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Ex Zöllner neu im Forum

Hallo Miteinander,
bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und wollte mich nun kurz vorstellen, damit Ihr wisst wer da neu ist.
Bin jetzt 46 Jahre und Polizeibeamter beim Abschnitt 41 in Berlin-Schöneberg.
Im Jahre 1980 begann ich eine Ausbildung im mittleren Grenzzolldienst bei der OFD Berlin und verrichtete meinen Dienst nach Beendigung der Ausbildung im Zollkommissariat Berlin IV, welches bei der GKSt Dreilinden untergebracht war. Würde mich freuen mal Kontakt zu ehemaligen Angehörigen der GT zu bekommen, welche damals mein "Gegenüber" waren. Unser Bereich ging damals von der Glienicker Brücke bis zum Jenbacher Weg in Lichterfelde, so in Höhe des Gutshofes Osdorf.
Würde mich gerne über damalige Besonderheiten oder Vorkommnisse austauschen. Besonders über einen Fluchtfall, bei dem ich vor Ort war. Ich glaube es war im Dezember 1986. Ich selbst war von Nov. 1982 bis April 1990 im Zkom. Freue mich auf regen Austausch.
Gruß Frank

Sei gegrüßt in unserem Forum.
Wir haben auch ein Radio: http://www.grenzradio911.innerdeutsche-g...fo/sendestudio/
Di-Do-Sa ab 17:00 h




Hallo Frank,
ich war zwar in den Anfangsjahren Deiner Dienstzeit als Grenzsoldat im Berliner Umland tätig, doch mein Abschnitt ging von Sacrow (Meedehorn/Gatow) über Staaken/Falkensee bis Schönwalde (Eiskeller). So sah ich auch einige Male die Glienicker Brücke in der Ferne, durfte selbst nicht hin, da sie schon zum Grenzregiment 44 Potsdam zählte. Bin schon ganz gespannt auf Deine Erlebnisse mit der Mauer als Westberliner Zöllner.
Ich sage ein herzliches Willkommen und viel Spaß im Forum.
Grüße aus der Magdeburger Börde
Wolfram VN_Rut
Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller 1874 - 1965)
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Ho Chi Minh)
http://www.starsofvietnam.net/
https://www.youtube.com/watch?v=OAQShi-3MjA
Gruß Wolle

Hallo Wolfram,
ja da weiß man nicht wo man anfangen soll. Habe heute schon viele Berichte hier im Forum verfolgt, besonders die übder die Kontaktaufnahmen zwischen West und Ost "Organen". Vieles kann ich aus meiner Zeit bestätigen. Leider wurde natürlich auf Grüßen u.ä. von eurer Seite kaum geantwortet, das war ja aufgrund der Vorschriftenlage der GT auch klar. Ich hatte allerdings eine tolle Begebenheit, welch ich dir erzählen Kann.
Irgendwann so im Jahre 1987/88 hatte ich Fahrradstreife im bereich Teltow/Seehof. am sog. "Toten Dreieck" machte ich Pause. Im gepäck meiner Fahrradtasche hatte ich mehrere "Playboys". Die Ausklappseite mit der Playmate zeigte ich dann der dortigen B Turmbesatzung. Zu meiner Überraschung folgte vom B-Turm die Frage, ob ich die Zeitungen nicht über den Grenzzaun werfen können ?
Kurzentschlossen zerschnitt ich die Kabel vom Dynamo meiner Fahrradlichtanlage , umwickelte die Zeitungen damit und schleuderte das Paket in den Osten. Leider blieb es kurz vor dem Kfz Sperrgraben im geahrkten Streifen liegen Was Nun ?!? Einer der Soldaten verließ dann den Turm begab sich in den "Todesstreifen" ergriff das Paket, harkte danach ordentlich und begab sich dann wieder auf seinen Turm. Ich "sicherte" das Umfeld durch Blick mit Fernglas von unserem dortigen Hochstand. Es folgte sogar noch eine Addressenübermittlung und so hatte ich sogar noch schriftlichen Kontakt mit dem Kameraden, der seinen Wehrdienst bei den GT ableistete. Hatte auch kurz nach der Wende zu ihm mal Kontakt, ist aber leider wieder eingeschlafen. Ich weiß nur, dass unsere Unterhaltung wohl von den Bewohnern der nahegelegen Häuser gehört wurde und dies natürlich sofort gemeldet wurde. Da gabs noch einigen Ärger.
So, das mal so eine kleine Story aus meiner 11 jährigen Zollzeit.
Gruß an die Börde.

Hallo,
habe gerade im Forum so einige Meinungen zum ehemaligen GZD gelesen. Waren z.T. recht negativ (arrogantes Auftreten u.ä.). Kann ich so nicht bestätigen. Wir waren bei uns im Zkom immer nett und aufgeschlossen gegenüber den GT. Kann da natürlich nur für meinen Bereich sprechen.


