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Sport in der DDR - Was habt ihr getrieben ?

Sport war ja in der DDR schon bei Walter Ulbricht ein großes Thema, abseits vom Leistungssport gab es aber auch die private Ebene.
Wart ihr sportlich oder eher Sportmuffel, welche Sportarten habt ihr betrieben, wart ihr in Vereinen?
Ich selbst war im Sommer gerne Surfen, aber auch Schwimmen und Handball haben mir immer großen Spaß gemacht. Um den Kopf frei zu bekommen bin ich gerne Wandern gewesen, so allein in der Natur, das tat gut und gab neue Kraft.
Angeboten waren ja alle möglichen Sportarten und auch der Zugang zu entsprechenden Einrichtungen war teilweise kostenlos oder auf jeden Fall für die breite Masse erschwinglich. Sogar Bodybuilding gab es schon damals, also durchaus keine Erfindung der Nachwendezeit.

Also ich war und bin es immer noch eine Sportfreak.Angefangen in der DDR habe ich mit Fußball bei "Motor Kelbra" nebenbei habe ich es mit so manchen Mannschaftssportarten versucht.(Basketball,Handball,Volleyball)Im Sportunterricht wurde dann mein Talent für die Leichtathletik endeckt,was viele zusätzliche Trainingsstunden gekostet hat.Viele Wochenenden waren nur mit Sportterminen ausgefüllt,wobei ich sagen muß das alles bestens organisiert war und meine Eltern sich nie um den Transport zum Wettkampfort kümmern mußten.Selbst in der Ferienlagern war das Sportangebot immer riesig.
Auch wenn wir in Einheitskleidung zum Sport kommen mußten und es das ein-oder andere mal deswegen Streitereien gab,so war es im nachhinein gesehen besser als das was man jetzt so bei den Sportstunden der Schüler beobachten kann.Ich sage nur Hose in den Kniekehlen beim Crosslauf.

