Geplanter bewaffneter Grenzdurchbruch durch einen Volkspolizisten
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Frage
Im Wachkommando Missionsschutz Berlin diente einst der Hauptwachtmeister der VP Ingolf M. Der aus der Magdeburger Gegend stammende M. war alles andere als ein "Aushängeschild" für die Volkspolizei. Sein schmuddliges Aussehen und der fehlende Diensteifer machten ihn zum Ärgernis der Vorgesetzten. Außerdem litt er, trotz des für DDR-Verhältnisse vergleichbaren üppigen Gehalts, unter ständigem Geldmangel. Hinter vorgehaltener Hand munkelte man, dass M. im kriminellen Milieus des Berliner Stadtbezirkes "Prenzlauer Berg" verkehrt. Plötzlich verschwand der Genosse M. Von unserem Wachabteilungsleiter erfuhren wir aber bald den Grund. Man hatte M. wegen eines vorbereiteten bewaffneten Grenzdurchbruch inhaftiert. Mit zwei weiteren Mittätern, bei denen es sich tatsächlich um Kriminelle handelte, wollte M. einzelne Posten des WKM überfallen, um an die Dienstwaffen der Polizisten zu gelangen. Anschließend beabsichtigte das Trio eine Dienststelle des Missionsschutzes zu überfallen, um dort Maschinenpistolen zu "erbeuten". Danach sollte es weiter in Richtung Staatsgrenze gehen. Mit den Maschinenpistolen wollte man sich den Weg in den Westen notfalls freischießen. Es gab keinen von uns, der bei diesen Worten nicht erbleichte. Mir fielen spontan ein, wie oft ich gemeinsam mit M. Nachts die Residenz des amerikanischen Botschafters bewacht hatte. Und wie mir M. immer mal wieder das Angebot unterbreitete, doch ein Nickerchen im Postenhaus zu halten. Er würde schon aufpassen.
Aufgeflogen war der Plan, weil die Freundin eines der Mittäter Skrupel bekam und sich an das MfS wandte. M. wurde unter einem Vorwand zum Leiter des WKM bestellt und in dessen Dienstzimmer festgenommen.
Welches Strafmaß M. erhielt, erfuhren wir nicht. Auch sein weiteres Schicksal ist mir nicht bekannt. Auf jeden Fall sind wir da wohl haarscharf an einer mittelschweren Katastrophe vorbeigeschrammt.
Der ganze Vorfall spielte sich im Jahre 1987 ab.
Gruß an alle
Uwe
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ja das hätte es wohl! Wahrscheinlich hätte es schon bei dem Überfall auf die Dienststelle "geknallt", denn es waren immer mehrere Leute anwesend, die alle bewaffnet waren. Ich staune nur, dass der Vorfall nach der Wende nicht publik wurde. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie nicht über die Planungsphase hinausgekommen sind? Das die DDR darüber kein Wort verlor, ist auch klar. Ein Volkspolizist als "Grenzterrorist", wäre wohl kaum etwas für unsere Propaganda gewesen. Und als Held eignete sich "Freiheitsheld" eignet sich Ingolf M. auch wieder nicht.
Gruß Uwe
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Deine Schilderrungen sind ja starker Tobak. Mit so einem "Kameraden" vieleicht noch Stunden vorher auf Wache gewesen zu sein. Haben die Abwehrleute aber auch geschlafen.
Kann man ja von Glück reden das nichts schlimmeres pasiert ist.
Gruß LO-D
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Zitat von LO-driver
Deine Schilderrungen sind ja starker Tobak. Mit so einem "Kameraden" vieleicht noch Stunden vorher auf Wache gewesen zu sein. Haben die Abwehrleute aber auch geschlafen.
Kann man ja von Glück reden das nichts schlimmeres pasiert ist.
Gruß LO-D
lo-driver das ist so manchen bei den gt auch passiert.
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Ehrlich gesagt staune ich selber, dass man den nicht schon vorher auf die Schliche gekommen war. Immerhin war sein Lebenswandel ein offenes Geheimnis.
Gruß an alle
Uwe
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Ja man kann in einen Menschen nicht reinschauen,was er denkt und was sein Handeln sein wird.Man kann nur froh sein --das man ihn doch hops genommen hat.Man stellt sich vor,dieser Mensch wäre bei einen Schußwechsel an der Grenze ums Leben gekommen.Dann hätte er heute ins ?????????????????????? gepast,
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Zitat von LO-driver
Haben die Abwehrleute aber auch geschlafen.
