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Ticken ehem.Grenztruppen ein wenig anders ?

Günter, man liest doch bei euch Westgeborenen immer so schön zwischen den Zeilen, so diese Suizidrate in eurer Einheit. Also hatte es euch ebenso belastet wie uns, ihr habt es nur verdrängt.
Aber das soll kein Vorwurf sein, hin zum Thema.
Eventuell hast du eine Goldgrube erworben, musst nur noch die Preise für Fotos, Besichtigung, Übernachtung, Forentreffen festlegen. Ich schrieb dir schon einmal per PM so sinngemäß: "Es könnten doch User eines Forum Interesse haben, in einer ehemaligen Kompanie zu schlafen, zu reden, zu streiten, Wanderungen in die nähere Umgebung zu unternehmem?"
Denk mal drüber nach denn ihr seit doch mit der Lebensweisheit aufgewachsen: " Kaufen, Aus-und Umbauen, Vermieten, eigene Einliegerwohnung selbst genutzt, ansonsten der Rest wird zu Kohle gemacht, er wird rendigiert, zur Rendite".
Diesen herlichen Spass musst ich mal einflechten, erinnert er mich doch an 1989 und meine Villa. Ich wollte ausbauen und die erste Frage des Kreditheini auf der Bank war: " Und wieviel wollen Sie denn vermieten?"
Stell dir das dumme Gesicht und die Antwort des unbedarften Ossi vor. " Vermieten, ich hol mir doch nicht die Krätze an den Hals?" Natürlich bekam ich daraufhin den Kredit nicht.
R-M-R

Moin RMR,
dein Gedankengang ist verdammt gut, finde ich! Wenn du mal das Objekt selbst und die örtlichen Gegebenheiten siehst (einmal Googlen) ideal für deinen Vorschlag. absolut ausbaufähig, weil mit mit Hintergrund Großburschla, Heldrastein/Besucherschwerpunkt) und und und....muß man erstmal drauf kommen.
So einfach, ohne große Mittel...Genial!!!!

willie, "ich beantrage sofort Provision, nein, eine lebenslange Leibrente für meine Idee". Aber Spass beiseite und Günter sein Domiziel gegönnt, es war nur ein Gedankengang und ich könnte doch ernsthaft Kohle mit meinen Ideen machen?
Aber erstmal schreib ich ein Buch und werde es nennen(Vorsicht Werbung), also ich werde es nennen" Der Soldat, die Minen und das Lachen seiner Frau".
R-M-R

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
willie, "ich beantrage sofort Provision, nein, eine lebenslange Leibrente für meine Idee". Aber Spass beiseite und Günter sein Domiziel gegönnt, es war nur ein Gedankengang und ich könnte doch ernsthaft Kohle mit meinen Ideen machen?
Aber erstmal schreib ich ein Buch und werde es nennen(Vorsicht Werbung), also ich werde es nennen" Der Soldat, die Minen und das Lachen seiner Frau".
R-M-R
Moin Rainer,
noch ne Rente...geht gar nicht...weißt du doch....steht nur "anderen zu". Aber dein Gedankengang....is verdammt gut, wirklich, eigentlicht so einfach, aber wie so oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. ......Nur schnell muß man sein, oder nicht??!!!!....
Bis dann Willie

Günter,
kann verstehen,das du sauer bist,wenn fremde Leute auf deinem Gelände rumlatschen.Privateigentum ist
Privateigentum,ganz klare Sache,auch wennn ehemaliger Grenzer sich das anschauen wollen,auch wenn
es eine alte Kaserne ist.Es ist dein Privatraum und kein öffentliches Besuchsobjekt.Es sei denn,
du würdest es als solches ganz klar darstellen.
Ich hab auch schon Fotos von solchen Objekten gemacht,aber-die Gebäude waren leer und verlassen,weit
und breit kein Mensch,da fühlt sich keiner gestört.

Ich war vor cia. Vor 4 Jahren auch mal in Schalkau ebenfalls eine Ruine, es gab gute und Schlechte Zeiten ebenfalls in Örlsdorf ist jetzt ein Seniorenheim. War schon Interessant zu Sehen was aus den Objekten geworden ist, würde aber nie ohne Zustimmung des Besitzers auf das Gelände gehen! Fragen kostet nix!

