DDR Grenzaufklärer bei der Arbeit an der Innerdeutschen Grenze

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20.02.2009 11:09 (zuletzt bearbeitet: 23.02.2009 17:49)
avatar  Angelo
#1
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Hier auf der Seite werde ich jetzt mal auf das Thema DDR-Grenzaufkärer eingehen. Die Bilder der DDR Grenzaufklärer sind von Thomas Mieth zu Verfügung gestellt worden. Was waren die DDR-Grenzaufklärer und welche Aufgaben hatten diese DDR Grenzaufklärer? Die Spezialeinheit der DDR Grenztruppen, auch Grenzaufklärer genannt wurden immer unmittelbar an der Innerdeutschen Grenze eingesetzt. Das heißt, das sie sich immer vor dem Sperrzaun bewegt haben. Ihre Aufgabe war es, DDR-Flüchtlinge aufzuspüren und unschädlich zu machen. Natürlich haben diese Grenzaufklärer auch ständig beobachtet was die Grenzschützer vom Bundesgrenzschutz machten. Direkt am Grenzpfahl zur BRD dort waren diese DDR Grenzaufklärer zu Hause.





Hier sieht man die DDR Grenzaufklärer beim überwachen von Bauarbeiten unmittelbar an der Innerdeutschen Grenze.

Hier noch eine kurze Erklärung über die Aufgaben der DDR Grenztuppen

Die Grenztruppen der DDR wurden als militärische Einheit zur Überwachung der Staatsgrenze der DDR am 1. Dezember 1946 unter der Bezeichnung Deutsche Grenzpolizei gegründet. Den Grenztruppen gehörten 47.000 Mann an. Der weitaus größte Teil dieser Einheiten war eingesetzt, um DDR-Bürger an der Flucht in die Bundesrepublik Deutschland über die innerdeutsche Grenze (und nach West-Berlin über die Berliner Mauer) zu hindern. Vergleichsweise geringe Kräfte überwachten die Oder-Neiße-Grenze nach Polen, die Grenze zur Tschechoslowakei und die Seegrenze an der Ostsee.

In den Grenztruppen sollten vornehmlich sowohl „politisch und ideologisch zuverlässige” als auch in stabilen familiären Verhältnissen lebende Soldaten verwendet werden. Einer der Gründe hierfür war der „Schießbefehl”, der zum Inhalt hatte, die Flucht über die Grenze mit allen Mitteln, also auch mit Waffengewalt und unter Inkaufnahme des Todes von Flüchtlingen, zu verhindern. Nicht zuletzt sollte die Zusammensetzung der Truppe gewährleisten, dass möglichst keine Grenzsoldaten die Gelegenheit zur Flucht wahrnahmen. Deshalb dienten kaum bzw. keine Soldaten mit engen verwandtschaftlichen Bindungen in die Bundesrepublik in den Grenztruppen. Ein ausgeklügeltes System der Diensteinteilung (kombinierter Einsatz von Soldaten passender Zuverlässigkeitsstufen zur gegenseitigen Überwachung) kam hinzu. Nach offiziellem Sprachgebrauch der DDR war ein Flüchtling ein Klassenfeind. Nach dem Strafgesetzbuch der DDR war ein Flüchtling kriminell. „Todesschützen” wurden vom Staat ausgezeichnet, ansonsten wurden diese „Grenzzwischenfälle” geheim gehalten.

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20.02.2009 13:59 (zuletzt bearbeitet: 23.02.2009 17:48)
#2
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Die Aufgabenbereiche der Grenzaufklärer waren sehr vielfältig und beschränkten sich nicht auf bestimmte Abschnitte des Grenzgebietes. Aus dem Gedächtnis ein paar Fakten dazu (die Angaben stützen sich auf das GR 3, entspachen aber den Plänen für die Strukturen der GT, ihre Wortwahl entspricht dem damaligen militärischen Sprachgebrauch):

1. Struktur innerhalb einer Grenzkompanie
Anfang der 80-er Jahre verfügte eine Grenzkompanie in der Regel über 4-6 Grenzaufklärer (GAkl's) in den Dienstgradgruppen Feldwebel (Berufsunteroffiziere) oder Fähnriche. Mit der Umstrukturierung der Grenztruppen Mitte der 80-er Jahre wurden die Grenzkompanien neu auf die Bataillone aufgeteilt. Die 4 Kompanien des III. GB wurden, wie es hieß "zur Unterstützung der Grenzsicherung" eingesetzt und erhielten etwas mehr Gefechtstechnik. Die 8 Kompanien des I. und II. GB übernahmen die Grenzsicherung des Regimentsabschnitts (ca. 120 km) in der Kompaniesicherung, also jede Grenzkompanie sicherte ihren zugewiesenen Abschnitt rund um die Uhr, eventuell im Hinterland unterstützt von den Kompanien des III. GB. (Beispiel: Aus der 12.GK/III.GB/GR 3 wurde die 8.GK/II.GB/GR 3). Damit wurde zugleich geplant, in den Kompanien des I. und II. GB die GAkl's auf eine Zugstärke aufzustocken. Das waren 2 Gruppen a 5-7 Mann und ein Zugführer. Zum Teil wurden dazu die GAkl's der Kompanien des neuen III.GB neu zugeteilt, zum Teil mussten neue ausgebildet werden. Letzteres war nach meinem Wissenstand bis 1989 noch nicht voll abgeschlossen.