Kann man ja von Glück reden das nichts schlimmeres pasiert ist.
Gruß LO-D
Warum hat die Abwehr geschlafen ? Die Festnahme erfolgte vor Realisierung der geplanten Tat.
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Zitat von MerkurZitat von LO-driver
Haben die Abwehrleute aber auch geschlafen.
Kann man ja von Glück reden das nichts schlimmeres pasiert ist.
Gruß LO-D
Warum hat die Abwehr geschlafen ? Die Festnahme erfolgte vor Realisierung der geplanten Tat.
Merkur das WKM soll von Hauptabteilung II, also der Abwehr, tatsächlich überwacht worden sein. Es gab im WKM einen Oberstleutnant K., von diesem wurde gesagt, dass er " ein zweites Dienstbuch in der Tasche haben soll". Heute würde man ihn offiziell als OiBE bezeichnen. Damals kannte niemand von uns diese Bezeichnung, ebenso wie man nicht von IM sprach. Trotzdem war es ein offenes Geheimnis, dass das MfS einen nicht geringen Einfluss auf das WKM ausübte, was ja auf Grund der Aufgabenstellung des Missionsschutzes nicht unbedingt verwunderte. Verwunderlich ist allerdings, dass so eine Type wie Ingolf M., so lange agieren konnte. Möglicherweise hat man uns ja auch nicht die Wahrheit gesagt und das MfS ist auf Grund eigener Ermittlungen auf die Absichten von M. und seinen Kumpanen gestoßen? Fakt ist aber, dass WKM und Grenztruppen tatsächlich ein Blutbad erspart blieb.
Gruß Uwe
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@abv, wenn ich es richtig in erinnerung habe, waren die waffenkammern im wkm in mitte im keller. meiner meinung nach waren doch diese durch "sicherungsschleifen" gesichert und liefen beim odh auf. wäre nicht da schon ein ende mit der geplanten aktion gewesen ?
was mich wirklich interessieren würde, haben die akteure im suff sich nur "einen dicken gesponnen" oder war es tatsächlich eine säuberlich geplante tat?
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Zitat von GilbertWolzow
@abv, wenn ich es richtig in erinnerung habe, waren die waffenkammern im wkm in mitte im keller. meiner meinung nach waren doch diese durch "sicherungsschleifen" gesichert und liefen beim odh auf. wäre nicht da schon ein ende mit der geplanten aktion gewesen ?
was mich wirklich interessieren würde, haben die akteure im suff sich nur "einen dicken gesponnen" oder war es tatsächlich eine säuberlich geplante tat?
Hallo Gilbert!
Die Waffenkammer war in Mitte tatsächlich im Keller, in Blankenfelde ( Bereich Pankow B) war sie allerdings ebenerdig. Dort wäre es sicher leichter gewesen, zu mal die älteren WKM-Polizisten in aller Regel keine Kämpfer waren und kaum den Helden gespielt hätten.
In wie weit dieser Plan wirklich ernst gemeint war, oder ob es sich tatsächlich nur um ein "Hirngespinst" handele, kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nur, was ich oben darüber geschrieben habe. Fakt ist aber auch, dass Ingolf M. verschwunden war und bis zu meinem Ausscheiden aus dem WKM im Juni 1988, nicht mehr auftauchte. Man sprach auch nie mehr über ihn oder die geplante Aktion, wenn es denn eine war. Wie dem auch sei, jemand wie Ingolf M. gehörte zu keiner Zeit, in die Polizei.
Soniger Gruß nach Berlin
Uwe
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Hallo Uwe, einne interessante Sache die du da zu berichten weißt. Leider hatte ich bisher auch noch nie etwas drüber gehört oder gelesen.
Mag aber daran liegen, das solche Elemente auch im Westen momentan noch nicht zum Freiheitskämpfer hochgejubelt werden.
Zitat
Welches Strafmaß M. erhielt, erfuhren wir nicht.
Mehr als 3 Jahre hat er nicht absitzen müssen, das steht schon einmal fest.
Zitat
Merkur das WKM soll von Hauptabteilung II, also der Abwehr, tatsächlich überwacht worden sein.
