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Aufklärung im Westen durch Deutrans-Lkws
#16


Zitat von MerkurZitat von SFGA
Moin,
Moin SGFA,
dann mach dich mal bitte beim S1 deiner (ehemaligen) Einheit der BW schlau. Du wirst dich wundern! Wetten das!
Gruß Willie
S1 Öhm war das nicht der MAD Hauptmann ich weis das nicht mehr..
Und ich dachte immer, der S 1 -Bereich beschäftigt sich mit Personalfragen...
Da liegt wohl eine Verbuchselung vor.
I/S wars beim BGS
S2 wars/ist es bei der BW.

In einem schon länger zurückliegenden Beitrag hatte ich schon einmal ein persönliches Erlebnis mit Deutrans, MfS und anderen DDR- Ermittlungsbehörden geschildert.
Es muß im Sommer 1985 oder 1986 gewesen sein. Da hab ich im Innenstadtbereich von Wernigerode mit einem Güterzug einen Deutrans- LKW samt Anhänger seitlich "erwischt" und etwas demoliert. Alu- Beplankung von Maschienenwagen und Anhänger regelrecht wie eine Jalusie aufgeschält. Ladung waren Kinderbetten, Exportgut für die Schweiz. Der LKW war bereits unter Zollverschluß. Passiert ist das ganze Nachmittags gegen 15 Uhr, gegen 21 Uhr durften wir erst die Unfallstelle räumen, d. h. die kollidierten Fahrzeuge erstmalig bewegen, auseinanderfahren. Außer Sachschaden war Gott sei Dank niemanden etwas passiert.
Schon das war vom Zeitvorlauf sehr ungewöhnlich. Vom Grundsatz her wurde auch damals schon so verfahren wie heute. Unfallaufnahme (Beweismittelsicherung) mit Vermessung und Dokumentation von Standort der Fahrzeuge, Bremswege, örtliche Besonderheiten ect., Fotoaufnahmen und dann wurde die Unfallstelle geräumt. Sowas dauerte maximal und je nach schwere des Unfalls/ Aufwand zur Bergung bei leichteren Unfällen höchstens 1 bis 2 Stunden.
Es war aber ein Massenauflauf von Trapo, der damals zuständigen Unfallbereitschaft der Reichsbahn vom Reichsbahnamt Aschersleben (die kamen im Regelfall immer), (unüblicher) Weise auch von der damaligen Reichsbahndirektion Magdeburg (die kamen sonst nur bei schwereren Unfällen mit schwerern Personen- und Sachschäden (Toten, Schwerverletzten ect.).
Kreisdiensstelle MfS Wernigerode, Halberstadt (der Deutrans- LKW gehöhrte zum dam. VEB KIK Magdeburg, Betriebsstelle (KV) Kraftverkehr Halberstadt, Staatsanwältin, s. g. Abteilung I der Trapo Magdeburg (MfS- Bereich der Trapo).
Und was mir damals schon auffiehl, ungewöhnlich sehr viel Zivilisten. Bei ähnlichen Unfällen mit "normalen" Fahrzeugen sah man da eher nur Uniformierte...
Es ging auch das Gerücht damals schon zaghaft um, das auf Deutrans- LKW teilweise Spionagetechnik (Kameras) ect. montiert gewesen sein soll..., deshalb der Auflauf.
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Zitat von josy95
Es ging auch das Gerücht damals schon zaghaft um, das auf Deutrans- LKW teilweise Spionagetechnik (Kameras) ect. montiert gewesen sein soll..., deshalb der Auflauf.
josy95
josy95,
das ist sicher auch nur ein Gerücht gewesen.
Diese Fahrzeuge konnten und wurden u.U. an jeder damaligen Staatsgrenze innerhalb Europas eingehend kontrolliert und inspiziert.Dieses Risiko der Enttarnung als Spionagefahrzeug ging damals auf sicher kein Geheimdienst ein.
Habe selber mit Deutransfahrern im NSW Kontakt gehabt ,die mir über Abfertigungsmodalitäten an westlichen Grenzen berichteten.
seaman

