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Der Grenzfluss Werra zwischen Hessen und Thüringen



Die ehemalige DDR Grenze an der Werra.
Die Werra war zum größten Teil der Grenzfluss zwischen Hessen und Thüringen. Die Bachmitte war die Grenze. Der eine Teil gehörte auf Westdeutsche Seite und die andere hälfte gehörte zur DDR. Hier ein paar Fotos der Werragrenze von 1988
Hier auf diesem Foto sieht man die Grenzsperranlagen der DDR die verhindern sollten das man mit dem Boot die Grenze über die Werra verlassen konnte. Riesige Metallzäune wurden in das Flussbett der Werra gerammt um zu verhindern das man tauchen oder sonstige Sachen machen konnte um die DDR zu verlassen.
Dieses Grenzschild des Bundesgrenzschutzes, warnte die Grenzgänger der BRD vor dem übertritt der Staatsgrenze zur DDR. In diesem falle war die Flussmitte der Werra die Grenze.
Hier sieht man die zerstörte Brücke nach Lindewerra. Die Brücke wurde von den Grenztruppen der DDR gesprengt um ein übertreten der Grenze unmöglich zu machen. heute ist diese Brücke wieder befahrbar.
Bilder: Projektmitglied "DDR Grenze" Andreas Bücking

Auf den Bildern zu sehen ist eine Flußsperre bei Heldra im Werra-Meißner-Kreis.
Die Metallgitter waren übrigens schwenkbar. Sie wurden nur bei Hochwasser hochgezogen, damit die Sperranlage nicht durch Treibgut beschädigt werden konnte.
Heute ist noch eine der Flußsperren bei Heldra erhalten und wird im Volksmund "Blaue Brücke" oder "Blaues Wunder" genannt, da sie inzwischen blau angestrichen wurde. Die Blaue Brücke ist Teil des Premiumwanderweges P6, der von Großburschla aus nach Heldra über den Heldrastein und nach Schnellmannshausen führt.

ein ehemaliger arbeitskollege ist 1987 durch die werra geschwommen und
abgehauen, lag dann fast ein halbes jahr mit erfrierungen im krankenhaus.
er war insgesamt 3 tage innerhalb und hat alles genau beobachtet, die zeiten
wann die postenpaare durch sind u.s.w. und dann ist er geflitzt.
aber!!! kaum war die mauer offen - war er wieder da!!!

Hallo rustenfelde,
must du nicht glauben. Aber es stimmt trotzdem, hier die Story:
Überraschendes Geständnis von „Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner. Bei „Beckmann“ verriet sie: Ich sollte Stasi-Spitzel werden.
Ende der 80er-Jahre habe sie Besuch von der Staatssicherheit bekommen. „Ich saß in meiner Wohnung mit Herrn Müller und Herrn Schmidt, die sagten: Wir möchten gerne, dass sie für uns arbeiten“, berichtet sie.
Sie lehnte die Anwerbung ab, da sie sich nicht „persönlich erpressbar“ machen wollte.
„Kurze Zeit später“, berichtet die damalige Ostberliner Hörfunkjournalistin weiter, „kam vom Chefredakteur von DT 64 die Aufforderung, meine Kontakte offen zu legen.“
Das war der Auslöser für Daubner, aus der DDR zu fliehen. „Irgendwann trifft man eine Entscheidung. Und dann geht alles ganz schnell.“
Gemeinsam mit einem Freund plante sie ihre Flucht, über Ungarn nach Jugoslawien. Ein Vorhaben, das sie beinahe das Leben kostete! Beim Versuch, einen Grenzfluss zu überqueren, trieben die „Tagesschau“-Sprecherin und ihr Bekannter sechs Stunden lang in dem eiskalten Wasser, zogen sich Unterkühlungen zu.
Daubner: „Wir waren beide aktiv im Schwimmsport tätig – sonst wären wir wahrscheinlich ertrunken.“
„Mein Freund versuchte mich zu beruhigen, aber das hat er mir zwei Stunden lang erzählt. Irgendwann habe ich ihm das nicht mehr geglaubt, habe um Hilfe geschrien, aber da war keiner.“
Letztendlich erreichten sie eine unbewachte Brücke. „Der Wachturm stand halb unter Wasser, deshalb konnte wir ganz bequem rüber marschieren.“
Gruß, Augenzeuge

Zitat von bruno
ein ehemaliger arbeitskollege ist 1987 durch die werra geschwommen und
abgehauen, lag dann fast ein halbes jahr mit erfrierungen im krankenhaus.
er war insgesamt 3 tage innerhalb und hat alles genau beobachtet, die zeiten
wann die postenpaare durch sind u.s.w. und dann ist er geflitzt.
aber!!! kaum war die mauer offen - war er wieder da!!!
genau an der Stelle in Lauchröden?!
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