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Ticken ehem.Grenztruppen ein wenig anders ?

Meine Frage, weniger provokativ:
Welches Verhältniss haben ehem.Grenzer zu "ihrer" Kaserne? Gibt es da Bindungen, die nicht so ohne weiteres ersichtlich sind? Und die selbst nach 40 Jahren ein rationales Denken verhindern?
Der Hintergrund: Ich hatte ja schon einmal darüber gejammert, das wir hier immer wieder Probleme mit ehemaligen Grenzern haben. 2 aktuelle Beispiele: Letzte Woche, ein Mann im besten Alter und ein junges Mädel (seine Tochter?) halten mit ihrem PKW vor dem Tor, betreten ohne zu zögern das Gelände, der Fotoapparat wird gezückt. Ich, gerade mit dem Hund ausserhalb des Geländes, zügig zum Eingang zurück und die beiden aufgefordert, das Fotografieren einzustellen und vom Gelände zurück zum Tor zu kommen. Dann die üblichen Fragen meinerseits: ist Ihnen klar, das das hier Privatbesitz ist? Haben Sie den Eindruck, das es sich sich hier immer noch um eine öffentliche Kaserne handelt? Nein, das ist jetzt nicht mehr ihre Kaserne, das ist jetzt meine. Den beiden ist klar, sie befinden sich auf Privatbesitz, kein Missverständnis. Daraufhin erkläre ich zum hundersten Male, das es meiner Meinung nach eine Selbstverständlichkeit ist, nicht ohne Nachfrage Privatbesitz zu betreten. Es wird mir bestätigt, das so ein Verhalten bei ihnen zu Hause auch nicht erwünscht wäre.
Also denke ich, das ein grundsätzliches Verständnis vorhanden ist, und bitte die beiden, das Gelände zu verlassen.
Und dann kommt die volle Breitseite, ohne Vorwarnung. Wenn ich keine Besucher auf meinem! Besitz wolle, solle ich doch gefälligst das Tor verschlossen halten. Und überhaupt, was das eigendlich solle, mal wolle sich ja nur umsehen ect. ect. Mein Hund spürt die Agression, die plötzlich in der Luft liegt, und beteiligt sich entsprechend . Dies lässt die beiden dann doch sehr zügig die Flucht ins Auto und vom Gelände antreten. Und dann aus sicherer Entfernung (ca. 100mtr) "Du Arschloch, du Wichser" und zwei süsse Stinkefinger.
Zweiter Vorfall heute morgen: Ehepaar, er hat vor 38 Jahren hier gedient. Auch den beiden war klar, sie befinden sich auf Privatbesitz. Aber man wolle doch nur mal schauen, und ja, für den Kumpel zu
Hause einige Fotos machen. Und wieder der Vorwurf, nachdem ich sie des Geländes verweise: Ich solle doch gefälligst abschliessen, bei ihnen zu Hause könne so etwas nicht vorkommen, da ist immer alles zu
Das war mir dann doch zu blöd, hat die beiden einen Film gekostet. Dafür habe ich sie aber auf das Forum aufmerksam gemacht mit dem Hinweis, hier gäbe es auch Fotos.
Was ich wirklich nicht verstehe: Allen, die ich auf dem Gelände "erwische", ist klar, das sie sich auf Privatbesitz befinden. Alle erklären mir, das sei ihre Kaserne. Alle beantworten meinen Einwurf, jetzt sei es nicht mehr so, mit einem ja aber ... Keiner kam bisher auf die Idee, einfach mal anzuklingeln und zu fragen. Aber alle wurden sehr schnell agressiv, als ich sie vom Privatbesitz gebeten habe.
Ich weiss, das kann man sicherlich nicht verallgemeinern. Und doch finde ich es eigenartig, mindestens einmal wöchentlich so einen "neuen Mitbesitzer ala das ist meine Kaserne) kennenzulernen. Was geht da in den Köpfen so ab? Wo liegt meine Unfähigkeit? Was kann ich nicht verstehen, nicht sehen? Auch hier im Forum wurde ja bei meiner ersten Beschwerde schon geschrieben, ich sei doch selber schuld, wenn ich mir so ein Objekt billig unter den Nagel reisse Da aber auch viel Verständnis gezeigt wurde, nun meine Frage: Ticken ehem.Grenztruppen ein wenig anders ? Und wenn ja, wie?
Ich würde mich über möglichst viel Antworten freuen. Es muss doch möglich sein, miteinander zu reden. Bitte, gebt mir mal ein Feedback.
Danke, und ein schönes Wochenende, Günter
#2

