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Zusammentreffen BGS/Zoll und Grenztruppe

Dir wünsche ich gute Besserung, @94
Klaus.

Manche ehemalige Grenzer singen Hohelieder auf ihre Begegnungen mit dem westlichen Beamten von BGS,Zoll und Bayrischen Grenzpolizei.
Mag sein,dass sich manches in der Zeit von 1961 bis zur Grenzauflösung geändert hat.
Fakt ist, dass ich persönlich keine guten Erfahrungen mit diesen Beamten gemacht habe. Ich, bzw. wir, sind mit Steinen,Flaschen und anderen
Gegenstände beworfen worden. Es wurden Waffen durchgeladen und anschließend auf uns gerichtet, nach militärischen Terminus, es wurde
auf uns gezielt. Von den unflätigen Bemerkungen wie Mörder, sch.... Grenzer, Hurensöhne usw. abgesehen, habe ich keine guten, oder freundliche
Erinnerungen an Begegnungen mit den westlichen Grenzbeamten. Aus diesen Gründen konnte ich niemals Friede-Freude-Eierkuchen spielen.
Ich werde /würde mich niemals mit einem westlichen Beamten, der an der Grenze in meinem Bereich tätig war, an einen Tisch setzen.
Denn ich gehe davon aus, dass diese Begegnung geheuchelt ist.

Zitat von 94 im Beitrag #71
Was für eine Aufregung und Danke für die Blumen, nur selbst wenn es mir technisch möglich wäre eure diesbezügliche Korospondenz zu lesen, so verbittet mir mein Anstand es auch zu tun. Also @Bahndamm 68 falls Dir die Fundstellen Deiner Geschichte im Internet wichtig sind, na dann gib diese doch hier an. Mit diesen verschwommenen Andeutungen könnte auch der folgende Link gefunden werden und das kann's ja nun nicht sein, odär?
http://www.mdr.de/damals/avobjekt2296.html
Also nicht das wir uns jetzt falsch verstehen, mir geht es nicht darum Dich hier vorzuführen. Mir ist auch bewußt das der Entschluß zur Fahnenflucht eine emotional sehr tiefgreifende Entscheidung gewesen sein kann, und ich gebe zu ... etwas Neugier meinerseits ist da auch dabei. Denn wer weiß wieviele von den (scheinbar) 105%igen Genossen nur einen Handbreit von einem solchen Schritt entfernt waren?
P.S. Da haben sich die Antworten etwas überschnitten, ich hänge mal den von Dir erwähnten Artikel aus dem HELMSTEDTER SONNTAG 13/2014 an ...
Tja @94, die Sache, wie es mit dem Posten ablief wird da aber auch nicht behandelt....



Zitat von Grenzerhans im Beitrag #77
Manche ehemalige Grenzer singen Hohelieder auf ihre Begegnungen mit dem westlichen Beamten von BGS,Zoll und Bayrischen Grenzpolizei.
Mag sein,dass sich manches in der Zeit von 1961 bis zur Grenzauflösung geändert hat.
Fakt ist, dass ich persönlich keine guten Erfahrungen mit diesen Beamten gemacht habe. Ich, bzw. wir, sind mit Steinen,Flaschen und anderen
Gegenstände beworfen worden. Es wurden Waffen durchgeladen und anschließend auf uns gerichtet, nach militärischen Terminus, es wurde
auf uns gezielt. Von den unflätigen Bemerkungen wie Mörder, sch.... Grenzer, Hurensöhne usw. abgesehen, habe ich keine guten, oder freundliche
Erinnerungen an Begegnungen mit den westlichen Grenzbeamten. Aus diesen Gründen konnte ich niemals Friede-Freude-Eierkuchen spielen.
Ich werde /würde mich niemals mit einem westlichen Beamten, der an der Grenze in meinem Bereich tätig war, an einen Tisch setzen.
Denn ich gehe davon aus, dass diese Begegnung geheuchelt ist.
Gebe ich Dir recht.
Der Reichstag war eingerüstet,es standen Gerüste dran.Viele wissen das dort nur wenig Abstand gab.
Als wir dort lang liefen,bemerkten wir Gestalten auf den Gerüst,dann war das Geräusch von durchladen von Waffen zu hören.Schon war das Herz dort wo es nicht hingehört.Angst ,natürlich.Noch 3 Meter und wir standen hinter so einen kleinen Betonbunker.MPI. runter von der Schulter,Ladehebel im gesicherten Zustand zurück gezogen,es gab ein Geräusch als wenn man durch geladen hat.Ruck zuck war das Gerüst leer.
Damit ist mir auch bewusst geworden,das man jeder Zeit auf uns schießen konnte und damit sein Leben sehr schnell verlieren konnte.
Danke,Rei

Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52

Ich bin ein ganzes Jahr an der Grünen Grenze rumgesockt und bin immer wieder platt was andere so erlebten . Die Stelle an der wir dem BGS oder Zoll am nächsten waren betrog etwa 20 m . Also nichts mit Bier oder Zigaretten . Die Stelle befand sich in unmittelbarer Nähe am Dorfrand . A n der Stelle war fast jeden Tag BGS oder Zoll da . Wir mußten dann sofort über GMN meldung absetzen , wieviel Leute , Ankuft Diestgrad Abfahrt usw . Nochmal zum Kontakt . Mir ist bekannt daß einem Postenpaar von uns vomBGS oder Zoll eine Banane gezeigt wurde und unser Posten zurück gerufen hat griegen wir auch . Es dauerte nicht mal eine viertel Stunde und es kahm zur Posten Ablößung wegen Kontaktaufname mit dem Klassenfeind . Wie kahm es dazu , einer von den lieben Dorfbewohner hattes gesehen und gehört und die Kompanie verständigt . Diese Leute haben sich nach der Öffnung hingestellt und gesagt endlich können wir unsere Verwanten im Nachbardorf wiedersehen . So waren nicht alle aber sehr sehr viele
gruß Hapedi

Zitat von steffen52 im Beitrag #80
Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52
Steffen,war nicht immer so,es gab auch freundliche Begebenheiten.
Aber eine habe habe ich noch und die wahr schlimm.
Zwei DHF. mussten raus,da sich angeblich Personen in der Ruine "Haus Vaterland " aufhalten.Um zu der Ruine musste man durch eine Stahltür in der Mauer.Natürlich nur mit Offz..Durchsuchung des Gebäudes,der Hund,des anderen DHF. schaute durch ein Fenster in den Westsektor.Dann viel ein Schuß,der Hund wurde getroffen und viel aus den Fenster auf den Fußweg in den Westsektor.War es der BGS oder die Polizei,egal,eine Person ging zu dem Hund und gab ihn den Gnadenschuß.
Alles spielte sich in Sekunden ab.Der Hundeführer riss seine Waffe von der Schulter,lud durch und wollte das Feuer eröffnen.Gott,sei Dank,konnten wir ihn die MP. entreißen um schlimmeres zu verhindern.
Er war völlig fertig.Diese Reaktion ist aber zu verstehen,wenn man seinen Hund geliebt hat.Ich weiß nicht wie ich reagierte hätte.
MfG.Rei


Zitat von rei im Beitrag #82Zitat von steffen52 im Beitrag #80
Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52
Steffen,war nicht immer so,es gab auch freundliche Begebenheiten.
Aber eine habe habe ich noch und die wahr schlimm.
Zwei DHF. mussten raus,da sich angeblich Personen in der Ruine "Haus Vaterland " aufhalten.Um zu der Ruine musste man durch eine Stahltür in der Mauer.Natürlich nur mit Offz..Durchsuchung des Gebäudes,der Hund,des anderen DHF. schaute durch ein Fenster in den Westsektor.Dann viel ein Schuß,der Hund wurde getroffen und viel aus den Fenster auf den Fußweg in den Westsektor.War es der BGS oder die Polizei,egal,eine Person ging zu dem Hund und gab ihn den Gnadenschuß.
Alles spielte sich in Sekunden ab.Der Hundeführer riss seine Waffe von der Schulter,lud durch und wollte das Feuer eröffnen.Gott,sei Dank,konnten wir ihn die MP. entreißen um schlimmeres zu verhindern.
Er war völlig fertig.Diese Reaktion ist aber zu verstehen,wenn man seinen Hund geliebt hat.Ich weiß nicht wie ich reagierte hätte.
MfG.Rei
Was soll den der BGS in Berlin gewesen sein? Berliner GrenzSchutz ?