2. Bewaffnung, Ausrüstung:
Standardmäßig war die Doppelbewaffnung (Pistole und MPi). Dazu kam i.d.R. ein Krad, ein Diensthund (Klasse Schutzhund) und zum Teil spezielle Fototechnik. Da für die Dienstzeit die Wartung des Kfz. und die Ausbildung/Pflege des Diensthundes mit geplant werden musste, bestand die reine Grenzdienstzeit des GAkl pro Tag maximal aus 7 Stunden, es sei denn, es gab eine entsprechende Lage in der Grenzsicherung, die einen erhöhten Kräfteeinsatz forderte.

3. Einsatzgebiete und Aufgaben (Auswahl):
Sperrzone ("Hinterland", 3- oder 5-Kilometer-Zone vor dem Signalzaun):
- Einsatz als Grenzstreife in dieser Zone
- Kontakt zur Grenzbevölkerung und den staatlichen Vertretern
- Anwerbung, Ausbildung und Handlungen mit Freiwilligen Helfern der Grenztruppen
- Koordinierung der Handlungen mit der Polizei und deren freiwilligen Helfern
- Kontrollen in den Grenzortschaften (Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, z.B. keine nicht angeschlossenen Leitern)
- Einweisung von Angehörigen der GT in die Postenpunkte der "Hinterlandssicherung"

Schutzstreifen (unmittelbares Handlungsgebiet der GT, 500m-Zone, Gebiet zwischen den Zäunen):
- Einsatz als Grenzstreife mit Posten (routinemäßige Sicherung und Kontrolle der Sicherungsanlagen)
- Einsatz als Beobachtungs- oder Horchposten:
--- zur Überwachung und Dokumentation von Handlungen auf dem Territorium der BRD
--- zur Überprüfung und Dokumentation von Handlungen eigener Kräfte ("Aufklatschen", "Anscheißen" - selten, aber möglich)
- Einsatz zur qualifizierten Spurensuche auf dem 2m- bzw. 6m-Kontrollstreifen
- Einsatz bei Handlungen zur Täuschung des Gegners

Das den Sperranlagen vorgelagerte Hoheitsgebiet ("Feindwärts")
- HINWEIS: Nicht alle GAkl's waren für solche Einsätze rund um Uhr bestätigt (Probleme im Dienst, Probleme in der Ehe oder der restlichen Familie, Bestrafungen konnten u.a. zum Entzug dieser Bestätigung führen. Diese Bestätigung wurde bei uns liebevoll 3B-Bestätigung genannt - "Bestätigt Bis Bonn".)
- Einsatz bei Streifen zur Kontrolle der Sicherungsanlagen und Grenzmarkierungen
- Einsatz als Beobachtungs- oder Horchposten zur Überwachung und Dokumentation von Handlungen auf dem Territorium der BRD
- Spezielle Beobachtungsaufgaben bei drohenden Handlungen gegen das Territorium der DDR
- Einsatz bei Handlungen zur Täuschung des Gegners

4. Auswertung der Aufklärungsergebnisse
Die GAkl's waren dem Kompaniechef unterstellt und hatten an ihn oder einen seiner Stellvertreter zu melden (im Rahmen der Grenzsicherung über den "Kommandeur Grenzsicherung" auf der Führungsstelle). Ihnen stand in der Kompanie i.d.R. ein kleines Fotolabor zur Verfügung. Es gab eine unmittelbare Zusammenarbeit mit dem Offizier Aufklärung des Bataillons, der ihnen gegenüber auch Weisungsberechtigung hatte (soweit ich weiß). Es gab i.d.R. viele direkte Kontakte mit dem Zuständigen Verbindungsoffizier der Verwaltung 2000 (Stasi in der Armee) des Bataillons, mehr zumindest als bei anderen Angehörigen der Kompanie (nach meiner Beobachtung). Im Rahmen der Personalanalyse lt. Befehl 44 hatte der Zugführer des GAkl.-Zuges die monatliche Beurteilung vorzunehmen und direkt an den Kompaniechef zu melden. Vorher (ohne Zugstruktur) übernahm i.d.R. der Stellvertretende Kompaniechef diese Aufgabe.

