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Russischer Geheimdienst - Spione in Potsdam

Russischer Geheimdienst
Spione in Potsdam
Spitzel in der brandenburgischen Staatskanzlei: Der russische Geheimdienst hat nach FOCUS-Informationen deutsche Spione im direkten Umfeld von Ministerpräsident Matthias Platzeck platziert.
Wie FOCUS unter Berufung auf Ermittlungsunterlagen berichtet, wurden die vom Verfassungsschutz enttarnten Spitzel trotz umfangreicher Erkenntnisse der Behörden strafrechtlich nicht verfolgt. In zwei Fällen wurden sie lediglich innerhalb der Potsdamer Staatskanzlei versetzt.
Einer der Verdächtigen ist ein hoher Potsdamer Regierungsbeamter, der nach Unterlagen des tschechischen Innenministeriums vor dem Fall der Berliner Mauer enge Kontakte zum kommunistischen Prager Geheimdienst StB unterhielt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hörte den promovierten Juristen fünf Monate lang in Berlin und Potsdam ab und observierte ihn. Im Rahmen dieser Operation wurde festgestellt, dass der Mann sich mit einem russischen Agenten-Führer traf. Der Verdächtige ist mittlerweile mit anderen Aufgaben in einer Einrichtung des Landes Brandenburg betraut.
Auch LKA im Visier
BfV-Experten stellten bei der intensiven Telefonüberwachung der russischen Botschaft in Berlin eine Verbindung zwischen einer Mitarbeiterin der Staatskanzlei und dem Chef der russischen Spezialabteilung zur Infiltration deutscher Sicherheitsbehörden fest. Die Frau, die womöglich während ihres Studiums in Moskau vom KGB angeworben wurde, wurde ebenfalls innerhalb der Staatskanzlei versetzt.
Ein schon vor dem Mauerfall vom Moskauer Geheimdienst angeworbener deutscher Unternehmensberater, der mit falschen Papieren ausgestattet worden war, erhielt Aufträge der Potsdamer Staatskanzlei und organisierte Reisen Platzecks nach Moskau. Auch das brandenburgische Landeskriminalamt (LKA) geriet ins Visier der russischen Spionage. Zwei Angestellte aus Russland und Weißrussland, die für das LKA-Kommissariat für Organisiertes Verbrechen arbeiteten, wurden als Angehörige eines Spezialkommandos des russischen Militärgeheimdienstes GRU enttarnt.
Quelle: Focus online
Frage: Werden enttarnte Spione heutzutage nur noch versetzt ?

Eine "...intensive Telefonueberwachung der russischen Botschaft" ist ja auch Spionage. Ich hatte die zwei oeffentliche Leitungen der ehem. USA-Botschaft zu der DDR (nach DDR-Recht) legal abgehoert, wurde aber trotzdem wegen Spionage angeklagt. Wenn die BRD Spionage betreibt ist es wohl in Ordnung, weil sie ein "Rechtsstaat" ist. In 10 oder 20 Jahren wird es soweit sein, dass die BRD die ehem. DDR als Ueberwachungsstaat ueberholt... aber ohne sie einzuholen?
Zur Frage: sehr oft werden "Spione" nicht strafrechtlich verfolgt, besonders wenn eine eventuelle Gerichtsverhandlung empfindliche oder geheime Information entbloessen wuerde. Das gehoert zu den Spielregeln. Sie werden tatsaechlich oft dahinversetzt, wo sie unter Beobachtung bleiben und keinen weiteren Schaden anrichten koennen.
Jens

Zitat von Sauerländer
Frage: Werden enttarnte Spione heutzutage nur noch versetzt ?
Viel interessanter ist doch die Frage, dass langjährige Verbindungen russischer Dienste gerade zu diesem Zeitpunkt "aufgedeckt" werden, bzw. darüber durch die Medien berichtet wird. Gerade jetzt, wo Rot-Rot regiert und Ruhe um die IM-Diskussion eingekehrt ist. An solche Zufälle glaube ich nicht.
Wären diese Dinge auch unter Innenminister Schönbohm an die Öffentlichkeit gekommen ?