Hallo Frank,
herzlich willkommen im Forum. Ich kann nicht sagen das der GZD ein negatives Image bei uns hatte. Im Gegenteil wir haben den GZD in unseren Abschnitt lieber gesehen als den BGS (bitte nicht weinen Kameraden vom BGS, es war halt so
) Aber das war auch an der grünen Grenze bei Sonneberg.
gruß
moreau


Willkommen Frank,
bin vermutlich einer derjenigen die mit dem GZD eher unangenehme Erinnerungen hatte. Dein "Playboy bei der Fahrradstreife" ist so ein Schlaglicht für mich. Ist nicht mein Stil. Eine Zigarettenpackung o.ä. über den Zaun/Mauer werfen, hat immer Stress für uns bedeutet. So was hat der BGS oder (bei uns) die US Army nicht (kaum) gemacht.
Ansonsten hatten wir mit den Zöllnern am der Grenze West auch keine Probleme. Die blöde Anmache auf dem Vorgelagertem mal abgesehen. Aber gab es ja bei euch in Bln. offensichtlich eher selten. Ist doch auch gut.
Ansonsten viel Spass hier im Forum.
Mike59

Hallo Frank,
da hatte Dein Posten von den GT aber Glück das er eine Harke dabei hatte. Ich kann mich daran erinnern, dass wir im Grenzabschnitt meist nur eine Harke auf der FÜST hatten. Und die KS-Spurenkontrollen der Zugführer zum Dienstbeginn war immer sehr streng. Keine Grenzkompanie wollte Spuren und wenn es nur Hark-spuren auf dem KS haben. Jede Veränderung musste ins Dienstbuch eingetragen werden. Wir, mein Postenführer und ich, hatten mal in einer Nachtschicht einen Fußabdruck auf dem KS neben eines Schaltschrankes der Lichttrasse und der konnte nur von einen Elektriker gewesen sein. Mit einen langen Zweig, den mein Gruppenführer (Uffz.) und sein Fahrer (Stubenkamerad) einer Krad-streife mit ins Sperrgebiet gebracht hatten, manipulierten wir den Kontrollstreifen. Da ging uns der Ar....h auf Glatteis.
Kontaktaufnahmen hatten wir zu Genüge mit Zollern, Polizei und Briten, manchmal war es sehr Spaßig aber es konnte mit den Briten auch sehr provozierend sein. Gegrüßt hat man sich immer, wenn man nicht direkt an unserer FÜST oder bewohnten Hinterland war. Selbst kleine Gespräche gab es als mal ein Autokran im Abschnitt verunglückte und sein Ausleger auf der Mauer ablegte. Ich war A-Gruppe und musste am vorderen Sperrelement (alten Mauer) die Bergungsarbeiten absichern. So unterhielt ich mich bedeckt mit jugendliche West-Berliner. Meistens waren Eure Leute auch sofort an Ort und Stelle. So etwas konnte niemand verheimlichen, dank Gazelle und Bell. Am Schluss der Unterhaltung wollte man mir noch Dosenbier rüber werfen - was ich aber dankend ablehnte - wäre nur in die Asservatenkammer (Bierkeller) unserer Offiziere gekommen. Und Alkohol im Grenzdienst hätte sich auch nicht gut gemacht. Außerdem hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon ein Schwadron Offiziere im Abschnitt angemeldet.
Gruß VN_Rut
Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller 1874 - 1965)
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Ho Chi Minh)
http://www.starsofvietnam.net/
https://www.youtube.com/watch?v=OAQShi-3MjA
Gruß Wolle


Zitat von Mike59
Willkommen Frank,
bin vermutlich einer derjenigen die mit dem GZD eher unangenehme Erinnerungen hatte. Dein "Playboy bei der Fahrradstreife" ist so ein Schlaglicht für mich. Ist nicht mein Stil. Eine Zigarettenpackung o.ä. über den Zaun/Mauer werfen, hat immer Stress für uns bedeutet. So was hat der BGS oder (bei uns) die US Army nicht (kaum) gemacht.
Ansonsten hatten wir mit den Zöllnern am der Grenze West auch keine Probleme. Die blöde Anmache auf dem Vorgelagertem mal abgesehen. Aber gab es ja bei euch in Bln. offensichtlich eher selten. Ist doch auch gut.
Ansonsten viel Spass hier im Forum.
Mike59
Hallo Mike59,
muß erstmal fragen, ob ich die Terminologie hier richtig verstehe. "Vorgelagertes Gebiet" wird wohl das sein, was seinerzeit schon zum DDR Gebiet gehörte, aber vor den Sperranlagen lag. Ich habe in meinen 11 Jahren an der Grenze eigentlich nur einmal GAKs zu Gesicht bekommen. Außer bei Arbeiten am letzten Sperrelement (Austausch Mauerteile o.ä.) hatte ich da nie Kontakt. Nur bei den Bauarbeiten im Bereich Lichterfelde, ich glaube es muß so 1987/88 gewesen sein, kamen wir uns etwas näher. Da muß ich zugeben habe ich mal einen GAK verärgert, glaube ich jedenfalls. Er war der einzige von den dort Anwesenden der grundsätzlich "eine Fresse zog" und zum Lachen sicherlich einen eurer Bunker aufgesucht hat. Bei einer laute geführten Unterhaltung mit meinem Kollegen merkte ich dann an, das der Herr da hinten (gemeint war mein Fressenzieher) gar kein Offizier ist, sondern nur ein "schäbiger" Oberfähnrich. Als er das hörte drehte er mir natürlich wutentbrannt den Rücken zu. Hast aber recht, das hätte man sich auch verkneifen können. wenn ich ihn heute wiedertreffen würde, gebe ich ihm ein Bier aus.
Gruß Frank