Zitat von Mike59 im Beitrag #83Zitat von rei im Beitrag #82Zitat von steffen52 im Beitrag #80
Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52
Steffen,war nicht immer so,es gab auch freundliche Begebenheiten.
Aber eine habe habe ich noch und die wahr schlimm.
Zwei DHF. mussten raus,da sich angeblich Personen in der Ruine "Haus Vaterland " aufhalten.Um zu der Ruine musste man durch eine Stahltür in der Mauer.Natürlich nur mit Offz..Durchsuchung des Gebäudes,der Hund,des anderen DHF. schaute durch ein Fenster in den Westsektor.Dann viel ein Schuß,der Hund wurde getroffen und viel aus den Fenster auf den Fußweg in den Westsektor.War es der BGS oder die Polizei,egal,eine Person ging zu dem Hund und gab ihn den Gnadenschuß.
Alles spielte sich in Sekunden ab.Der Hundeführer riss seine Waffe von der Schulter,lud durch und wollte das Feuer eröffnen.Gott,sei Dank,konnten wir ihn die MP. entreißen um schlimmeres zu verhindern.
Er war völlig fertig.Diese Reaktion ist aber zu verstehen,wenn man seinen Hund geliebt hat.Ich weiß nicht wie ich reagierte hätte.
MfG.Rei
Was soll den der BGS in Berlin gewesen sein? Berliner GrenzSchutz ?
Pfennigfuchser! Lege Dich jetzt zu Ruhe!!

Grüsse steffen52

Zitat von Hapedi im Beitrag #81
Ich bin ein ganzes Jahr an der Grünen Grenze rumgesockt und bin immer wieder platt was andere so erlebten . Die Stelle an der wir dem BGS oder Zoll am nächsten waren betrog etwa 20 m . Also nichts mit Bier oder Zigaretten . Die Stelle befand sich in unmittelbarer Nähe am Dorfrand . A n der Stelle war fast jeden Tag BGS oder Zoll da . Wir mußten dann sofort über GMN meldung absetzen , wieviel Leute , Ankuft Diestgrad Abfahrt usw . Nochmal zum Kontakt . Mir ist bekannt daß einem Postenpaar von uns vomBGS oder Zoll eine Banane gezeigt wurde und unser Posten zurück gerufen hat griegen wir auch . Es dauerte nicht mal eine viertel Stunde und es kahm zur Posten Ablößung wegen Kontaktaufname mit dem Klassenfeind . Wie kahm es dazu , einer von den lieben Dorfbewohner hattes gesehen und gehört und die Kompanie verständigt . Diese Leute haben sich nach der Öffnung hingestellt und gesagt endlich können wir unsere Verwanten im Nachbardorf wiedersehen . So waren nicht alle aber sehr sehr viele
gruß Hapedi
Hallo @Hapedi
ich glaube in den vielen Geschichten fehlt vielfach die Jahresangabe von solchen Treffen. Zu meiner Zeit 67/68 war dies noch möglich. Wir haben den Kontakt gewollt, wenn wir wußten, dass keine Streife tagsüber nicht im Grenzgebiet war.
Die letzte Begrenzung vom Ort zum Sperrgebiet war bei mir noch ein Gartenzaun, heute steht und das wurde so ab 72 erbaut eine hohe Mauer, so dass die Bevölkerung nicht mehr in die Freiheit schauen konnten.
Hier zwei Bilder aus dem August diesem Jahr.


hier kam keiner aus den Westen unerkannt mehr rüber


Zitat von Mike59 im Beitrag #83Zitat von rei im Beitrag #82Zitat von steffen52 im Beitrag #80
Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52
Steffen,war nicht immer so,es gab auch freundliche Begebenheiten.
Aber eine habe habe ich noch und die wahr schlimm.
Zwei DHF. mussten raus,da sich angeblich Personen in der Ruine "Haus Vaterland " aufhalten.Um zu der Ruine musste man durch eine Stahltür in der Mauer.Natürlich nur mit Offz..Durchsuchung des Gebäudes,der Hund,des anderen DHF. schaute durch ein Fenster in den Westsektor.Dann viel ein Schuß,der Hund wurde getroffen und viel aus den Fenster auf den Fußweg in den Westsektor.War es der BGS oder die Polizei,egal,eine Person ging zu dem Hund und gab ihn den Gnadenschuß.
Alles spielte sich in Sekunden ab.Der Hundeführer riss seine Waffe von der Schulter,lud durch und wollte das Feuer eröffnen.Gott,sei Dank,konnten wir ihn die MP. entreißen um schlimmeres zu verhindern.
Er war völlig fertig.Diese Reaktion ist aber zu verstehen,wenn man seinen Hund geliebt hat.Ich weiß nicht wie ich reagierte hätte.
MfG.Rei
Was soll den der BGS in Berlin gewesen sein? Berliner GrenzSchutz ?
Hallo!
Habe ich nicht geschrieben,das ich es nicht mehr weiß.1967/68
Du kannst mich ruhig aufklären.
Gruß Rei