Ich habe seit 1990 alles fotografiert, was irgendwie noch übrig war, und dabei immer eine Erfahrung gemacht: Was man im "normalen" Leben ganz selbstverständlich macht, nämlich sich vorzustellen und sein Anliegen zu erklären, das hat nicht nur in den meisten Fällen (ich kann mich eigentlich nur an ein einziges "Nein" erinnern) dazu geführt, daß man sowohl die Erlaubnis bekam, das Gelände zu betreten und zu fotografieren, sondern in aller Regel auch dazu, daß man interessante Gespräche führen konnte und Menschen und ihre Ansichten zu allem Möglichen kennenlernen konnte. Dazu gehört natürlich ein wenig Zurückhaltung und das Bewußtsein, daß der Besitzer einem einen ganz persönlichen Gefallen tut. Und was die Frage angeht: Nicht die "ehem.Grenztruppen" ticken anders, sondern der eine oder andere Einzelne, der vielleicht den Zeiten hinterhertrauert, wo er "das Recht [hatte], Grundstücke zu betreten und Wohnungen zu durchsuchen...". Im konkreten Fall, wenn ein Töchterchen anwesend ist, muß man schließlich auch noch einen Bonus für die Selbstdarstellung des Vaters ihr gegenüber gewähren, denn wahrscheinlich hat er ihr tolle Sachen erzählt, wie er die Imperialisten an der Grenze zu Paaren getrieben hat ...

Lieber Günter!
Die Kernfrage deines Threads beschäftigt auch mich schon seit einer Woche:
"Was treibt einen ehemaligen Grenzer (auch mich) an die Stätte seiner Vergangenheit"?
Ich habe jetzt den ganzen Nachmitteg wieder darüber nachgedacht und (für mich) Antworten gefunden.
Vielleicht hilft es dir ja weiter - ich muss etwas ausholen - bitte Geduld beim Lesen!
Hintergrund:
vor einer Woche (Sonnabend) - 4 Exgrenzer (GR24 3.GB 2x Neuekrug 2x Drahendorf) machen sich auf den Weg - 3,5 Std. Fahrt - viele Erinnerungen werden ausgetauscht -die Zeit vergeht wie im Flug.
Unter Anderem haben wir die Grenzkompanien abgefahren:
1.) Diesdorf - Grundschule - schön gestaltet - Sonnabend natürlich leer - fotografieren, fotografieren, fotografieren
2.)Neuekrug (Texas) - nach 30 bzw. 43 Jahren waren wir wieder da - Kompanie ist bewohnt (2 Klingelknöpfe) - von außen ungepflegter Eindruck (zum Teil zugewuchert, notdürftig geflickter Zaun) - dann die Frage: Klingeln wir?, gehen wir rein?, wir haben es nicht getan! - trotzdem fotografieren, fotografieren,fotografieren
3.)Bonese - ungenutzt - hier sind wir auch auf den Hof - fofografieren, foto.....
4.)Holzhausen - Malerbetrieb, gepflegt - hier wäre ich gerne reingegangen (Erlebnisse) - fotogr...
5.)Drahendorf - ungenutzt - fotogr...
6.)Henningen - vorbeigefahren
Jetzt stelle ich mir vor es kommen ständig Exbewohner und Andere - aus welchem Gund auch immer - zu meinem und auf mein Grundstück und wollen mal gucken oder auch "nur" fotografieren, foto....
Das würde mich nicht gerade erfreuen (gelinde ausgedrückt)! Also vollstes Verständnis für dich Günter!!! Aber was machen? Es werden immer wieder "Besucher" kommen!
Damit sind wir wieder bei der Frage: Warum kommen sie (wir)?
Sicher nicht um dich Günter oder auch andere zu Ärgern.
Vergleichbar ist es vielleicht mit dem Besuch der ehemaligen Schule. Klassentreffen - den alten Klassenraum betreten - den alten Lehrer treffen - und mit Mitschülern Erinnerungen austauschen.
Wie könntest du (Kompaniebesitzer) also mich (Exgrenzer) am besten "ansprechen" um möglichst beide Interessen zu "befiedigen"?
Die Idee mit dem Hinweisschild ist wohl die Beste (wie sollte man sich sonst mitteilen)!
Mich hätte folgender Text angesprochen:
Werte Interessenten der ehemaliegen Grenzkompanie!
Dieses Grundstück befindet sich in meinem privaten Besitz!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich die relativ häufigen Besuche als Beeinträchtigung meiner Privatsphäre empfinde.
Bitte nehmen Sie deshalb auch vom Fotografieren Abstand.
Ich habe für Sie auf der Internetseite "www.usw." mehrere Fotografiehen zur Verfügung gestellt.
Der Besitzer
So, oder so ähnlich formuliert würde ich losfahren und dann die Seite suchen.
Besser wäre noch:
An jedem ersten Sonnabend im Monat September öffnen wir ab 11:00 Uhr unser Grundstück für Sie. Die ehemalige Köchin kocht Linsensuppe und der im Ort wohnende ehemalige Grenzer führt sie dann in den ehemaligen Abschnitt. (Dieser Teil ist ausbaufähig)
Wenn dann einer mit dem Hut rumgeht - mit dem Hinweis von dem Geld Dies oder Jenes zu finanzieren - legen Viele bestimmt nicht nur 10€ rein!
Bitte schreibe möglichst nicht:
Halt! Hier nicht mehr Grenzkompanie!
Betreten und Fotografieren verboten!
Warnung vor dem Hunde!
usw.
Ich wünsche dir - wodurch auch immer - eine zufriedenstellende Lösung zu finden.
Mit besten Grüßen
TexasEk81I