Hallo Günter,
sehe es doch mal so,es war für ne Zeit mal ihr Zuhause
nein ,ich glaube das resultiert daraus,daß die meisten ehemaligen Kasernen ungenutz liegen und dem Verfall preisgegeben sind,da freut sich doch jeder ehemalige,daß seine Kaserne noch einigermaßen alles so gut überstanden hat.
Gruß mannomann

Interessantes Statement Günter,
na offensichtlich läuft da was falsch bei deinen Besuchern. Allerdings muss ich zugeben das ich selber auch schon "Betreten Verboten" Schilder ignoriert habe. Aber wenn eine Tür/Tor da ist und es ist zu (nicht Verschlossen) dann ist das für Mitteleuropäer eigentlich Tabu.
Versuche es doch mal mit einer Preisliste für Eintritt natürlich nur mit Führung durch Fachpersonal (dich)
z.B. Erwachsene 8 Euro, ehem. Gedient 6 Euro bei Abgabe eines Gastgeschenkes (bevorzugt authentische Militaria ) mit Eintrag ins Goldene Buch.
Wichtig auch die Fotoerlaubnis 5 Euro und dann nicht vergessen welchen Preis pro h du als Guide bekommst.
Da sollte dann auch der letzte gemerkt haben das dieses Objekt genutzt wird.
Ansonsten habe ich als ex Bewohner schon ein seltsames Verhältnis zu den Gebäuden - ich kann es auch nicht wirklich beschreiben.
Was hat dich nur dazu gebracht so einen Bau zu erwerben - ist vermutlich auch noch Platte - ich verstehe es nicht, ist aber auch egal.
Mike59

Günter, du solltest vielleicht einmal Schilder analog der alten Minenschilder anbringen: " Halt, Privatbesitz, wer es denoch versucht, mein Hund ist schneller".
Aber einmal Spass beiseite und ich hatte dein Profil nicht gelesen sprich...bist du ein ehemaliger Grenzer?
Logisch, das es da emotionale Bindungen der alten Herren gibt, so haben sie doch lange 18 Monate ihrer Jugend auf eben deinem jetzigen Privatbesitz, deinem Grund und Boden verbracht.Warum hast du das Ding überhaupt gekauft oder bist du gar selber so ein " Emotional Gebundener der Vergangenheit?"
Wenn sich Einer nach deinen klaren Worten danebenbenimmt, dann kann er nur ein ehemaliger Unteroffizier gewesen sein, denn wie ging doch der schöne Witz: " Wie macht das Schwein, wenn es gegen die Wand rennt?"
...Uffz.
Halt,ehemalige Uffze, ehe ihr mich jetzt gleich in der Luft zerreißt, das war ein ganz normaler damaliger von den Gefreiten gebrauchter Witz. Den werdet ihr doch noch kennen?
R-M-R

