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60 Jahre DDR 1949 bis 2009 so könnte es aussehen....wenn



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Es hieß früher einmal, ein Grenzer ließe sich nicht provozieren, aber so eine Vorlage muss angenommen und direkt verwandelt werden!
Hallo Angelo,
nein, so hätte es nicht ausgesehen. Der Schöpfer dieses Plakates ist im Barbie-Zeitalter groß geworden, das lässt zumindest die Farbwahl erahnen, und er scheint etwas berlinzentriert zu sein, was die Partei- und Staatsführung zwar auch war, aber zu so einem Anlass nicht gern heraushängen ließ. Im Sujet fehlen mindestens 3 Dinge: Der Hinweis auf die Arbeiterklasse und die werktätigen Bauern, der Hinweis auf die friedenserhaltende Rolle des Sozialismus und das kräftige Rot als Farbe der Arbeiterklasse. Kommen wir nun aber zu etwas ganz anderem!
Hätte denn die DDR 60 Jahre alt werden können?
Natürlich!
Mit zwei Methoden wäre es bestimmt gelungen:
1. Mit einer redikalen Wirtschaftreform und
2. einer asiatischen Umgestaltung des Lebensumfeldes.
zu 1.) radikale Wirtschaftsreform - 2 Beispiele:
A) Die Produktion von Kfz. auf dem Gebiet der DDR wird konsequent eingestellt. Die Staatssicherheit gründet eine HV-K (Hauptverwaltung für die Beschaffung von Kfz. im NSW [Nichtsozialistisches Wirtschaftssystem]). Der Schwarzmarkt für Autos wird radikal verstaatlicht. Als Strafe für die Zuwiderhandlung droht eine langjährige Arbeit bei der Aufarbeitung, Instandhaltung oder Verschrottung von staatlich beschafften Westwagen. Die Vergabe der sozialistisch organisierten Kfz. erfolgt in der Bevölkerung nach Engagement auf diesem Sektor (gilt nicht für Straftäter). Die freigesetzten Resourcen der Kfz.-Branche in der DDR und aus der Ausschlachtung der Kfz. aus dem NSW gehen in die Konsumgüterproduktion.
B) Die Arbeit der staatlichen Baubetriebe wird sofort eingestellt. Das Baumaterial geht nun offiziell zu 75 Prozent an Eigenheimbauer und zu 25 Prozent an Vereine zur Erhaltung ihrer Mietwohnungen. Die frei werdenden Arbeitskräfte werden zur verstärkten Grenzsicherung eingesetzt, da die unter Punkt A) genannten Maßnahmen zu einem immer stärkeren Ansturm empörter BRD-Bürger führt, die ihre Autos wiederhaben wollen.
zu 2.) Die asiatische Umgestaltung des Lebensumfeldes
Die Partei und Staatsführung geht energisch an die Umsetzung eines Drei-Punkte-Planes, den Genosse Erich Honecker von einer Reise in drei asiatische Länder mitbrachte:
1. Erfahrung aus China: Eine Mauer kann noch viel größer und stabiler sein
2. Erfahrung aus Vietnam: Ein Mensch kann sich sein gesamtes Leben lang nur von Reis ernähren
3. Erfahrung aus der Mongolei: Außerhalb der Hauptstadt kann die Bevölkerung auch sehr gut nur in Zelten und nomadisierend leben.
Und nun, Angelo, bitte das Plakat dazu!
ciao Rainman
Hallo Angelo,
nein, so hätte es nicht ausgesehen. Der Schöpfer dieses Plakates ist im Barbie-Zeitalter groß geworden, das lässt zumindest die Farbwahl erahnen, und er scheint etwas berlinzentriert zu sein, was die Partei- und Staatsführung zwar auch war, aber zu so einem Anlass nicht gern heraushängen ließ. Im Sujet fehlen mindestens 3 Dinge: Der Hinweis auf die Arbeiterklasse und die werktätigen Bauern, der Hinweis auf die friedenserhaltende Rolle des Sozialismus und das kräftige Rot als Farbe der Arbeiterklasse. Kommen wir nun aber zu etwas ganz anderem!
Hätte denn die DDR 60 Jahre alt werden können?
Natürlich!
Mit zwei Methoden wäre es bestimmt gelungen:
1. Mit einer redikalen Wirtschaftreform und
2. einer asiatischen Umgestaltung des Lebensumfeldes.
zu 1.) radikale Wirtschaftsreform - 2 Beispiele:
A) Die Produktion von Kfz. auf dem Gebiet der DDR wird konsequent eingestellt. Die Staatssicherheit gründet eine HV-K (Hauptverwaltung für die Beschaffung von Kfz. im NSW [Nichtsozialistisches Wirtschaftssystem]). Der Schwarzmarkt für Autos wird radikal verstaatlicht. Als Strafe für die Zuwiderhandlung droht eine langjährige Arbeit bei der Aufarbeitung, Instandhaltung oder Verschrottung von staatlich beschafften Westwagen. Die Vergabe der sozialistisch organisierten Kfz. erfolgt in der Bevölkerung nach Engagement auf diesem Sektor (gilt nicht für Straftäter). Die freigesetzten Resourcen der Kfz.-Branche in der DDR und aus der Ausschlachtung der Kfz. aus dem NSW gehen in die Konsumgüterproduktion.
B) Die Arbeit der staatlichen Baubetriebe wird sofort eingestellt. Das Baumaterial geht nun offiziell zu 75 Prozent an Eigenheimbauer und zu 25 Prozent an Vereine zur Erhaltung ihrer Mietwohnungen. Die frei werdenden Arbeitskräfte werden zur verstärkten Grenzsicherung eingesetzt, da die unter Punkt A) genannten Maßnahmen zu einem immer stärkeren Ansturm empörter BRD-Bürger führt, die ihre Autos wiederhaben wollen.
zu 2.) Die asiatische Umgestaltung des Lebensumfeldes
Die Partei und Staatsführung geht energisch an die Umsetzung eines Drei-Punkte-Planes, den Genosse Erich Honecker von einer Reise in drei asiatische Länder mitbrachte:
1. Erfahrung aus China: Eine Mauer kann noch viel größer und stabiler sein
2. Erfahrung aus Vietnam: Ein Mensch kann sich sein gesamtes Leben lang nur von Reis ernähren
3. Erfahrung aus der Mongolei: Außerhalb der Hauptstadt kann die Bevölkerung auch sehr gut nur in Zelten und nomadisierend leben.
Und nun, Angelo, bitte das Plakat dazu!
ciao Rainman
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