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Urlaub in Schierke Hermann Dunker und H. Heine

Hallo Ihr
josy95
Warum verstehst Du Bahnhof ????
Ich hatte doch geschrieben das ich am 03.12.1989 auf dem Brocken war auch als Angestellter der GT aber nur mit den ganzen Leuten vor dem Tor
Ich kann dich schon verstehen...
Als Angestellter der GT hatte es sich noch keiner getraut seine Familie nach Schierke mit Übernachtung zu holen !!!!
Meine Frau war zum Zeitpunkt des 03.12.2012 das 3.mal in Schierke in der kurzen Zeit wo ich da war (01.1989-ca Mitte 12.1989 )
War damals schon eine Schinderei mit meinem Sohn auf der Schulter durchs Eckerloch mit den ganzen anderen Leuten lang hoch zu laufen
aber innerlich war es eine Befreiung vom ganzen . Ich wusste auch nicht was dann da oben geschehen wird ,,,, Die Kumpels die Dienst hatten
konnte ich ja nicht erreichen. Aber eins kann ich mit sicherheit sagen wo dann das Tor auf ging sind alle die da oben waren ganz sachte hinauf gelaufen, ich Persönlich habe mich beim Major bedankt mit meiner Familie , danach sind wir drei zum Bahnhof gelaufen und Hardy hat uns noch was zu Trinken gegeben.
Ich hatte schon mal eine kleine andere Geschichte im Forum Schierke geschrieben
Grüsse aus Sachsen

Zitat
Zitat von Harzwanderer im Beitrag #26
...und am Eckerloch waren am Gleis "Eisenbahnbohlen" als getarnter Unterstand aufgeschichtet.
Das waren wirklich ehemalige Eisenbahnschwellen, die dort als Unterstand mehr so illegal aufgestellt wurden. Vorteil war, dass die Dinger stabil genug waren um dem Schneedruck standzuhalten und vom Battaillioner bzw Hauptfeld nicht einfach umgeschmissen werden konnten. Wenn wieder mal der Dienstvorschriftsfimmel umging. Nachteil war, dass man drinnen nicht viel hörte und gerade unten am Gleis der Wind ordentlich zugig war. Deshalb haben wir lieber oben am Bahnparrallelweg geblockt. Dort stand die zweite Hütte, nicht weniger illegal als die drunten am Gleis.
Bin mir nicht ganz sicher, ob wir am Eckerloch das Gleiche meinen. Der Unterstand/Deckung aus Schwellen, den ich meine, direkt neben dem Gleis am Eckerloch, war eher keine Pausenhütte. Ich glaube der war oben sogar offen. Er hatte vor allem eine Art Schießscharte Richtung Gleis talwärts. Wenn jemand von Schierke aus auf dem Gleis Richtung Brocken gelaufen wäre, hätte man den lange ungesehen von dort aus beobachten können. Wir haben den auch erst erkannt, als wir direkt davor standen. Damals gab es keinen Verkehr auf der Brockenstrecke. Wir sind die Gleise damals hochgelaufen.
Nochmal ne andere Frage zum Urlaub in Schierke:
Wie weit genau durften die dortigen Urlauber laufen? Wie weit hoch zum Brocken und durften die auch quer durchs Gehölz? Wie oft und wie genau wurden die überwacht oder kontrolliert? Mich würden möglichst genau die Vorschriften und die Praxis interessieren. Und standen die Urlauber manchmal staunend an der Grenztruppenkaserne in Schierke und haben sich die dortige Mauer angesehen?
Ich erinnere mich an mehrere, ständig dort befindliche "Baubuden" im Wald, eben so waldarbeitermäßig, die man an einer kleinen Lichtung vom (öffentlichen) Glashüttenweg in Richtung Zetherklippen passierte. Dort rauchte auch im Winter ein Ofen. Man sah aber niemanden. Hätte z.B. auch was für Kontrollpersonal sein können.