Richtig Uwe allerdings solltest nicht vergessen, dass die Linie VII des MdI auch nicht unwesentlich beteiligt war.
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@Felix
Das die Linie VII beim WKM, wie bei der gesamten VP beteiligt war, ist klar. Sie waren speziell für das MdI zuständig. Das man bis jetzt nichts von dem Fall gehört hatte, ist klar. Das Trio taugte für die Propaganda beider Seiten nichts. Ein Volkspolizist der mit Waffengewalt flüchten will? Wie passt denn das in die heile Welt, in der Volkspolizisten immer die Guten waren. Na ja und als Freiheitshelden passten die drei ja auch nicht. Ein schmieriger VP-Angehörige und zwei Kriminelle kann man schlecht "vermarkten". Das Strafmaß würde mich echt interessieren, aber da es ja nicht mal einen richtigen Versuch gab, kann die Strafe auch nicht allzu hoch gewesen sein.
Schönen Gruß zu Dir in das Land der hohen Berge
Uwe
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Es gab aber noch einen Fall in dem ein VP-Angehöriger kriminell wurde und tatsächlich nach der Wende als "Verfolgter" galt: Aber immer hübsch der Reihe nach. In der Bezirksbehörde der Volkspolizei Frankfurt (Oder)schob um die Mitte der achtziger Jahre der Oberstleutnant K. seinen Dienst. K. war nicht irgendwer, er hatte einen sehr wichtigen Posten inne, und war zumindestens den Namen nach, allen Schutzpolizisten im Bezirk bekannt. Eines Tages düste Oberstleutnant K. mit seinem PKW Lada durch einen der ehemaligen Südbezirke der DDR. Was er dort wollte, weiß ich nicht, ist auch für den weiteren Verlauf der Geschichte uninteressant. Während K. also so düste, entdeckte er an einer einsamen Straße, einen abgestellten PKW. Zufällig handelte es sich um den selben Typ, mit dem K. gerade am düsen war. K. stoppte sein Gefährt, um nach dem Besitzer Ausschau zu halten. Aber weit und breit war niemand zu sehen. Obendrein war das Wägelchen auch nicht verschlossen, was für ein Leichtsinn. Nun gab es ja in der DDR ein eklatantes Problem mit Fahrzeugersatzteilen. Und da Gelegenheit bekanntlich Diebe macht, auch wenn es sich um einen hochrangigen Volkspolizisten handelt, beschloss K. das Ersatzteilproblem in die eigenen Hände zu nehmen. Kurzerhand ergriff er nicht nur die Initiative sondern auch gleich noch das nötige Werkzeug, um die benötigen Teile abzubauen. Selbst schuld, was lässt der Dussel sein Auto auch offen an einer Straße stehen? K. ahnte allerdings nicht, dass er nicht der einzige Selfmademan war, der sich auf solche Art und Weise Fahrzeugteile besorgte. Um diesen Unwesen ein Ende zu bereiten, hatte die zuständige Polizei eben diesen PKW Lada an dem K. munter herumschraubte, als Köder aufgestellt. Ehe es sich K. versah, klickten bei ihm die Handschellen. Die Volkspolizisten freuten sich, dass den lange gesuchten Fahrzeugmarder endlich zur Strecke gebracht zu haben. Groß war das Erstaunen, als man bei der Durchsuchung beim Täter einen Dienstausweis der VP fand. Trotz allem blieb man bemerkenswert konsequent und unterzog Oberstleutnant K. der selben Prozedur, die allen Langfingern blüht. Am Ende "durfte" ihn ein Oberst der BdVP Frankfurt (Oder) abholen. Wie sollte man aber nun mit dem Oberstleutnant K. umgehen? Nach einer Beratung im Dienstkollektiv der Leitung kam man zu folgendem Ergebnis: Die Straftat wird nicht weiter verfolgt. Offenbar hatte auch der Staatsanwalt nichts dagegen. Trotzdem wollte und konnte man den Genossen K. nicht mehr in den Reihen der VP dulden. Man rief eine Parteiversammlung ein, eröffnete ein Parteiverfahren gegen K., welches den Parteiauschluß wegen Parteischädigendem Verhalten zur Folge hatte. Damit