Guten Abend zusammen,
ich möchte mich bei allen, die bisher geantwortet haben, schon einmal bedanken. Und hoffe natürlich auf viele weitere Antworten
Eines fällt mir jetzt bereits auf, und das möchte ich zusätzlich noch einmal hinterfragen, wenn ihr erlaubt?
In mehreren Beiträgen kam der Vorschlag, mein Haus doch auf die eine oder andere Art für Fremde geöffnet zu halten. Ganz unauffällig zu RMR schiele ;-)
Ich dachte, deutlich gemacht zu haben, das ich meine Ruhe haben möchte. Wie gesagt, dachte ich :-) Ist hier ein -zumindest kleiner - Teil des Problems? Mache ich meine Wünsche nicht deutlich genug? Bin ich missverständlich? Oder hat der eine oder andere leichte Ohrenprobleme ?
Danke für eure Geduld, Günter

Zitat von Kasernenbesitzer
[...]Ich habe kein Museum gekauft, und ich habe auch nicht vor, mein Haus zu einem solchen zu machen. Für mich ist es eine Immobilie mit Geschichte, keine Frage, aber zuerst einmal ist es jetzt seit einigen Jahren unser zu Hause. Punkt.
Günter
Guten Abend Günter,
Du hast Recht, es ist kein Museum und es ist eine Immobilie mit Geschichte.
Als erhaltene, ehemalige Grenzkompanie empfinde ich das Gebäude aber doch auch als ein Denkmal deutscher Geschichte, als ein Grenzdenkmal.
Gruß
Stefan

Kasernenbesitzer, du bist so garnicht der Typ Westdeutscher, den ich in meinen Vortexten meinte, der mit der Rendite und dem Kohlemachen. Nein, du bist so wie ich mit der Ruhe und der Villa ganz für mich alleine.
Das finde ich schön, endlich mal Einer, der klar denkt und nicht hinterher meckert...hätte er den vermietet, eventuel alten Grenzheinis Tür und Tor geöffnet und tausende von Ärgernissen ob der alten Heinis, der emotionalen Heinis durchgestanden.
Mach mal dein Ding, nutze das Objekt für dich alleine und die Enkel und richte die/ deine Hunde gut ab, dem alten Grenzspinner zu zeigen, wo dein Grenzzaun endet.
Nur klare Regeln zeitigen Erfolg, das war schon in der DDR so, in dem Sinne wünsche ich dir und der Familie gutes Wohnen, ruhigen Schlaf und ansonsten alles Gute.
R-M-R

Zitat von Kasernenbesitzer
Meine Frage, weniger provokativ:
Welches Verhältniss haben ehem.Grenzer zu "ihrer" Kaserne? Gibt es da Bindungen, die nicht so ohne weiteres ersichtlich sind? Und die selbst nach 40 Jahren ein rationales Denken verhindern?
...Danke, und ein schönes Wochenende, Günter
Das hat eher nichts speziell nur mit der Grenze zu tun, sondern allgemein mit "unserem" (als Ossi) Verständnis zum Staat allgemein. Oder anders: Wenn uns damals irgendein Schlupfloch zum Bedienen staatlicherseits gegeben wurde, haben wir dies sofort angenommen. Ganz selbstverständlich. Die Kompanie war früher für uns so etwas wie ein öffentliches Haus. Nicht in einem ganz speziellen Sinne sondern als vom Staat gestellte Heimat auf Zeit mit doch recht strengen Regeln damals, was Betreten und Verlassen betraf.
Der Staat ist wech. Die Regeln von damals nicht mehr existent. Der Staat kann uns also nichts mehr. Das macht mutig. In einer Art "nun werd ich dir aber...-Reaktion" beachtet dann so mancher nicht mehr, dass es dafür stattdessen Regeln des Respektes vor privatem Eigentum gibt. Für so manchem ist das immer noch ein Objekt, auf und in welches man nun risikolos kommen kann, weil die Drohung staatlicher Sanktionen nicht mehr greift.
Dass dies so gar nicht stimmt, realisiert man da gar nicht und ist wohl sogar egal.
Mit einem großen Schild am Eingang wie hier schon geschildert, mit deftigen Preisen für eine eventuelle Besichtigung dürfte sich das Problem im Wesentlichen auflösen. Die Preise müssen unanständig hoch sein. Ansonsten wird es viele geben, die dieses Angebot annehmen und dann ist es mit deiner Ruhe auch wieder vorbei.