Doch, wir meinen im Eckerloch das Gleiche. Wenn das Dach fehlte, dann hatte da wieder mal der o.g. Dienstvorschriftsfimmel nahezu wortwörtlich zugeschlagen. Der Rest war nicht so einfach kaputtzukriegen wie das Dach. Nein, "Schießscharten" waren das nicht. Fenster ohne Glas eben.
Mit Passierschein auf den Wegen bis an den Kontrollpunkt der Brockenstraße kurz vor die obere Kreuzung, etwa 300 m vor dem Brockenplateau. Ansonsten bis zum jeweiligen Schutzstreifenschild. Also auch an der Kompanie vorbei die Brockenstraße hoch. Aber nicht quer durch das Gelande. Es mussten öffentliche Wege benutzt werden. Ansonsten war das ein Verstoß jedoch nicht gegen Grenzgesetz sondern Grenzordnung und Naturschutzrecht (gab es damals auch schon, wurde aber i.R. nicht bestraft). Ausnahme war, wenn jemand westlich der Brockenstraße im Gelände angetroffen wurde. Dann war er ein "VGO".
Die "Baubuden" (einachsige Bauanhänger meist) waren Kontrollposten der VP. Manchmal besetzt, meistens nicht. Das leidige Kräfteproblem eben. Potemkin hätte seinerzeit seine helle Freude gehabt...

Das ehem. DDR- Nobelhotel Heinrich Heine incl. dazugehörige Grundstück mit 25 000 qm Größe und seiner teils ruinenhaften Gebäude ist lt. heutigen Bericht der Harzer Volksstimme auf Seite 2 von der Stadt Wernigerode, zu der der Ort Schierke als Ortsteil seit seiner Eingemeindung vor wenigen Jahren gehört, für 145 000 €uro gekauft wurden. Zuletzt hatte es einem spanischen Eigentümer gehört, der jedoch seinen Verpflichtungen nicht nachkam. Deshalb war die Zwangsversteigerung dieses einstigen Vorzeigeobjektes betrieben wurden. Was die Stadt Wernigerode als neuer Eigentümer aus diesem nicht gerade kleinen Areal machen will, läßt der Artikel in der Volksstimme unbeantwortet.
josy95
Günter Schabowski hatte es in seiner legendären Pressekonferenz am 09.11.1989 wahrlich nicht leicht und vor allem keine Zeit, den genauen Zeitpunkt der Einführung der neuen DDR- Reisegesetze bei Krenz oder im SED- Politbüro zu hinterfragen.
Jeder kennt das Ergebnis.
Politiker von heute haben den Vorteil, nicht unter Zeitdruck zu stehen wie einst Schaboweski und das Politbüro der SED.
Und bevor sie in die Öffentlichkeit gehen, nocheinmal die Lobbyisten zu fragen, die ihnen die Gesetze geschrieben haben ...