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
...bist du ein ehemaliger Grenzer?
Logisch, das es da emotionale Bindungen der alten Herren gibt, so haben sie doch lange 18 Monate ihrer Jugend auf eben deinem jetzigen Privatbesitz, deinem Grund und Boden verbracht.Warum hast du das Ding überhaupt gekauft oder bist du gar selber so ein " Emotional Gebundener der Vergangenheit?"
R-M-R
Hallo, RMR, nein, ich bin kein "ehemaliger", schlimmer noch, ich habe meinen Dienst auf der anderen Seite geleistet.Sani bei den Panzern im hohen Norden.
Deshalb auch meine ernst gemeinte Frage, ob es da etwas gibt, was ich nicht verstehen (kann). Ich meine, ich habe ja auch meine 24 Monate hinter mich gebracht, aber ich käme nicht im Traum darauf, meine frühere Kaserne zu besuchen. Und nach fast 40 Jahren zu erwarten, es habe sich nichts geändert. Für mich nicht nachvollziehbar.
Und warum sollte ich jetzt begründen, warum ich dieses Objekt gekauft habe? Uns gefällt die Lage, das Objekt war für uns vom Kaufpreis her bezahlbar (die Instandsetzung ist eine andere Baustelle), ich mag "den Osten" und seine Bewohner. Ich habe kein Museum gekauft, und ich habe auch nicht vor, mein Haus zu einem solchen zu machen . Für mich ist es eine Immobilie mit Geschichte, keine Frage, aber zuerst einmal ist es jetzt seit einigen Jahren unser zu Hause. Punkt.
Günter
#6

Zitat von mannomann14
Hallo Günter,
sehe es doch mal so,es war für ne Zeit mal ihr Zuhause
nein ,ich glaube das resultiert daraus,daß die meisten ehemaligen Kasernen ungenutz liegen und dem Verfall preisgegeben sind,da freut sich doch jeder ehemalige,daß seine Kaserne noch einigermaßen alles so gut überstanden hat.
Gruß mannomann
hallo mannomann,
ich stimme dir völlig zu. Wir ticken mit Sicherheit nicht anders als jeder normale Grenzer/Armeeangehöriger. 1994 war ich auch wieder in Oranienburg und Kleinmachnow, ohne jemals dieser Zeit nachzutrauern- ich hatte mich da wirklich nicht vorgedrängelt, sonder nur meine Pflicht erfüllt. Ich war einfach neugierig was aus diesen Liegenschaften geworden ist. Wie ich schon mal in einem anderen Teil schrieb, dass ehem. GAR-40 (Schloss)nebst Umgebung ist echt einen Ausflug wert.
Gruß vom torpedoschlosser

Günter, wir hatten das Thema, so sinngemäß einmal in einem anderen Fred: Warum beteiligen sich so wenig ehemalige Angehörige von Bundesgrenzschutz und Zollgrenzdienst, so standen sie uns doch einmal gegenüber, hier in diesem Forum an einer Aufarbeitung der innerdeutschen Geschichte?
Antwort, so meine: Diese ihre Zeit hat sie nicht so emotional belastet wie unsere Zeit.Musste also der Soldat der GT lange 12 Wochen darauf warten, für drei Tage seine Familie zu sehen, ging der Mann von BGS/ZGD Abends Nachhause zu Frau und Kind wie ein ganz normaler Arbeiter.Er konnte also nie Bindungen zu seinem Job entwickeln, so wie der Mann von der Gegenseite.
War es also für eure Seite stinknormal, war es das für uns nicht, es ging tiefer in der Bewertung dieser Zeit. So würde ich es sehen und logisch, sind wir heute einmal in der alten Ecke ist das wie ein Magnet, der zieht wie der Hund meines Nachbarn, wenn ich mal mit ihm Gassi gehe, sollte er nicht die Zeit dazu haben.
R-M-R

