Eine Story über eine spektakuläre Flucht mit einem umgebauten Bus, 1962

03.04.2010 17:04 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2010 17:11)
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Eine spektakuläre Flucht mit einem umgebauten Bus, 1962


AZ


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04.04.2010 10:34
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Interessant wäre, ob die Stahlplatten tatsächlich den Geschossen aus den Kalaschnikow standgehalten haben. Theoretisch kann das Stahlkerngeschoss der M43 nämlich 10 mm Stahl (keinen gehärteten Panzerstahl) durchschlagen.


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04.04.2010 13:40
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#3
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Zitat von Augenzeuge
Eine spektakuläre Flucht mit einem umgebauten Bus, 1962


AZ


Was Menschen so alles auf sich genommen haben!!! Ob es das Wert war-im Nachgang betrachtet ja, aber davor-war es Mut oder Verzweifelung??

Gruß Sonne

05/66-10/67
18 Monate meiner Jugend
in Glowe, Rothesütte, Elend

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04.04.2010 13:46
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#4
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@all,
hier steht der Bus vor dem Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde,
Gruß aus Berlin

http://www.60xdeutschland.de/bus-durchbr...-grenzssperren/


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04.04.2010 13:51
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Von vorne sieht er aus, wie nicht getroffen. Jedenfalls, wenn man die zerschlagenen Fenster nicht zählt.


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04.04.2010 14:00
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Zitat von Sonne
[Was Menschen so alles auf sich genommen haben!!! Ob es das Wert war-im Nachgang betrachtet ja, aber davor-war es Mut oder Verzweifelung??



Ein bischen sicher von Beidem. Er hat im Osten ja nach dem Motto frech kommt durch gearbeitet und dabei war man ihm offensichtlich auf der Spur. Lange hätte es sicher nicht mehr gedauert, bis man ihm das Handwerk gelegt hätte. Wie hätte er dann auskommen sollen? Der Fall wäre tief gewesen und er war abzusehen. Man hätte ihm wohl Schmuggel und hier und kleinere Diebstähle nachweisen können. Mit übermäßig Skrupel betr. der Folgen für andere war er anscheinend nicht gesegnet. Da er ja auch keine Gelegenheit ausgelassen hat, sich mit seinen "Gegnern" anzulegen, hätte man ihn bestimmt auf Jahre eingebuchtet. So war eine solche Flucht wenigstens für ein gewisses Zeitfenster eine reelle Alternative für ihn und seine Familie.


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