Zitat von seamanZitat von josy95
Es ging auch das Gerücht damals schon zaghaft um, das auf Deutrans- LKW teilweise Spionagetechnik (Kameras) ect. montiert gewesen sein soll..., deshalb der Auflauf.
josy95
josy95,
das ist sicher auch nur ein Gerücht gewesen.
Diese Fahrzeuge konnten und wurden u.U. an jeder damaligen Staatsgrenze innerhalb Europas eingehend kontrolliert und inspiziert.Dieses Risiko der Enttarnung als Spionagefahrzeug ging damals auf sicher kein Geheimdienst ein.
Habe selber mit Deutransfahrern im NSW Kontakt gehabt ,die mir über Abfertigungsmodalitäten an westlichen Grenzen berichteten.
seaman
seaman@,
Dein Argument ist nicht oder nur schlecht wiederlegbar. Nur wie gesagt, geschrieben: Wirklich ungewöhnlich war der Massenauflauf! Und schon damals machte man sich seine Gedanken.
Es klang hier schon mal an, wurden nicht die Fahrzeuge mit der Kennzeichnung "TIR" nur einem vereinfachten Grenzabfertigungsverfahren unterzogen, d. h. im Regelfall nur Kontrolle Papiere, ordnungsgemäßer und intakter Zollverschluß (Plomben ect.) und äußerliche optische Kontrolle. Sonst nur tiefgründigere Kontrollen bei Verdachtsmomenten, beschädigtem Zollverschluß bzw. nach einer Art Zufallsprinzip, so wie heute eigentlich auch immer noch gängige Praxis ist?
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Zitat von josy95Zitat von seamanZitat von josy95
Es ging auch das Gerücht damals schon zaghaft um, das auf Deutrans- LKW teilweise Spionagetechnik (Kameras) ect. montiert gewesen sein soll..., deshalb der Auflauf.
josy95
josy95,
das ist sicher auch nur ein Gerücht gewesen.
Diese Fahrzeuge konnten und wurden u.U. an jeder damaligen Staatsgrenze innerhalb Europas eingehend kontrolliert und inspiziert.Dieses Risiko der Enttarnung als Spionagefahrzeug ging damals auf sicher kein Geheimdienst ein.
Habe selber mit Deutransfahrern im NSW Kontakt gehabt ,die mir über Abfertigungsmodalitäten an westlichen Grenzen berichteten.
seaman
seaman@,
Dein Argument ist nicht oder nur schlecht wiederlegbar. Nur wie gesagt, geschrieben: Wirklich ungewöhnlich war der Massenauflauf! Und schon damals machte man sich seine Gedanken.
Es klang hier schon mal an, wurden nicht die Fahrzeuge mit der Kennzeichnung "TIR" nur einem vereinfachten Grenzabfertigungsverfahren unterzogen, d. h. im Regelfall nur Kontrolle Papiere, ordnungsgemäßer und intakter Zollverschluß (Plomben ect.) und äußerliche optische Kontrolle. Sonst nur tiefgründigere Kontrollen bei Verdachtsmomenten, beschädigtem Zollverschluß bzw. nach einer Art Zufallsprinzip, so wie heute eigentlich auch immer noch gängige Praxis ist?
josy95
Zum "Massenauflauf" kann ich nichts sagen.
Bedenken sollte man aber,ein Verdachtsmoment zur tiefgründigen Kontrolle ist schnell gegeben und eine Zollplombe schnell vorsätzlich beschädigt.Auch Deutransfahrzeuge wurden mitunter etwas genauer in Augenschein genommen-samt Fahrer und Fracht.
seaman

Hallo Willi,
wo man mitSchiff oder Flugzeug nicht soooo einfach, oder eben nicht hinkommt,eine "Antenne"steht eben auch fest aufm Berg,wer wollte die schon spazieren tragen und dabei will man auch nicht auffallen!Da könnte man auch auf die Idee kommen und einen LKW benutzen.
Die Spedition war sowieso unterwegs und Verdacht,hat die "Andere Seite"wohl nicht so richtig hartnäckig gehegt.
Vielleicht weisst Du mehr über Kontrollen dieser Fahrzeuge.
Man kann Strassenkarten aktualisieren,Brückenlasten notieren und sein "Ohr"auch sozusagen an den "Puls der Zeit" legen.
Sicher hatte nicht jeder LKW ein extra"Ohr",aber "Chancen"lässt man nicht so einfach vorrüberziehen.
Die Idee war sicher nicht neu,denn es gab auch schon LKWs mit kyrillischer blauer Schrift auf weisserPlane.
Etwas dazu kannste wiederum auf der sehr gut gemachten Seite finden. http://www.manfred-bischoff.de/ha_iii.htm
Die Angelegenheit EINMAL technisch betrachtet;da warenProfis am Werk und die verstanden Ihr "Handwerk"!
Im Jahre 1988soll dann noch der Zweitchef des VEB DEUTRANS die "Seite Richtung Westen"gewechselt haben.
Ob der was zu erzählen wusste?