Das erstmal schnell aus dem Gedächtnis, was ich weiß, als Unterstützung des Einstiegs.

ciao Rainman

"Ein gutes Volk, mein Volk. Nur die Leute sind schlecht bis ins Mark."
(aus: "Wer reißt denn gleich vor'm Teufel aus", DEFA 1977)


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20.02.2009 14:36 (zuletzt bearbeitet: 20.02.2009 14:39)
#3
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Ergänzungen zu Angelos Fotos:

Das obere Bild zeigt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen strukturmäßigen Grenzaufklärer. Die Uniformart (Mütze und dunkler Webpelzkragen) entsprechen einem Soldaten oder Unteroffizier auf Zeit. Es kann sein, dass einige UAZ auch Grenzaufklärer geworden sind. Davon ist mir aber nichts bekannt. Es entsprach auch nicht der Struktur. Grenzaufklärer waren in der Regel Berufsunteroffiziere und die trugen im Winter eine hellgraue Mütze (Emblem daran mit Eichenlaub) und einen hellgrauen Webpelzkragen.

Das Bild unten: Es konnte sein, dass bei bestimmten Arbeiten im Grenzabschnitt auch Grenzaufklärer eingesetzt wurden. Als Planer dieser Einsätze hätte ich mich aber nicht in die Gefahr begeben wollen, deren Kapazität so zu verschwenden und damit unweigerlich Streit oder Kritik heraufzubeschwören. Sichern kann in der Grenzkompanie jeder. Für die Aufklärung braucht man qualifizierte Leute. Für die Sicherung von Arbeiten wurden i.d.R. "normale Grenzposten" eingesetzt. Anders bei Arbeiten auf dem vorgelagerten Territorium. Da konnte man fast nur GAkl's einsetzen.

Und noch eine Ergänzung zum Einsatz der GAkl's: Der Einsatz dieser Kräfte erfolgte im Grenzabschnitt oder auf dem vorgelagerten Territorium nach Lage. Der Schwerpunkt ihrer planmäßigen Arbeit war das Hinterland!

ciao Rainman

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20.02.2009 20:18
avatar  EK89/1 ( gelöscht )
#4
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EK89/1 ( gelöscht )

Hallo rainman
Kann dir nur zustimmen, auf dem oberen Bild das sieht eher aus wie ein normaler Grenzer,
glaube nicht das das ein GAKL ist.

Ich war ein paar mal mit nen GAKL auf streife wie du schon sagst immer im Hinterland.
Es gab aber auch Einsätze wo der GAK im vorgelagerten war,(Fotodukumentation wen der Ami mal wieder da war) aber auch nicht alleine, hatte immer einen Gefr. dabei. meist Leute die EKs waren.
Gruß
EK89/I


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23.02.2009 17:32
#5
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Hallo EK!

Bei uns waren Handlungen durch Soldaten oder Gefreite "fendwärts" sehr selten. Nach meiner Beobachtung waren das Leute, die unmittelbar mit der Verwaltung 2000 (Stasi in der Armee) zusammenarbeiteten, zum Teil sogar "offizielle Mitarbeiter", die als Soldaten getarnt eine Art Praktikum in der Grenzkompanie machten.

ciao Rainman

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23.02.2009 19:32
avatar  EK89/1 ( gelöscht )
#6
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EK89/1 ( gelöscht )

Hallo Rainman
Ja ist schon möglich das es bei euch so war, bei uns waren wirklich EKs
mit feindwärts, kleines Bsp:
Gak und nen Gefr. sind feindwärts zur Fotoduckumentation. Zufall das gerade da
Amis oder Britten(weis nicht mehr genau)auftauchen an der Wurmbergschanze wo auch die beiden
waren. Auf Westseite war der Verbindungsoffz. "Jhons" mit dabei(sagt vielleicht manchen was der Name)
GAKs schiest Fotos ohne Ende, sagt der Jhons zum Gefr. Na Sch... es geht ja bald nach Hause, wieviel
Tage haste den noch? Das ist keine Ente der Gefr. und der GAKs haben es beide so erzählt.
eine besonderheit am Brocken war auch noch, das hinter dem Brocken weites Niemandsland war, wir hatten
das letzte Stück zum brocken hoch einen 3m GSZ und dahinter war keine sicherung mehr(Richtung Torfhaus)
Es gab in der GK dafür einen sogenaten "Bergzug" der bestand aus Sold. und Gefr..Ich glaube so was gab
es nur am Brocken, die aus der 6.GK müsten auch so was gehabt haben.
Bei auslösung am GSZ dort flog der Bergzug raus, im Zaun war ne kleine Lucke durch die gings feindwärts
absichern, man lief dort dierekt an der innerdeutschen Grenze, ein Schritt nach lings und man war drüben.
So das wars
Grüße
EK89/I