Bisschen vom Thema weg, aber hoffentlich dennoch von Interesse?!
Die Ausstellung “Wir gegen uns - Sport im geteilten Deutschland” ist im Bonner Haus der Geschichte bis 10. Oktober 2010 zu sehen.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9-19 Uhr, Der Eintritt ist frei.
Das Begleitbuch mit demselben Titel erschien im Primus-Verlag und kostet 19,90 Euro.
Zu dieser Ausstellung erschien am 22. Mai 2010 in der Badischen Zeitung folgender Artikel:
Klassenkampf im Stadion
Die Ausstellung “Wir gegen uns - Sport im geteilten Deutschland” in Bonn fasziniert und schockiert
Von Martina Philipp
“Die Größe der Verwandlungsfahnen ist so berechnet, dass sie ausgebreitet noch das oberste Gesichtsfeld freigeben und die weiteren Kommandozeichen wahrzunehmen sind”. Was sich liest, wie der Hinweis für das gute Gelingen einer Militärparade, war das Kleingedruckte für Zuschauer von Turn- und Sportfesten damals in der Deutschen Demokratischen Republik. Wenn Hinz und Kunz das Fähnchen akkurat vor ihre Gesichtsfelder hielten, konnte man von weitem politische Botschaften wie “Ruhm der DDR” auf den Tribünen der Stadien lesen, statt Fans jubeln sehen - und das verwundert nicht. Der Sport war im deutsch-deutschen Zweikampf der Systeme viel mehr als nur die Jagd nach Titeln und Medaillen. Mit verbissenem Ernst zogen die Sportler in den Wettbewerb, es ging um Politik, um Macht, Sportler wurden Instrumentalisiert und missbraucht.
Die Ausstellung “Wir gegen uns. Sport im geteilten Deutschland” im Bonner Haus der Geschichte zeigt auf eindrückliche Weise, was diese Form der Rivalität für Einzelne bedeutete, aber auch wie sehr sportliche Großereignisse das kollektive Gedächtnis einer ganzen Gesellschaft prägen können.
“Alter, allein wegen dem Ball hat es sich gelohnt”, sagt ein 15-jähriger Teenager aus Hessen zu seinem Mitschüler, als er am unterschriebenen WM-Leder vorbeikommt, mit dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 1954 in der Schweiz zum ersten Mal Weltmeister wurde. Gebannt starrt der Junge auf die schwarz-weißen Fernsehbilder, die wieder und wieder die Entstehung des “Wunders von Bern” zeigen: Helmut Rahns 3:2 Siegtreffer in der 84. Minute aus der zweiten Reihe, “aus dem Hinterhalt”, wie es damals hieß.
Mehr als 1100 Exponate dokumentieren in der Bonner Ausstellung herausragende Ereignisse deutscher Sportgeschichte: neben dem WM-Ball von 1954 zum Beispiel eine der wenigen erhaltenen Sitzbänke aus dem Wankdorf-Stadion in Bern. Oder das Rennrad der DDR-Radsportlegende Täve Schur, die Fahne der gesamtdeutschen Olympiamannschaft der 50er und 60er Jahre sowie der Spickzettel von Fußballtorhüter Jens Lehmann mit den Gewohnheiten der gegnerischen Schützen, auf den er während des erfolgreichen Elfmeterschießens im WM-Viertelfinale gegen Argentinien 2006 immer blickte. Und dann sind da zum Beispiel die Schwimmflossen von Axel Mitbauer zu sehen, mit denen der DDR-Schwimmer 1969 durch die Ostsee in den Westen schwamm - Erinnerungsstücke, die zeigen, dass nicht nur ein paar Meter, sondern Lichtjahre zwischen Demokratie und Diktatur lagen.
Es sind solche persönlichen Geschichten, die einen Gang durch die Ausstellung zum Stehen bleiben bewegen. In sieben Spinden, werden Biografien von DDR-Sportlern dokumentiert, die ins Fadenkreuz der Stasi geraten waren: Der Fußballer Lutz Eigendorf floh in den Westen, wurde observiert, kam unter mysteriösen Umständen ums Leben; Jörg Berger, später Trainer bei Frankfurt, Schalke und Freiburg, wurde diffamiert, ständig überwacht, überlebte einen Vergiftungsversuch: Heinz Krügel, erfolgreicher Trainer des 1. FC Magdeburg, weigerte sich beim Europapokal-Achtelfinale 1974, die von der Stasi in der Halbzeitpause abgehörten Anweisungen des Bayern-Trainers Udo Lattek für das eigene Spiel auszubeuten - und wurde gefeuert.
In den ersten Jahren - 1956,1960 und 1964 - waren die Sportler aus BRD und DDR auf Druck des Internationalen Olympischen Komitees in einer gesamtdeutschen Mannschaft angetreten. Beide Seiten ringen zäh um Protokollfragen wie gemeinsame Fahne, Hymne und Kleidung. Der Streit eskaliert um die so genannte Spalterfahne beim Schauturnen in Mainz im März 1969. Die DDR-Delegation tritt trotz Verbots unter der Fahne des SED-Staates an, Mitarbeiter des westdeutschen Verfassungsschutzes entfernen sie. Es spricht für die Ausstellungsmacher um Anne Martin vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, dass sie sich immer wieder auch zurücknehmen und nicht kommentieren. Im Fahnenstreit lassen sie die beiden Originaltöne der Fernsehberichterstattung von damals für sich sprechen . Mit kaltem verächtlichen Tonfall kommentiert der DDR-Reporter das Entfernen der Fahne mit den Worten “Das ist ihre viel gepriesene Demokratie”. Da läuft es vielen Ausstellungsbesuchern kalt über den Rücken.