Zitat von VNRut
Hallo Frank,
da hatte Dein Posten von den GT aber Glück das er eine Harke dabei hatte. Ich kann mich daran erinnern, dass wir im Grenzabschnitt meist nur eine Harke auf der FÜST hatten. Und die KS-Spurenkontrollen der Zugführer zum Dienstbeginn war immer sehr streng. Keine Grenzkompanie wollte Spuren und wenn es nur Hark-spuren auf dem KS haben. Jede Veränderung musste ins Dienstbuch eingetragen werden. Wir, mein Postenführer und ich, hatten mal in einer Nachtschicht einen Fußabdruck auf dem KS neben eines Schaltschrankes der Lichttrasse und der konnte nur von einen Elektriker gewesen sein. Mit einen langen Zweig, den mein Gruppenführer (Uffz.) und sein Fahrer (Stubenkamerad) einer Krad-streife mit ins Sperrgebiet gebracht hatten, manipulierten wir den Kontrollstreifen. Da ging uns der Ar....h auf Glatteis.
Kontaktaufnahmen hatten wir zu Genüge mit Zollern, Polizei und Briten, manchmal war es sehr Spaßig aber es konnte mit den Briten auch sehr provozierend sein. Gegrüßt hat man sich immer, wenn man nicht direkt an unserer FÜST oder bewohnten Hinterland war. Selbst kleine Gespräche gab es als mal ein Autokran im Abschnitt verunglückte und sein Ausleger auf der Mauer ablegte. Ich war A-Gruppe und musste am vorderen Sperrelement (alten Mauer) die Bergungsarbeiten absichern. So unterhielt ich mich bedeckt mit jugendliche West-Berliner. Meistens waren Eure Leute auch sofort an Ort und Stelle. So etwas konnte niemand verheimlichen, dank Gazelle und Bell. Am Schluss der Unterhaltung wollte man mir noch Dosenbier rüber werfen - was ich aber dankend ablehnte - wäre nur in die Asservatenkammer (Bierkeller) unserer Offiziere gekommen. Und Alkohol im Grenzdienst hätte sich auch nicht gut gemacht. Außerdem hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon ein Schwadron Offiziere im Abschnitt angemeldet.
Gruß VN_Rut
Hallo,
Du ich habe keine Ahnung wie der den Sand da wieder geglättet hat. Wie gesagt kam diese ganze Unterhaltung ja auch irgenwie zu Ohren von Vorgesetzten. Soweit ich weiß mußte der Kamerad sogar für 14 Tage nach Schwedt. Weiß nicht, ob die bei Euch da wirklich so streng waren, dass es für solch eine Kontakaufnahme schon Knast gab. Es wurde hier ja schon viel über Kontakte zwischen den einzelnen Sicherheitsorganen gesprochen. Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn ein Gruß von drüben erwidert wurde. Wenn ich mal solche "Nacktbilder" gen Osten zeigte wollte ich acu hniemanden zu irgendwas hinreißen oder verleiten. Habe aber gemerkt. das diese Art der "Kontaktakaufnahme" oft erfolgreich war, auch wenn sie für Euch natürlich immer mit einem großen Risiko verbunden war. Könnte da noch so einige "Storys" erzählen.
Gruß Frank

Zitat von moreau
Hallo Frank,
herzlich willkommen im Forum. Ich kann nicht sagen das der GZD ein negatives Image bei uns hatte. Im Gegenteil wir haben den GZD in unseren Abschnitt lieber gesehenals den BGS (bitte nicht weinen Kameraden vom BGS, es war halt so
) Aber das war auch an der grünen Grenze bei Sonneberg.
gruß
moreau
Hallo Moreau,
freut mich, dass Du nur gute Erfahrungen mit den Kollegen aus Franken gemacht hast. Für den Bereich Sonneberg war glaube ich das Zkom Coburg zuständig. Noch ein kurzer Hinweis von mir auch an andere Forenmitglieder. Habe bei Durchsicht meiner Beiträge immer einige Rechtschreibfehler entdeckt. Liegt nicht daran, dass ich als Polizist zu dämlich bin, aber ich kann euch nur aus dem Dienst schreiben, da ich zu Hause KEINEN Internetanschluß habe- ja das gibts noch !-Und so zwischen zwei Einsätzen mal schnell geschrieben, da schleichen sich manchmal Fehler ein. Ich bitte das zu entschuldigen. Finde den Austausch hier im Forum jedenfalls sehr interessant und hoffe auf weitere Kontakte.
Gruß Frank

Ein herzliches Willkommen auch von mir.
Viele Grüße aus dem Oderbruch
Uwe
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