Zitat von KID
Ich hatte die zwei oeffentliche Leitungen der ehem. USA-Botschaft zu der DDR (nach DDR-Recht) legal abgehoert, wurde aber trotzdem wegen Spionage angeklagt.
Jens
Hallo Jens,
hört sich ja alles sehr interessant an, was du schreibst. Aber sag mal, hatte die DDR keinen, der die US-Botschaft vor dir zufriedenstellend abgehört hat....? Du warst doch sicher nicht der Einzige.
Bei dem Mißtrauen der DDR könnte ich mir gut vorstellen, dass man dich hier erst mal "abgeklopft" hat.
Übrigens, das Abhören einer Telefonleitung einer Botschaft ist für mich immer Spionage, da ist ein Gesetz, welches dies erlaubt, nur Makulatur.
Gruss, Jörg

Zitat von MerkurZitat von Sauerländer
Frage: Werden enttarnte Spione heutzutage nur noch versetzt ?
Viel interessanter ist doch die Frage, dass langjährige Verbindungen russischer Dienste gerade zu diesem Zeitpunkt "aufgedeckt" werden, bzw. darüber durch die Medien berichtet wird. Gerade jetzt, wo Rot-Rot regiert und Ruhe um die IM-Diskussion eingekehrt ist. An solche Zufälle glaube ich nicht.
Wären diese Dinge auch unter Innenminister Schönbohm an die Öffentlichkeit gekommen ?
Was sagt neulich jemand zu mir, als es um die Beweisführung und die vielen Zufälle des Eigendorf-Falles ging?
Ich hatte auch so wie du hier argumentiert. Aber ein anderer MfS-Experte sagt nur: "Was du glaubst interessiert mich nicht, belegen musst du es!"
AZ

KID,
Wusstest Du nicht, dass Du einen Unrechtstaat gedient hast ?
Das gibt es sogar schriftlich und im Bezug auf die Grenzer.
Von der 27. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin wurde zur Tätigkeit der bundesdeutschen Beamten und der Grenzer der DDR eingeschätzt, dass der bundesdeutsche Zollbeamte einen Rechtsstaat diente, der DDR – Grenzsoldat einen Unrechtsstaat.
So einfach geht dies.
AZ,
ea gab sogar eine Abteilung die sich um die US - Botschaft kümmerte, die HA II / 3.
Die werden sich über die Zuarbeiten aller gefreut haben.

Zitat von AugenzeugeZitat von MerkurZitat von Sauerländer
Frage: Werden enttarnte Spione heutzutage nur noch versetzt ?
Viel interessanter ist doch die Frage, dass langjährige Verbindungen russischer Dienste gerade zu diesem Zeitpunkt "aufgedeckt" werden, bzw. darüber durch die Medien berichtet wird. Gerade jetzt, wo Rot-Rot regiert und Ruhe um die IM-Diskussion eingekehrt ist. An solche Zufälle glaube ich nicht.
Wären diese Dinge auch unter Innenminister Schönbohm an die Öffentlichkeit gekommen ?
Was sagt neulich jemand zu mir, als es um die Beweisführung und die vielen Zufälle des Eigendorf-Falles ging?
Ich hatte auch so wie du hier argumentiert. Aber ein anderer MfS-Experte sagt nur: "Was du glaubst interessiert mich nicht, belegen musst du es!"
AZ
AZ,
ich kann keinen Zusammenhang mit Eigendorf erkennen. Es geht auch nicht um Beweise, ich wollte lediglich eine Denkansatz vermitteln, warum gerade jetzt, zu diesem Zeitpunkt diese Vorwürfe auftauchen. Das hat für mich was von moderner Zersetzung. Das alte Spiel halt, dass alle Dienste unter Nutzung ihrer Lancierungskanäle in den Medien spielen.
#8


Zitat von Alfred
KID,
Wusstest Du nicht, dass Du einen Unrechtstaat gedient hast ?
Das gibt es sogar schriftlich und im Bezug auf die Grenzer.
Von der 27. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin wurde zur Tätigkeit der bundesdeutschen Beamter und der Grenzer der DDR eingeschätzt, dass der bundesdeutsche Zollbeamte einen Rechtsstaat diente, der DDR – Grenzsoldat einen Unrechtsstaat.
So einfach geht dies.
AZ,
ea gab sogar eine Abteilung die sich um die US - Botschaft kümmerte, die HA II / 3.
Die werden sich über die Zuarbeiten aller gefreut haben.
Auf welches Urteil bezieht sich Deine Aussage?