Das mit dne hohgen Preisen wird aber auch nur Frust und ein jetzt erst Recht Gefühl erzeugen.
Das mit dem Schild und dem Hinweis auf Bilder in einer Website kommt sicher gut an.
Zitat von TexasEK81I
Werte Interessenten der ehemaliegen Grenzkompanie!
Dieses Grundstück befindet sich in meinem privaten Besitz!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich die relativ häufigen Besuche als Beeinträchtigung meiner Privatsphäre empfinde.
Bitte nehmen Sie deshalb auch vom Fotografieren Abstand.
Ich habe für Sie auf der Internetseite "www.usw." mehrere Fotografiehen zur Verfügung gestellt.
Dort könnte er ja den Link zur Bildergallerie hier angeben.
Oh wollte grad den Link posten und merke die Bildergallerie ist leer?????

Hallo Kasernenbesitzer,
zu diesem Thema möchte ich mich doch mal melden.
Zunächst, ich finde es prima, wie ruhig und sachlich du die Sache hier angehst!
Ticken ehemalige Grenzer anders? Ich sage : Ja!
Ich war vor gut einem Jahr bei dir über dem Berg in Hildebrandshausen -> Link, "meiner" Grenzkompanie.
Das Gelände war offensichtlich irgendwann mal saniert worden, ist aber inzwischen wieder verwahrlost. Und so hatte ich überhaupt keine Hemmungen oder ein Unrechtsbewußtsein, dort durch den Zaun zu klettern, die zugestellte Kasernentür freizuräumen und nach über 20 Jahren wieder in meine Kompanie, in meine Bude zu gehen. In diesem Moment war es mir völlig egal, dass ich mich eigentlich auf fremden Grund und Boden befinde. Ich war zu Hause 'bei Muttern' und da hat man ja auch keine Probleme, einfach mal in den Brotschrank zu gucken.
Völlig verrückt, denn vor 20 Jahren habe ich diesen Ort ziemlich gehaßt. Nach jedem Urlaub, wenn ich zu Hause wieder los mußte, hatte ich dieses Gefühl. Das Bandmaß, dass die letzten Tage zählte, war Trost und guter Freund.
Und heute rede ich hier von "meiner" Kompanie?
Das kann man eigentlich kaum erklären, dazu muss man die "Grenzkompanie" erlebt haben. Im Gegensatz zu den anderen Waffengattungen war es hier tatsächlich irgendwie wie in einer großen Familie. In den langen Schichten erzählte man sich wirklich alles, vom ersten Kuß bis zum letzten Sex, von Arbeit, Kollegen, Heimat ... Man lernte sich unglaublich intensiv untereinander kennen.
Wir erlebten bewußt den Jahreslauf der Natur, von den ersten Frühlingsknospen bis zum Schneesturm im Winter. Wie ließen uns ohne zu murren auf dem Flur vor der Waffenkammer die Haare scheren, klingelten nachts nach der 18:00 - 02:00 den Küchenbullen aus dem Schlaf, damit er für uns "Knuffer" Spiegeleier in die Pfanne haut und hatten jeden zweiten Donnerstag Wäschetausch.
Alle in diesen "Topf" Grenzkompanie geschmissen, war die Kameradschaft, der Zusammenhalt die einzig sinnvolle Möglichkeit, diesen "Knast" zu überstehen.
Und das sind die mächtigen Erinnerungen, die heute noch nachhängen, die uns sentimental - und unrational - machen.
Die Kompanie war für eine Zeit mein Zuhause. Wenn ich heute davorstehe, fühlt sich das irgendwie noch viel stärker an als damals: Das Haus da ist "meins". Wirklich verrückt!
Zumal ich keinesfalls diese alten Zeiten wieder heraufbeschwören will, gut dass wir das alles überwunden haben.
Wie gesagt, es ist halt so ein Gefühl, weniger ein Gedanke, und Gefühle kann man oft nicht vernünftig erklären.
Ja, ich glaube, die Lösung mit einem Hinweisschild "Grenzkompanie angucken? Bitte mal Klingeln!" ist wohl die beste.
Mir wäre dann zumindest klar: Hier ist jemand, der weiß was das hier für ein Gelände war, mit dem kann man auch mal darüber sprechen - als drücke ich doch auf den Knopf.
Ganz deine Ruhe wird man dir wahrscheinlich nie lassen, da gibt es wohl zu viele mit ähnlichen Erinnerungen und Emotionen. Aber du schreibst ja, dass du durchaus "interessante und langweilige Leute" kennenlernen möchtest. Das ist gewiß.
Viele Grüße
Tino
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