Wer mittendrin einen kleinen, weiß gekachelten, grell ausgeleuchteten Raum betritt, in dem eine Liege aus dem DDR-Trainingszentrum Kienbaum steht, der weiß sofort, dass es darin nur um eins gehen kann: um Doping. Nicht um jede Form von Doping, die manche mit “Das machen doch alle” oder “Die sind doch selbst schuld, wenn sie sich das einwerfen” abtun. Sondern um das vom Staat organisierte Doping, das menschenverachtend ist, das krank macht, das tötet. Ein großes, leuchtendes Foto, hängt an der Wand. Als eine Schülerin die unzähligen entzündeten, roten Pusteln des Mannes entdeckt, hält sie sich angeekelt die Hand vor Augen und läuft schnell weiter. Hautausschlag sei nur eine der vielen Nebenwirkungen von Anabolika, steht auf dem Hinweisschild daneben.
“Wir wussten überhaupt nicht, was drin war.” In einem Video erzählen DDR-Sportlerinnen davon, wie ihnen schon als Kind Pillen in die Hand gedrückt wurden mit dem Hinweis, den Eltern nichts davon zu erzählen. Stattdessen habe es nur geheißen: “Das ist gut für dich.” Die ehemalige DDR-Schwimmerin Rica Reinisch berichtet mit tiefer Stimme von ihrer chronischen Eierstockentzündung. Von ihren Zysten im Unterleib.
“Die Anabolikaabgabe an Frauen ist eher ein soziales Problem als ein medizinisches. Im Osten kommen Frauen auch mit tieferen Stimmen durch den Alltag”, hatte der westdeutsche Sportmediziner Wilfried Kindermann 1979 gesagt. Das Zitat hängt einfach so an der Wand in diesem kleinen, weiß gekachelten Raum. Was will man dazu auch sagen? Kindermann, in Halle geboren, ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der, für die Bundesrepublik startend, bei der Europameisterschaft 1962 Gold mit der 4x-400-Meter-Staffel gewann. Bekannt wurde er als leitender Mannschaftsarzt der deutschen Athleten bei mehreren Olympischen Spielen und als Arzt der deutschen Fußballnationalmannschaft. 2006 erhielt er den Saarländischen Verdienstorden.
“Sauber” war der Sport hüben wie drüben nicht, heißt es einmal und das ist das Mindeste, was man dazu sagen kann. Im (Doping-) Wettrüsten liefen bekanntlich auch bundesdeutsche Politiker und Mediziner mit unverantwortlicher Ignoranz und krankem Ehrgeiz zu Höchstform auf. Zum Beweis liegt das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” in einer Vitrine. Titel der Ausgabe: “Tod einer Sportlerin”. Es geht um die Siebenkämpferin Birgit Dressel, die 1987 an Organversagen gestorben ist, nachdem vermutlich die Kombination von Dopingmitteln und Medikamenten zu einem allergischen Schock geführt hatten. Der deutsche Leichtathletik-Verband stellt ihren Tod als tragischen Einzelfall dar. Trainer und Sportarzt blieben unbestraft.
“Wir gegen uns” ist eine Ausstellung zum Wiederkommen, denn das Eindrückliche, das oft das Erschreckende ist, findet sich im Detail. Im Zusammenhang mit den Olympischen Sommerspielen 1972 in München - einem Höhepunkt im Kräftemessen der beiden deutschen Staaten - entdeckt man eine maschinengetippte Anlage Nr. 7 zu einem Protokoll Nr.55, datiert vom 17.1.1971. Es ist die Direktive der DDR-Führung für die Ausweisung und die politische Vorbereitung von Touristen für die Teilnahme an den Spielen. Von den ostdeutschen Sportlern, so heißt es, verlangt die SED, in München “mit Hass” gegen Westdeutschland anzutreten. Und auch in der BRD gehen im deutsch-deutschen Duell die Relationen völlig verloren. Als Heide Rosendahl durch ihren unglaublichen Endspurt im Duell mit Weltrekordlerin Renate Stecher der 4x-100-Meter-Staffel der DDR den Rang ablief, kriegt sich Westdeutschland vor Schadenfreude und Genugtuung gar nicht mehr ein.
Gegen Schluss hat es die Ausstellung eilig, fast ein bisschen zu eilig. Die DDR ist am Ende. Deutschland wiedervereinigt. Der Sport verliert dadurch ein wenig an politischer Bedeutung, der Einfluss der Medien dagegen wächst und auch der Kommerz. Stellvertretend kommt der legendäre Radioreporter Manni Breuckmann mit einem Zitat an der Wand zu Wort: “Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf”, hatte der bekennende Fußballpurist einst geknurrt und sich dann doch lieber schon vorher, im Jahr 2008, vom (Fußball-) Acker gemacht.
Diskussionen über den richtigen Umgang mit dem DDR-Erbe im Sport dauern nach der Einheit an und der Kampf gegen Doping erscheint je nach Standpunkt mühsam, halbherzig, sinnlos und verlogen. Im letzten Ausstellungsraum dominiert ein überdimensionaler Bildschirm. Sportler werden eingeblendet und verschwinden wieder. Es erscheint Gewichtheber Matthias Steiner, der bei Olympia in Peking 2008 Gold holte. Jan Ullrich ist zu sehen, nachdem er als erster deutscher Radprofi die Tour der France gewonnen hatte. Seine beiden Freiburger Sportärzte Andreas Schmid und Lothar Heinrich tauchen auf, die Ullrich gedopt haben sollen. Der ehemalige Boxer Henry Maske bei seinem letzten Kampf, die Ausnahmeschwimmerin Franziska von Almsick mit ihrer sechsten WM-Goldmedaille, Oliver Bierhoff, wie er bei der Europameisterschaft 1996 mit seinem Golden Goal Deutschland den Titel sicherte: Es braucht ein Weilchen, bis man versteht, was diese Bilder einem sagen sollen. Erst spät fällt auf, dass etliche dieser Sportler aus der ehemaligen DDR stammen. Wir gegen uns, ein Glück, das war einmal.