Zitat von steffen52 im Beitrag #84Zitat von Mike59 im Beitrag #83Zitat von rei im Beitrag #82Zitat von steffen52 im Beitrag #80
Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52
Steffen,war nicht immer so,es gab auch freundliche Begebenheiten.
Aber eine habe habe ich noch und die wahr schlimm.
Zwei DHF. mussten raus,da sich angeblich Personen in der Ruine "Haus Vaterland " aufhalten.Um zu der Ruine musste man durch eine Stahltür in der Mauer.Natürlich nur mit Offz..Durchsuchung des Gebäudes,der Hund,des anderen DHF. schaute durch ein Fenster in den Westsektor.Dann viel ein Schuß,der Hund wurde getroffen und viel aus den Fenster auf den Fußweg in den Westsektor.War es der BGS oder die Polizei,egal,eine Person ging zu dem Hund und gab ihn den Gnadenschuß.
Alles spielte sich in Sekunden ab.Der Hundeführer riss seine Waffe von der Schulter,lud durch und wollte das Feuer eröffnen.Gott,sei Dank,konnten wir ihn die MP. entreißen um schlimmeres zu verhindern.
Er war völlig fertig.Diese Reaktion ist aber zu verstehen,wenn man seinen Hund geliebt hat.Ich weiß nicht wie ich reagierte hätte.
MfG.Rei
Was soll den der BGS in Berlin gewesen sein? Berliner GrenzSchutz ?
Pfennigfuchser! Lege Dich jetzt zu Ruhe!!
Grüsse steffen52
Kümmere dich um deinen ....

Zitat von Mike59 im Beitrag #87Zitat von steffen52 im Beitrag #84Zitat von Mike59 im Beitrag #83Zitat von rei im Beitrag #82Zitat von steffen52 im Beitrag #80
Scheint aber nicht überall so gewesen zu sein! Wen ich hier so sehe das da einige mit den BGS Skat gespielt und sich mit gewissen Dingen versorgen lassen haben! Ist Berlin bestimmt der schlimmer Teil der DDR-Grenze gewesen! Ist wohl an der grünen Grenze etwas anders gewesen! Kann es nur so heraus lesen, da ich ja im GR gewesen bin und nur zu besondern Anlässen an den Strich war!
Grüsse steffen52
Steffen,war nicht immer so,es gab auch freundliche Begebenheiten.
Aber eine habe habe ich noch und die wahr schlimm.
Zwei DHF. mussten raus,da sich angeblich Personen in der Ruine "Haus Vaterland " aufhalten.Um zu der Ruine musste man durch eine Stahltür in der Mauer.Natürlich nur mit Offz..Durchsuchung des Gebäudes,der Hund,des anderen DHF. schaute durch ein Fenster in den Westsektor.Dann viel ein Schuß,der Hund wurde getroffen und viel aus den Fenster auf den Fußweg in den Westsektor.War es der BGS oder die Polizei,egal,eine Person ging zu dem Hund und gab ihn den Gnadenschuß.
Alles spielte sich in Sekunden ab.Der Hundeführer riss seine Waffe von der Schulter,lud durch und wollte das Feuer eröffnen.Gott,sei Dank,konnten wir ihn die MP. entreißen um schlimmeres zu verhindern.
Er war völlig fertig.Diese Reaktion ist aber zu verstehen,wenn man seinen Hund geliebt hat.Ich weiß nicht wie ich reagierte hätte.
MfG.Rei
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Grüsse steffen52
Kümmere dich um deinen ....
Na, was????
Grüsse steffen52


Hallo @Bahndamm 68 Ich war 1970 am Kanten , da hatten wir nur Minensperren und Zaun mit Spanischen Igeln drinn . Die Dörfer waren auch noch nicht extra umzäunt .
gruß Hapedi
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