Moin Kasernenbesitzer,
dein Gebäude ist mir aus meiner ehemaligen BGS-Zeit bekannt. Bin selber geborener Ringgauer, also nicht weit von deinem Wohnort entfernt.
Anfangs der 90er Jahre wurde das Gebäude/Gelände von einer Autoverwertung als Schrottplatz genutzt. Sah damals schlimm aus. Ich selber war in dieser Zeit einmal auf dem Gelände, um mich nach dem Kaufpreis für einen 311er Wartburg zu erkundigen.....Danach verschlechterte sich der Zustand des Gebäudes und Geländes zusehens. Leider!!
Ich freue mich, daß du die Liegenschaft käuflichlich erwerben konntest und die Gebäude nicht weiter dem Verfall/Vandalismus gewidmet sind.
Zu deinem Problemen mit den ungeliebten/ungebetenen Eindringlingen:
Für viele Grenztruppenangehörigen war die ehemalige Grenztruppenkompanie für eine gewisse Zeit die zweite, wenn nicht sogar die erste Heimat. Und nach vielen vergangenen Jahren kommen dann auch wieder Erinnerungen zum Vorschein, was ja durchaus verständlich und nachvollziehbar ist.
Das jedoch ständig irgendwelche neugiere Personen (es müssen ja nicht unbedingt ehemalige GrTr-Angehörige dein Wohnhaus und Gründstück betreten und fotografieren und dies ohne dein Einverständnis, ist schlicht weg gesagt eine Sauerei.
Wahrscheinlich wird dir nichts anderes übrigbleiben, als dein Grundstück mit irgendwelchen Hinweis-
schildern zu verschandeln, wie auch schon einige Forummitglieder geäußert haben.
Ich denke mal ein größeres Schild an der Toreinfahrt würde sicher Wirkung zeigen. Einen Versuch ist es bestimmt wert.
Vielleicht ist es auch möglich im Rahmen des Forums eine Art Spendenaktion vor ein paar Schilder ins Leben zu rufen, um dir ein bischen mehr Ruhe und weniger Ärger zu verschaffen.....is nur mal so`n Gedankengang.
Viele Grüße nach Schnellmannshausen
Willie

Gut, das kann ich nachvollziehen. Wobei die Suizidrate in unserem Bataillon ca. 10 Mann /Monat betrug. Das nur nebenbei. Aber wie kommt es, das bei aller verständlichen emotionalen Bindung der heutige Ist-Zustand nicht akzeptiert wird? Ich meine, meine "Besucher" wissen ja nicht, von wo ich komme. Das alte Feindbild kann es also so nicht sein.

Hallo zusammen,
als ich in der GK in Kaltenwestheim meine Fotos gemacht hab, bin ich zur Besitzerin gegangen und hab artig mein Anliegen vorgetragen.Sie sagte nur, keine Leute und kein Kfz.Und sie wollte noch die Fotos sehen.Hab ich kein Problem mit. Vielleicht war es auch etwas anders, weil die Kompanie als Pension und Campingplatz genutzt wird.
Ansonsten fragen wäre nicht schlecht, oder?
Gruß Grete

Hallo Grete,
genau das ist meine - bisherige - Sicht der Dinge. Einfach klingeln bzw warten, der Hund meldet schon jeden Besucher, und miteinander reden. Das wäre es, was ich mir wünsche. So würde ich mehr über mein Haus lernen, interessante und langweilige Leute kennenlernen, usw.
Scheint aber nicht so einfach zu sein.
Günter

Zitat von Kasernenbesitzer
Meine Frage, weniger provokativ:
Welches Verhältniss haben ehem.Grenzer zu "ihrer" Kaserne? Gibt es da Bindungen, die nicht so ohne weiteres ersichtlich sind? Und die selbst nach 40 Jahren ein rationales Denken verhindern?
Der Hintergrund: Ich hatte ja schon einmal darüber gejammert, das wir hier immer wieder Probleme mit ehemaligen Grenzern haben. 2 aktuelle Beispiele: Letzte Woche, ein Mann im besten Alter und ein junges Mädel (seine Tochter?) halten mit ihrem PKW vor dem Tor, betreten ohne zu zögern das Gelände, der Fotoapparat wird gezückt.
[...]
Hi Günter,
ich erkläre mir das so:
1. Die ehem. Grenzer wittern instinktiv, daß Du aus dem Westen kommst -> keine Reaktion bzw. Kontaktaufnahme.
2. Fotos machen und Objekte/Fahrzeuge/Personen der Gegenseite beobachten geschieht reflexartig, sobald der ehem. Schutzstreifen mal erreicht ist.
Nun aber im Ernst.
Die emotionale Bindung der ehem. Grenzer zu ihrem ehem. zu Hause kann ich gut nachvollziehen. In 2006 habe ich mir auch die Stätte meiner Grundausbildung in Kappeln angeschaut und fotografiert. Mein späteres zu Hause während des GWD ist leider schon lange im Hochofen verschwunden, so daß keine Fotoaufnahmen mehr möglich sind/waren.
Zur ehem. GK Schnellmannshausen:
- Hier wirst Du wahrscheinlich nicht verhindern können, daß Aufnahmen des Gebäudes, von außerhalb des Grundstückes aus, aufgenommen werden.
- Das Betreten des Grundstückes und/oder gar des Gebäudes selbst sollte allerdings tabu für Fremde sein. Hier hilft wohl tatsächlich nur ein entsprechender Zaun. Bei der ehem. GK Hötensleben habe ich das in eben dieser Form beobachtet.
Gruß
Stefan