Zitat von MerkurZitat von AugenzeugeZitat von MerkurZitat von Sauerländer
Frage: Werden enttarnte Spione heutzutage nur noch versetzt ?
Viel interessanter ist doch die Frage, dass langjährige Verbindungen russischer Dienste gerade zu diesem Zeitpunkt "aufgedeckt" werden, bzw. darüber durch die Medien berichtet wird. Gerade jetzt, wo Rot-Rot regiert und Ruhe um die IM-Diskussion eingekehrt ist. An solche Zufälle glaube ich nicht.
Wären diese Dinge auch unter Innenminister Schönbohm an die Öffentlichkeit gekommen ?
Was sagt neulich jemand zu mir, als es um die Beweisführung und die vielen Zufälle des Eigendorf-Falles ging?
Ich hatte auch so wie du hier argumentiert. Aber ein anderer MfS-Experte sagt nur: "Was du glaubst interessiert mich nicht, belegen musst du es!"
AZ
AZ,
ich kann keinen Zusammenhang mit Eigendorf erkennen. Es geht auch nicht um Beweise, ich wollte lediglich eine Denkansatz vermitteln, warum gerade jetzt, zu diesem Zeitpunkt diese Vorwürfe auftauchen. Das hat für mich was von moderner Zersetzung. Das alte Spiel halt, dass alle Dienste unter Nutzung ihrer Lancierungskanäle in den Medien spielen.
Merkur, dann bring mal konkrete Beweise, wie dies im konkreten Beispiel von den "Diensten" in den Medien lanciert wurde....
Ansonsten hat AZ nicht unrecht: Es zaehlt immer nur als "Wahrheit" was jeweils in den Kram passt. Wenn's nicht in euren Kram passt dann werden Beweise gefordert bis es technisch unmoeglich ist zu leugnen: Ab dann werden (unpassende) Vergleiche in's Spiel gebracht... immer die gleiche Strategie
-Th

Zitat von CaptnDelta
Merkur, dann bring mal konkrete Beweise, wie dies im konkreten Beispiel von den "Diensten" in den Medien lanciert wurde....
Ansonsten hat AZ nicht unrecht: Es zaehlt immer nur als "Wahrheit" was jeweils in den Kram passt. Wenn's nicht in euren Kram passt dann werden Beweise gefordert bis es technisch unmoeglich ist zu leugnen: Ab dann werden (unpassende) Vergleiche in's Spiel gebracht... immer die gleiche Strategie
-Th
CD,
ich habe bisher von niemandem irgendwelche Beweise gefordert und werde es auch nicht tun. Mir muss niemand etwas beweisen. Ich kenne die Szene gut genug und muss mich auch mit niemandem ums Recht streiten. Da stehe ich drüber und denke mir meinen Teil über manch Wissenden.
Andersrum sehe ich mich nicht in der Pflicht, irgend etwas zu beweisen. Mein Kommentar war lediglich ein Denkanstoß zu bestimmten "Zufällen", an die ich nicht glaube. Andere sicher auch nicht.
Was die Darstellung der Thematik in den Medien betrifft, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder es gibt eine undichte Stelle in einer Behörde, die solche sensiblen Informationen der Journaille zukommen lässt oder es wird bewusst lanciert, damit es bei Rot-Rot in Brandenburg und der Geheimdienstdiskussion nicht langweilig wird. Ich will im Moment nicht weiter ausholen, aber wir können bei Bedarf gern mal die Nutzung der Medien durch die Nachrichtendienste diskutieren.