Zitat von Boelleronkel
Hallo Willi,
wo man mitSchiff oder Flugzeug nicht soooo einfach, oder eben nicht hinkommt,eine "Antenne"steht eben auch fest aufm Berg,wer wollte die schon spazieren tragen und dabei will man auch nicht auffallen!Da könnte man auch auf die Idee kommen und einen LKW benutzen.
Die Spedition war sowieso unterwegs und Verdacht,hat die "Andere Seite"wohl nicht so richtig hartnäckig gehegt.
Vielleicht weisst Du mehr über Kontrollen dieser Fahrzeuge.
Man kann Strassenkarten aktualisieren,Brückenlasten notieren und sein "Ohr"auch sozusagen an den "Puls der Zeit" legen.
Sicher hatte nicht jeder LKW ein extra"Ohr",aber "Chancen"lässt man nicht so einfach vorrüberziehen.
Die Idee war sicher nicht neu,denn es gab auch schon LKWs mit kyrillischer blauer Schrift auf weisserPlane.
Etwas dazu kannste wiederum auf der sehr gut gemachten Seite finden. http://www.manfred-bischoff.de/ha_iii.htm
Die Angelegenheit EINMAL technisch betrachtet;da warenProfis am Werk und die verstanden Ihr "Handwerk"!
Im Jahre 1988soll dann noch der Zweitchef des VEB DEUTRANS die "Seite Richtung Westen"gewechselt haben.
Ob der was zu erzählen wusste?
Moin Boelleronkel,
genau so war das damals! Was auch heute manche Leute in diesem Forum immer noch nicht glauben?!Möchten!!!!!!
Ich frage mich nur, warum sich diese Leute , die bestimmt wesentlichtlich mehr hierüber beitragen könnten,sich aus ihrer Lederhaut heraustrauen und immer nur mit fadenscheinigen Antworten reagieren. Ist doch wohl ein bischen seltsam, oder nicht?
Gruß Willie

Zitat von willie
Moin Boelleronkel,
genau so war das damals! Was auch heute manche Leute in diesem Forum immer noch nicht glauben?!Möchten!!!!!!
Ich frage mich nur, warum sich diese Leute , die bestimmt wesentlichtlich mehr hierüber beitragen könnten,sich aus ihrer Lederhaut heraustrauen und immer nur mit fadenscheinigen Antworten reagieren. Ist doch wohl ein bischen seltsam, oder nicht?
Gruß Willie
Man willie,
eiere hier nicht rum.
Was war damals genau so??
Pseudofachleute gabs hier schon mal.Schreibe zum Thema, falls Kenntnisse vorhanden!!
seaman

Zitat von willieZitat von Boelleronkel
Hallo Willi,
wo man mitSchiff oder Flugzeug nicht soooo einfach, oder eben nicht hinkommt,eine "Antenne"steht eben auch fest aufm Berg,wer wollte die schon spazieren tragen und dabei will man auch nicht auffallen!Da könnte man auch auf die Idee kommen und einen LKW benutzen.
Die Spedition war sowieso unterwegs und Verdacht,hat die "Andere Seite"wohl nicht so richtig hartnäckig gehegt.
Vielleicht weisst Du mehr über Kontrollen dieser Fahrzeuge.
Man kann Strassenkarten aktualisieren,Brückenlasten notieren und sein "Ohr"auch sozusagen an den "Puls der Zeit" legen.
Sicher hatte nicht jeder LKW ein extra"Ohr",aber "Chancen"lässt man nicht so einfach vorrüberziehen.
Die Idee war sicher nicht neu,denn es gab auch schon LKWs mit kyrillischer blauer Schrift auf weisserPlane.
Etwas dazu kannste wiederum auf der sehr gut gemachten Seite finden. http://www.manfred-bischoff.de/ha_iii.htm
Die Angelegenheit EINMAL technisch betrachtet;da warenProfis am Werk und die verstanden Ihr "Handwerk"!
Im Jahre 1988soll dann noch der Zweitchef des VEB DEUTRANS die "Seite Richtung Westen"gewechselt haben.
Ob der was zu erzählen wusste?
Moin Boelleronkel,
genau so war das damals! Was auch heute manche Leute in diesem Forum immer noch nicht glauben?!Möchten!!!!!!
Ich frage mich nur, warum sich diese Leute , die bestimmt wesentlichtlich mehr hierüber beitragen könnten,sich aus ihrer Lederhaut heraustrauen und immer nur mit fadenscheinigen Antworten reagieren. Ist doch wohl ein bischen seltsam, oder nicht?
Gruß Willie
Mahlzeit Willi,
Die Beschreibung "kalterKrieg" trifft auf diese Zeit ja voll zu und "geschenkt"hat man sich Nichts.
Seit Beginn der 90iger,kann man es in offenen Publikationen lesen und technisch gesehen ist das Alles sehr interessant.
Naja,ob "die Leute"was wissen oder nicht,was solls.Jeder der mag ,kann sich heute informieren.
Aus Beginn des Jahres 1990 stell ich mal einen Artikel ein und irgendwie könnte man denken,soooo richtig Ernst hat man dies Thema in der alten BRD nicht genommem.
Interessant zu lesen ist der Artikel.
Gurgeln bei Spiegel 45/1990 - Löffel drin,kopieren funktioniert eben grad nicht sorry dafür.