Ich würde sagen das diese Verhaltensweise auch mit der Mentalität der Ostdeutschen in Verbindung steht. Wir lebten früher gemeinschaftlicher zusammen und da stand für den Nachbarn, den guten Freund, dem Kollegen immer Tür und Tor offen. Auch in der Platte (Neubaugebiet) war ein Gemeinschaftsgefühl vorhanden, man kannte jeden, man half sich untereinander und man feierte zusammen im Gemeinschaftskeller bzw. auf der Freifläche im Grünen.
Heute verschwindet alles in die Anonymität (Einsamkeit), man kennt seinen Nachbarn nicht mehr und oftmals findet man den toten Nachbarn erst nach Monaten. Leider.
Außerdem bin ich der Meinung, wie meine Vorgänger auch schon beschrieben haben, war Deine Kaserne die Wohnstätte/zweite Heimat vieler Grenzer die oftmals Monatelang nicht nach Hause kamen und so noch eine gewisse Bindung fühlen. Für einen Menschen ist es das Schloss, die Burg, die Mühle oder die Kirche, der Dom und für den anderen die Kaserne.
Trotz allem sollte das Privateigentum respektiert werden.
Gruß Wolfram VN_Rut
Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller 1874 - 1965)
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Ho Chi Minh)
http://www.starsofvietnam.net/
https://www.youtube.com/watch?v=OAQShi-3MjA
Gruß Wolle

@ Günter,
sei versichert, Du bist nicht der Einzigste, der Solches erlebt. Das geht vielen Eigentümern ehemaliger militärische Objekte so, die die Immobilie nach 1990 erworben haben. Da gibt es die verücktesten Sachen.
Selbst vor Einsatz von Nacht und Nebel wird nicht zurück geschreckt.
Ich trenne da aber deutlich.
Meiner Meinung nach besteht eine große emotionale Bindung Ehemaliger zu "Ihrem" Objekt/Kaserne. Ich kann das nachvollziehen - das war ein Ort der vielfältigsten Geschehnisse, die beim Betreten gewärtig werden. Positive und negative Erinnerungen überfluten den dort Gedienten. Zulassen? Warum nicht? Anmelden lassen - mit Klingelknopp - 10 € in die Kaffeekasse. Du wirst sehen - Du hast keinen Schaden.
Es gibt eine zweite Gruppe: Fans militärischer Anlagen und Gebäude/Gebäudeanlagen. Deren Ehrgeiz liegt in der Erlangung von selbstgemachten Fotos und/oder Devotionalen. Die dienten dort nie. Aber, Du bist auf der Liste. Da ist Ärger programmiert. Die haben auch vor HSA keinen Respekt, der Jagdtrieb ist da stärker als der Selbsterhaltungstrieb. Nur scharfe, freilaufende Hunde helfen da. Was auch zu Ärger führen kann.
Hier hilft meisst nur eine Web-Site auf der Führungen angekündigt werden.
Grüße
Weichmolch
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