verbunden war auch gleichzeitig die unehrenhafte Entlassung aus der Volkspolizei. K. schuftete in den kommenden Jahren in einer Kaufhalle, als Lagerarbeiter. Im Herbst 1989 erreichte die politische Wende auch die Oderstadt Frankfurt. K. engagierte sich im " Neuen Forum" und wurde einer seiner Aktivisten. Da er wusste wann man in der BdVP die alten Fernschreiben und andere unwichtig gewordene Papiere verbrannte, schaute er auch einmal "zufällig" bei seinen früheren Genossen vorbei. " Ihr verbrennt doch nicht etwa Akten?", erkundigte sich K. gestreng bei dem Heizer, zur Begeisterung der Bürgerrechtler. K. war wieder wer, nur gut das niemand fragte, wer er eigentlich vorher war. Dann kam der März 1990 und mit ihm ein neuer Innenminister. Und da hatte K. eine tolle Idee: Man hatte ihn doch einst aus der Partei ausgeschlossen und deshalb, nur deshalb!, entlassen. Das machte ihn doch de facto zu einem Verfolgten des SED-Regimes, zu einem Opfer, wenn nicht gar zum edlen Widerstandskämpfer. Nicht zuletzt war er im "Neuen Forum" aktiv, da konnte doch einem Wiedereinstieg in den Polizeidienst nichts im Wege stehen? Stimmt! Frechheit siegt bekanntlich, keine zwei Wochen nach dem K. an die Tür der Personalabteilung klopfte, saß er wieder in seiner Uniform, mit dem alten Dienstgrad, in einem Dienstzimmer der BdVP. Es war zwar nicht sein früheres Dienstzimmer, aber damit konnte eine Frohnatur wie K. leben. Der reaktivierte Oberstleutnant bewies gegenüber seinen Kollegen Humor, als er sich nach dem Verbleib eines Sportfahrrades erkundigte, welches sich früher im Keller des Dienstgebäudes befand. Als niemand die Frage beantworten konnte, fragte K. lächelnd " ob hier denn etwa geklaut wird?" Das ihm die Anwesenden am liebsten eine geballert hätten, versteht sich von selbst. Im Gegensatz zu Ingolf M. sprach sich die Geschichte von Oberstleutnant K, sehr schnell bei der Polizei, zumindestens im früherem Bezirk Frankfurt (Oder) herum. Dann kam die Wiedervereinigung und K. wurde wie alle, zunächst auf Probe verbeamtet. Im September 1991 nahm ich an einem mehrwöchigen Lehrgang, unter anderem in Strafrecht, teil. Dort begegnete ich K.,mittlerweile zum Polizeioberkommissar herabgestuft, zum ersten Mal persönlich. Unsere Lehrgruppe bestand aus ungefähr dreißig Polizisten, geschult wurden wir von einem gemütlichen rheinländischen Hauptkommissar. Eines Tages nannte er uns einen Sachverhalt, wobei wir die verletzten Strafrechtsnormen benennen sollten. Der Sachverhalt den er im schönsten kölschen Dialekt erzählte, ging so: "Stellt euch mal vor, da steht ein Auto am Strassenrand, so ganz einsam und verlassen. Plötzlich kommt unser Kollege K. des Wegs und fängt an ein paar Teile abzubauen. Welche Paragraphen hatte er da verletzt?" Für einen kurzen Augenblick herrschte Stille im Raum, dann fing der ganze Saal an zu toben und zu lachen. " Das war kein Beispiel, sondern ein Tatsachenbericht",brüllte ein älterer Hauptmeister und schlug sich immer wieder auf die Schenkel, vor Lachen. K. erbleichte zunächst, wurde dann puterrot und verließ den Raum. Der Kölner Hauptkommissar war völlig verdattert, denn so unglaublich es auch klingen mag,er hatte noch nichts von K. Diebestour gehört. K. wurde zufällig in dem Beispiel namentlich angesprochen, weil er dem Dozenten am nächsten saß. Wir haben den Kollegen aus dem Rheinland aber sehr schnell über den Grund unserer Heiterkeit aufgeklärt. Trotz aller Unkenrufe blieb K. bis zu seiner Pension vor ein paar Jahren Polizist.
Manchmal geht es schon sehr eigenartig zu in dieser Welt.
Gruß an alle
Uwe
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