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #32
[quote]Zitat von Harzwanderer im Beitrag #26
...und am Eckerloch waren am Gleis "Eisenbahnbohlen" als getarnter Unterstand aufgeschichtet.
Das waren wirklich ehemalige Eisenbahnschwellen, die dort als Unterstand mehr so illegal aufgestellt wurden. Vorteil war, dass die Dinger stabil genug waren um dem Schneedruck standzuhalten und vom Battaillioner bzw Hauptfeld nicht einfach umgeschmissen werden konnten. Wenn wieder mal der Dienstvorschriftsfimmel umging. Nachteil war, dass man drinnen nicht viel hörte und gerade unten am Gleis der Wind ordentlich zugig war. Deshalb haben wir lieber oben am Bahnparrallelweg geblockt. Dort stand die zweite Hütte, nicht weniger illegal als die drunten am Gleis.
Bin mir nicht ganz sicher, ob wir am Eckerloch das Gleiche meinen. Der Unterstand/Deckung aus Schwellen, den ich meine, direkt neben dem Gleis am Eckerloch, war eher keine Pausenhütte. Ich glaube der war oben sogar offen. Er hatte vor allem eine Art Schießscharte Richtung Gleis talwärts. Wenn jemand von Schierke aus auf dem Gleis Richtung Brocken gelaufen wäre, hätte man den lange ungesehen von dort aus beobachten können. Wir haben den auch erst erkannt, als wir direkt davor standen. Damals gab es keinen Verkehr auf der Brockenstrecke. Wir sind die Gleise damals hochgelaufen.
@Harzwanderer, kann das von @S51 geschriebene Statement 1 zu 1 bestätigen. Ein zweiter, derartiger Unterstand stand oben an der 2. Brockenstraßenquerung der Gleise, rechter Hand kurz vor dem Bahnübergang.
Der Verkehr auf der Brockenstrecke war offiziel nicht eingestellt, es waren nur einzelne Streckenabschnitte wegen erheblicher Oberbaumängel gesperrt, so u. a. ab etwa km 15 0bere Brockenstraßenquerung bis zur Einfahrt Brockenbahnhof. Hier waren einige Gleistücke, die noch aus der Gründerzeit, dem Streckenbau 1898 stammten derart schlecht, das es trotz der Herabsetzung der Geschwindigkeit auf 5 km/ h immer wieder zu Entgleisungen kam. Hier hatte man besonders auch Bedenken, das einerseits ab Kollonenweg in der s. g. Brockenspirale der Klassenfeind so ein Szenario (Entgleisung) hätte bestens sehen können, anderseits hatte man nicht genügend (vertrauenswürdige) Reichsbahnmitarbeiter, die im Falle einer Entgleisung in diesem doch hochsensibelen Bereich hätten arbeiten dürfen. Hier war ja nach der 1. Durchfahrt durch die Brockenmauer gleich nach passieren des Kollonenweges quasi kein Zaun mehr, der hätte einen Flluchtwilligen hätte stoppen können. Anderseits waren weder Kapatzitäten (Material) noch geeignete Arbeitskräfte vorhanden, diesen Gleisabschnitt zu sanieren.
Die s. g. Arbeitszüge zur Unkrautbekämpfung, heute spricht man vornehm von chemischer Vegitationskontrolle