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23.02.2009 19:55
avatar  Galaxy ( gelöscht )
#7
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Galaxy ( gelöscht )

Hallo Rainman!Deine Aussagen kann ich so nicht bestätigen.Ich war ein ganz normaler Soldat/Gefreiter der feindwärts desöfteren eingesetzt war.Demnach hatte ich auch mit der Abtl.2000 nichts zu tun und war auch kein offz.Mitarbeiter der sein Praktikum machte.Also es gab auch die berühmten Ausnahmen.Diese Einsätze feindwärts waren für mich vom Dienst her gesehen die interessantesten.Allerdings kam ich aus einen sogenannten intakten Elternhaus und war auch schon verh.mit Kind.Der Gipfel dabei war das ich auch noch Verwandschaft im Westen hatte.Da bestand zwar kaum Kontakt aber sie war da.


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23.02.2009 22:42
#8
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Hallo EK und hallo Galaxy!

Danke für die Korrektur. Wie gesagt, ich habe das selten erlebt, dass Gefreite mitliefen. Und wenn dann plötzlich ein EK mitläuft, der sich an keine Uniformordnung hält, den Bataillonskommandeur mit Du anspricht und der sich beides gefallen lässt, dann hat man keine Fragen mehr. Auf mich wirkte das, wie eine offene Provokation nach dem Motto, guck mal, ich war so einer und Du kannst mir nichts. Dieses Erlebnis hat wohl meine Meinung von der Sache zu sehr stark geprägt.

ciao Rainman

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23.02.2009 23:01
avatar  Galaxy ( gelöscht )
#9
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Galaxy ( gelöscht )

Ich verstehe dich ganz gut.Man hat geschäumt vor Wut und konnte doch nichts machen.


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26.02.2009 20:29
avatar  manudave ( gelöscht )
#10
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manudave ( gelöscht )

Mir hat mal ein Grenzer erzählt, dass es schon mal der Fall war mit EK feindwärts zu laufen - sprich Fähnrich und EK. Dabei durfte nur der Fähnrich einen Pistole haben (zusätzlich zum Gewehr, welches beide hatten).
Kann das jemand bestätigen oder war das eher ein Einzelfall?


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26.02.2009 21:26
avatar  EK89/1 ( gelöscht )
#11
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EK89/1 ( gelöscht )

Der Grnzer hatte Recht.
siehe mein Beitrag weiter unten.
Bei uns waren immer ein GAKs und ein
EK feindwärts.
Grüße
EK89/I


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26.02.2009 21:35 (zuletzt bearbeitet: 26.02.2009 21:51)
#12
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Hallo manudave,

da Deine Frage zwei Antworten zulässt und EK die eine schon beantwortet hat (ob GAK mit EK überhaupt), nehme ich mal sicherheitshalber noch die zweite mögliche Frage vor, die nach der Doppelbewaffnung. Ja, nur die Berufssoldaten und Offiziere auf Zeit (BU, Fä., OAZ, BO) hatten die sogenannte Doppelbewaffnung = MPi und Pistole. Diese war unbedingt im Schutzstreifen (500m-Streifen) zu tragen. In der Sperrzone (3-5 km Streifen) reichte die Pistole. Feindwärts war wie Schutzstreifen.

ciao Rainman

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27.02.2009 06:51
avatar  Udo ( gelöscht )
#13
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Udo ( gelöscht )

Wir waren bei Wartungen der Grenzsicherungsanlagen häufig feindwärts. Einen Berufssoldaten hatten wir nie bei. Der Uffz (3 Jahre) war unser einziger Vorgesetzter. Es kam schon mal vor, dass einer feindwärts und der andere vor dem Zaun arbeitete. Die Signalanlagen wurden absichtlich überwunden um die Wirksamkeit zu testen, allerdings wurde vorher die Führungsstelle informiert.
Udo
EK 87/I


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25.04.2009 17:32 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2011 17:02)
avatar  Augenzeuge ( gelöscht )
#14
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Augenzeuge ( gelöscht )

Hier 3 Bilder von Grenzaufklärern:


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25.04.2009 23:56
avatar  grenzgänger86 ( gelöscht )
#15
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grenzgänger86 ( gelöscht )

Ich kann dazu nur sagen,ich hatte mit der Abteilung 2000 nicht zu tun und war trotzdem im "Bergzug" der GK Schierke.Wir machten Abrieglung oder Kontrollen auf dem VH,keiner meiner Kameraden hat deswegen irgenwelche Probleme gehabt.Es war völlig normal das Gefreite mit durch den Zaun gingen.

04/86-04/87 in Schierke


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