als Kind habe ich geturnt, mein Sportlehrer war Walter Bürgstein, seine Frau war mehrfache DDR-Meisterin.
Dann natürlich Fußball, und als Lehrling zur Leichtathletik.
Aber ernsthaft habe ich Volleyball gespielt und das bis in die 80ziger Jahre, wettkampfmäßig.

danke @wolfgang, für deinen interessanten beitrag. zwei aussagen waren für mich besonders interessant:
Zitat
Die DDR-Delegation tritt trotz Verbots unter der Fahne des SED-Staates an, Mitarbeiter des westdeutschen Verfassungsschutzes entfernen sie.
1. wie im märz 1969 die fahne der ddr bezeichnet wird
2. das der verfassungsschutz exekutivgewalt besaß
hoch interessant ist auch diese aussage der ausstellung:
Zitat
Wer mittendrin einen kleinen, weiß gekachelten, grell ausgeleuchteten Raum betritt, in dem eine Liege aus dem DDR-Trainingszentrum Kienbaum steht, der weiß sofort, dass es darin nur um eins gehen kann: um Doping.
mal abgesehen von der wirkung der musealen raumgestaltung, muss man jetzt annehmen, dass in kienbaum wieder gedopt wird. denn, nachdem jahrelang alles aus dem ddr-sport verteufelt wurde, hat man seit einigen jahren die möglichkeiten des trainingszentrums kienbaum wieder entdeckt u.a. den hoch- bzw. niederdruck "bunker".
aber nach der leichten lesart der o.g. ausstellung geht und ging es dort nur um doping...

Während der Schulzeit war bei uns Volleyball und Boxen angesagt. Beide Sportarten wurden in unserer Kleinstadt intensiv betrieben, man kann schon sagen das wir eine Hochburg des Volleyballs waren. (Dank POS/Gymnasium) Außerdem gab es viele andere Sportvereine wo man kostenlos bzw. gegen kleine Mitgliedsbeiträgen trainieren konnte. So kamen auch einige bekannte Sportkader aus unseren Ort/-teil. Die Bekanntesten ist die Speerwerferin Ruth Fuchs http://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Fuchs und der Handballer Yves Grafenhorst http://de.wikipedia.org/wiki/Yves_Grafenhorst .
Ich selber hatte lange Zeit keinen Sport mehr betrieben, da ich Jahre im Bauwesen tätig war und dort genug Lasten schleppen musste bzw. auch kaum Zeit wegen meiner Montagezeit vorhanden war. Erst seit 2002 (nach HWS-und Hüft-OP) begann ich wieder in der Freizeit Kraft- & Ausdauersport (Fahrrad) im örtlichen http://www.taifun-fitnessclub.de/ zu betreiben.
Gruß VN_Rut
Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit. (William Somerset Maugham, britischer Schriftsteller 1874 - 1965)
Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht. (Ho Chi Minh)
http://www.starsofvietnam.net/
https://www.youtube.com/watch?v=OAQShi-3MjA
Gruß Wolle

Als Jungpionier: Schach im Pionierhaus Geman Titow in Leipzig
Als Thälmannpionier: Touristischer Mehrkampf in einer AG des gleichen Hauses
Als FDJ-ler: kein Sport, nur noch Musik
Offiziershochschule: Schach (Auswahl OHS Blitz- und Schnellschach) und Handball (Torhüter)
Militärpolitische Hochschule: Handball (immer noch Torhüter)
In der Lehre in Leipzig beim Kraftfahrzeuginstandhaltungsbetrieb war mein Sportlehrer übrigens ein gewisser Lothar Döring. Er hat uns alles machen lassen, nur nie Handball spielen. Danach war ich heiß auf diesen Sport.
ciao Rainman

Zitat von Rainman2
Als Jungpionier: Schach im Pionierhaus Geman Titow in Leipzig
Als Thälmannpionier: Touristischer Mehrkampf in einer AG des gleichen Hauses
Als FDJ-ler: kein Sport, nur noch Musik
Offiziershochschule: Schach (Auswahl OHS Blitz- und Schnellschach) und Handball (Torhüter)
Militärpolitische Hochschule: Handball (immer noch Torhüter)
In der Lehre in Leipzig beim Kraftfahrzeuginstandhaltungsbetrieb war mein Sportlehrer übrigens ein gewisser Lothar Döring. Er hat uns alles machen lassen, nur nie Handball spielen. Danach war ich heiß auf diesen Sport.
ciao Rainman
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Hab ich mich jetzt verlesen? In seiner aktiven Laufbahn (Vizeweltmeister, Olympiasieger, DDR-Meister usw.) und dann noch Sportlehrer, aber nur einmal in der Woche oder?
tschüß

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