Hallo,
ich kann mir vorstellen, das es sowas gab. dazu folgende Begebenheit:
Aus meiner Straße fuhr auch einer für Deutrans.
Kurz vor der Wende, wurde im Dorf erzählt, das er in der BRD im Knast sitzt, weil er irgendwelche Filme geschmuggelt hat, es waren da eher 2 Filme mit Fotoaufnahmen gemeint. Er war dann wieder da, und ist es heute noch. Aber fragen tue ich ihn nicht, was da genau war.
Ehemalige

Zitat von Ehemalige
Hallo,
ich kann mir vorstellen, das es sowas gab. dazu folgende Begebenheit:
Aus meiner Straße fuhr auch einer für Deutrans.
Kurz vor der Wende, wurde im Dorf erzählt, das er in der BRD im Knast sitzt, weil er irgendwelche Filme geschmuggelt hat, es waren da eher 2 Filme mit Fotoaufnahmen gemeint. Er war dann wieder da, und ist es heute noch. Aber fragen tue ich ihn nicht, was da genau war.
Ehemalige
Vielleicht ist der Deutransfahrer ein Freund von bestimmten Porno-Bildern ? Und ist damit erwischt worden.


Also wenn da wirklich ein Fall vorliegt der Spionage mittels Deutrans LKW's belegt und dann noch rechtliche Konsequenzen nach sich gezogen hat, dann sollte man etwas mehr wie Gerüchte vorzulegen haben. Da muß es also irgendwo auch verwertbare Informationen geben.
Die Akten auf Seiten der BRD, sind ja wohl nicht auch alle zur Wende vernichtet worden.
Mike59

Zitat von josy95
Es war aber ein Massenauflauf von Trapo, der damals zuständigen Unfallbereitschaft der Reichsbahn vom Reichsbahnamt Aschersleben (die kamen im Regelfall immer), (unüblicher) Weise auch von der damaligen Reichsbahndirektion Magdeburg (die kamen sonst nur bei schwereren Unfällen mit schwerern Personen- und Sachschäden (Toten, Schwerverletzten ect.).
Kreisdiensstelle MfS Wernigerode, Halberstadt (der Deutrans- LKW gehöhrte zum dam. VEB KIK Magdeburg, Betriebsstelle (KV) Kraftverkehr Halberstadt, Staatsanwältin, s. g. Abteilung I der Trapo Magdeburg (MfS- Bereich der Trapo).
josy95
Trapo K I war definitiv nicht vor Ort und war auch kein "MfS-Bereich der Trapo". Der MfS-Bereich der Trapo bzw. der DR war in diesem Fall die Abt. XIX der BV Magdeburg. Trapo K I nahm keine strafprozessualen Maßnahmen wahr/führte keine Untersuchen durch und beschäftigte sich mit latenter Kriminalität im Zusammenhang mit der DR.


Heute auf MDR 21:15 Uhr
http://www.mdr.de/sachsenspiegel-extra/deutrans100.html
Mike59

Ich werde versuchen wach zu bleiben und diesen mir Beitrag ansehen (Ich bin im dementsprechenden Alter).
Man hatte uns (Luftwaffe in den 80er) damals gewarnt, dass gewisse Leute den Fliegerhorst gerne fotografieren. Es wurde das Starten und Landen, sowie alles was auf einem Fliegerhorst interessant scheint aufgezeichnet und auch fotografiert. Wir wurden damals angehalten, solche "Hobbyfotografen" zu melden.
Allerdings von dieser Spedition wurde uns nie berichtet. Daher mal wieder was Neues für mich.
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