@AZ Es gab tatsaechlich Personen die mit diesen Leitungen beschaeftigt waren. Anfangs kam ich nur gelegentlich in Beruehrung mit solchen Aufnahmen. Bei der Aufarbeitung entstanden viel mehr an Informationen, als sonst ueber die Schriebtische gereicht wurden. Auch mit Englisch als Muttersprache besass ich einen konkreten Vorteil. Dazu kam auch das Wissen ueber interne Beziehungen und Personen, die kein DDR-Buerger sonst erwerben konnte. Es gab lediglich zwei oeffentliche Leitungen, die der Botschaft zugeordnet waren. Diese bildeten die einzige oeffentliche (!) Verbindung zwischen Ost-Berlin und WB, bzw. BRD. Wenn das Spionage ist, dann ist auch das passive Zuhoeren eines Gespraeches auf einer Parkbank. Aber wenn schon, denn schon....
Jens

Zitat von Sauerländer
Russischer Geheimdienst
Spione in Potsdam
Spitzel in der brandenburgischen Staatskanzlei: Der russische Geheimdienst hat nach FOCUS-Informationen deutsche Spione im direkten Umfeld von Ministerpräsident Matthias Platzeck platziert.
....
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hörte den promovierten Juristen fünf Monate lang in Berlin und Potsdam ab und observierte ihn. Im Rahmen dieser Operation wurde festgestellt, dass der Mann sich mit einem russischen Agenten-Führer traf. ...Auch LKA im Visier
BfV-Experten stellten bei der intensiven Telefonüberwachung der russischen Botschaft in Berlin eine Verbindung zwischen einer Mitarbeiterin der Staatskanzlei und dem Chef der russischen Spezialabteilung zur Infiltration deutscher Sicherheitsbehörden fest. ...
Wie haben wir früher gesagt? Was dem einen sin Uhl ist dem anderen sein Nachtigall? Da hat der BfV bei intensiver Spionage, nein, intensivem Abhören also festgestellt, dass da intensive Spionage getrieben wurde. Ist es eigentlich legal, fremde Botschaften abzuhören? Wie nannten wir das in Dunkeldeutschland doch so treffend: Legal, illegal, egal.
Sicher war es schon so lange ruhig im verkappten Preu....ländle dass es sinnvoll und praktisch ist, die Szene mit Spionen aufzumischen. Auf daß das Gerede bloß nicht aufhöre.
Doch glaube ich nicht, dass der Sachverhalt in irgendeiner Weise oder Richtung neu ist. Dieses Handwerk wurde und wird doch immer so gehandhabt. Der Ausgang deutet darauf hin, dass es bei aller Vermutung an Beweisen fehlt. Deshalb eben nur die Versetzung.

...und ich glaube nicht, dass die russen in der botschaft nicht wissen, dass sie abgehört werden. daher halte ich den eingangsbeitrag als kindermärchen für "oma schlawuttke" und ist eher so eine art selbstbeweihräucherung der deutschen dienste wie toll man doch angeblich ist...

Die eigentlichen Nachrichten liegen doch hinter dieser Nachricht, wenn es so ist.
Das sollten wir mal emotionslos zusammen tragen.
z.B., dass das LKA anscheinend Bürger anderer Staaten beschäftigt (hier Russland und Weissrussland).
Oder, welche Erkenntnisse erwartet wohl KGB und GRU?
Werden nunmehr alle Menschen einer Rasterfahndung unterzogen, die im Ausland studierten?
Grüße
Der Weichmolch

@Gilbert Klar, der Regional Security Officer der Us-Botschaft hat mich einmal direkt ueber die Leitung angesprochen: "Also, Jungs auf der anderen Seite, holt euch ein paar gespitzte Bleistifte! Es kommt gleich was Brisantes!" Als ich ihn 1991 zum ersten Mal treffen durfte, erinnerte ich ihn an dieses Gespraech. Dieser Mann uebermittlete 'uns' auch 1989 Informationen ueber lybische Staatsbuerger, die das Botschaftspersonal beschatteten und passiv bedrohten. Er sagte: "Wenn Ihr Kerle helfen koenntet, waere das ganz nett. Was sagt Ihr?" Daraufhin liess er das Kennzeichen des CD-Autos vor. Das Gespraech hatte ich sofort weitergeleitet. Am naechsten Tag hoerten die Aktivitaeten der Libyer auf. Das waren Zeiten...
Jens
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