Erste wenige Fahrten fanden nach der Wende im Frühjahr 1990 mit einem s. g. SKL, einem Schienenkleinkraftwagen statt. Schaufahrten der ehem. RBD (Reichsbahndirektion) Magdeburg zur Erkundung des Oberbaues, verm. aber auch mit etwas Showeffekt...
Denn der Streit, der um die Wiederinbetriebnahme der Brockenbahn entbrannte, ließ nicht lange auf sich warten. Eine Minderheit von teilweise selbst ernannten Umweltschützern und "-Experten" wollte die Wiederinbetriebnahme mit einem riesen Getöse und allen Mitteln verhindern. Von Seiten der Verantwortlichen Entscheidungsträger der Reichsbahn hielt man sich 1990 in Bezug auf die Wiederaufnahme des Zugverkehrs noch sehr bedeckt, dort hatte man vermutlich mehr Angst und andere Probleme mit der eigenen Vergangenheit und wollte jegliche Aufmerksamkeit von sich lenken. Dann tauchte zu allem Ungemach noch ein älterer Herr *iesecke, so um die 70 Jahre alt aus den alten Bundesländern plötzlich auf, seines Zeichens Eisenbahndirektor und selbst ernannter Sprecher eines (wie sich alsbald herausstellte) nicht existierenden "Konsortiums der Alteigentümer der ehem. NWE und Brockenbahn". Einer dieser klassischen Blender, wie sie nach der Wende in Heerscharen in den neuen Bundesländern einfielen. Kurios war, das besonders damals fast alle leitenden Mitarbeiter involvierter Reichsbahndienststellen diesem total dreist und skrupellos auftretenden Herrn zu Kreuze krochen. Es war manchmnal schon wiederlich und peinlich, was da manche an Duckmäuserei und Anbiederung ablieferten!
Die Reichsbahndirektion Magdeburg setzte diesem Treiben dann etwa Ende1990 ein jähes Ende. Der liebe Herr *iesecke erhielt striktes Hausverbot, nachdem er u. a. in seiner schon erwähnten riegerosen Art einige Büros von leitenden Mitarbeitern in Wernigeröder Reichsbahndienststellen regelrecht beschlagnahmt hatte (das sind keine Räuberpistolen, das sind Tatsachen!). Nachdem dann auch juristische aber auch finanzielle Fagen geklärt waren, u.a. das die Brockenbahn nie stillgelegt worden war, wie einige der potentiellen dunkelgrünen Gegner immer versuchten zu behaupten, begann Ende Mai/ Anfang Juni 1991die umfassende Sanierung der Strecke ab Bahnhof Schierke. Ich selbst hatte das seltene Glück, am 03. Juni 1991 den ersten Lokomotivbespannten Materialzug seit 1986 auf den Brocken zu fahren. In einem Ilsenburger Fotogeschäft gibt es dazu noch eine Ansichtskarte, was den Zug zeigt, als die Lokomotive, es war die 99 7232 - 4, das Torweg in der Brockenmauer bei der Einfahrt in den Bf Brocken durchfährt. Die Aufnahme ist dort gemacht, wo heute der Rundwanderweg die Gleisanlage kreuzt. Hier erkennt der Insider auch noch Fundamentreste der Beleuchtungsanlagen.
Die offizielle Einweihungsfahrt fand dann am 15.09.1991 statt, danach ruhte der Verkehr offiziell wieder. Es fanden Restarbeiten statt, auch verjkehrten einige Sonderzüge Mit Sommerfahrplan 1992 wurde dann der offizielle und fahrplanmäßige Betrieb noch unter der Regie der Deutschen Reichsbahn, jetzt jedoch zuständige Reichsbahndirektion (Rbd) Halle/ Saale aufgenommen. Ab 1992 wurde der Betrieb auch ganzjährig gefahren, also eine Unterbrechung während der Wintermonate, wie sie bis 1961 stattfand, gab es nicht mehr.
Noch ein Schlußwort zu den Gegnern der Wiederinbetriebnahme der Brockenbahn:
Der Wiederstand gipfelte darin, das man heimlich öfter sehr stabile Barrikaden aus alten Schwellen ect. auf den Gleisanlagen errichtete, selbst Weichen manipulierte, um den damaligen Bauzugbetrieb zu stören. Die Krönung war ein am Vortag der offiziellen Inmbetriebnahme (14.09.1991) herausgesägtes Stück Schiene von etwa 1/2 Meter länge, was aber von einem aufmerksamen Lokführer eines Bauzuges noch rechtzeitig entdeckt wurde. So konnte größerer Schaden bzw. ein eventuelles Unglück im letzten Augenblick verhindert werden. Neben diesem herausgesägten Stück Schiene lage so um die 50(!) verbrauchte Sägeblätter einer Handeisensäge. Ich frage mich noch heute, wie hart gesotten muß man sein...!
Trotz umfangreicher Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei, es handelte sich ja um einen ganz massiven Eingriff in die Sicherheit des Eisenbahnverkehrs, sind der oder die Täter nie ermittelt wurden.
Nach und nach kam dann im Laufe der Jahre auch heraus, das gewisse Kreise des Westharzes mit durchweg wirtschaftlichen Interessen vornehmlich in der Tourismusbranche nicht wenige der, sagen wir mal dunkelgrünen Ökofaschisten, wie sie heute leider bis in Parlamente vorgedrungen sind, regelrecht gesponsort haben und diese Brüder und Schwestern sich bereitwillig haben vor diesen Karren spannen lassen.
Nun ja. Auch ein nicht gerade helles Kapitel des Zusammenwachsens beider deutscher Staaten...

josy95
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Schöne Beleuchtung der Dinge um den Betrieb der Brockenbahn !
Boah das müssen aber scheiss Sägeblätter ( besimmt aus Cnina ) gewesen sein .Bei uns in der Lehre hatte ein Lehrling mit nem Lehrmeister gewettet,daß er ne Schiene in 8 h durchsägt.Hat er auch geschafft, in 7.5h mit Rauchpausen und nicht mal 8 Blättern.Er hatte allerdings eine besondere Ölmischung zum schmieren von seinem Opa bekommen.
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