Knallkopf mit dicker Brieftasche.
Das sehe ich so für den Bestand der Ehe.
Aber auch einem "Knallkopf" steht es m. E. nicht an, daß er einem "Aschenputtel" nach einem Vierteljahr Ehe weiterhin das Leben einer Prinzessin garantieren muß. Damit die dann in Saus und Braus lebt, ohne für irgendwas selbst zu sorgen.

Zitat von Freienhagener im Beitrag #25
Das sehe ich so für den Bestand der Ehe.
Aber auch einem "Knallkopf" steht es m. E. nicht an, daß er einem "Aschenputtel" nach einem Vierteljahr Ehe weiterhin das Leben einer Prinzessin garantieren muß. Damit die dann in Saus und Braus lebt, ohne für irgendwas selbst zu sorgen.
Wenn so ein millionenschwerer Heini, der vielleicht noch ein Unternehmen führt, nicht in der Lage ist, von Zwölf bis Mittag zu denken bzw. die rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen, dann kann ich ihn einfach nicht bedauern.
#27


Zitat von Pitti53 im Beitrag #16Glückwunsch, wenn es passt.
Ich habe meine holde Gattin vor fast 42 Jahren geheiratet. Passt immer noch![]()
Mein zweiter Versuch startete 1980.........nach 5 Jahren zusammen leben bin ich gefragt worden ob ich Sie denn heiraten möchte.
Wir verstanden uns sehr gut, mit heiraten hatte ich aber meine bedenken.....sie war 27 und ich fast 40.
Heute muss ich sagen es war meine beste Entscheidung die ich je getroffen habe.
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